Kann das Leben an sich schön sein?
Jedenfalls meine Konkubine konnte ich nicht zum Freifick überreden. Dafür ist sie auch zu geldgeil.

Also trotteten wir über das Gelände nach Aussicht auf Almglück in einer freien Hütte. Nummer eins war offen gestellt, aber besetzt. Bei Nummer2 auf der Anhöhe ebenfalls.
Glücklich bezogen wir dann unsere Hütte im unteren Paradies.

Hier wäre aber ein paar Schritte weiter auch die Möglichkeit im freien zu bumsen mit ähnlichem Arrangement wie oben.

Aber sie wollte unbedingt in der zu warmen Hütte leiden, denn schließlich verschloß sie sorgsam die Türen und Fenster. Im dunklen ist gut munkeln?

Nachdem ich dann die Ikea-Decke auf das Bettende drapiert hatte und wir unsere zwei Handtücher am oberen Ende ausgebreitet hatten konnte ich mich endlich neben sie legen.

Ob ich erst Blow-Job oder eine Massage wollte. Blow-Job kannte ich schon, also die Massage.
Doch das wurde eher eine technisch-medizinische.
Gewünscht hätte ich mir etwas Ritzen- und Klöten spiel, vielleicht auch bis zum Happy-End. Aber vielleicht war ich ihr auch insgesamt irgendwie etwas zu ölig noch von dem Sonnenschutz.

Jedenfalls verteilte sie davon einiges auf meinem Rücken und began ihr „Work“.
Arbeitsscheu ist ja nicht, und Kraft wendete sie auch auf, doch mit einem World-Masseur kann man das nicht vergleichen. Daher auch meine spätere Buchung für 30 Euro die halbe Stunde bei ihm.

Nach so gefühlten zehn Minuten verging mir auch die Lust und ich wollte sie lieber neben mir liegend streicheln. Offensichtlich genoss sie dabei meine zarten Berührungen ihres schneeweißen Gesäß, das nicht viel größer ist als meine zwei Klavierspielerhände.

Doch dann kam der Protest sie würde dabei einschlafen und wollte doch unbedingt arbeiten.
Dann schläfst du halt ein, dachte ich dabei, geht doch auf meine Kosten. Deswegen nachfragend was daran so schlimm wäre meinte sie wieder sie wolle arbeiten ihren „work“ verrichten.
Also ergab ich mich ihr und ließ den bequemen aber nicht extraverganten Blow-Job zu. Meine aufsteigende Geilheit in der Kerze beobachtend rechnete ich aber mehr der Wirkung von Viagra zu, als ihrem festen Munddruck wie beim türkisch Blow-Job „Dort- Mund“.

Die Kerze wurde aufgrund meines Vorschlages dann gummiert und ich rutschte etwas zaghaft in sie, während sie mich im Reiter nahm.
Ein kurzer Stoß und ich merkte auch an ihrem Gesichtsausdruck das sie ganz schön eng gebaut ist.
„Du Anakonda“, meinte sie dann wieder zu meiner Peitsche. „I´m a little boy, do you know?“, war meine Entgegnung.
Sie klärte mich auf das sie eine  schmale Pussy hätte und mich ganz schön hart wahr nehme.

Das Gehoppel dauerte dann immer wie bei Dieter ca. 2 Minuten. Der Stellungswechsel wurde gewünscht. Also Doggy, mein Favorit im Stellungskampf um jetzt auch endlich die Session mit etwas Porno zu beleben.
Doch O´Schreck. Mein Gummierter schien sich fallen zu lassen.
Zweimal gekonnt an gestöpselt, protestierte sie jedes Mal, das erste Mal mit einer weitreichenden Erklärung in Englisch, das würde sie nicht tun.
Scheiße, nicht einmal in den Arsch kann man sie ficken, bzw. sie dazu bewegen. Sie ist eben keine Julie, wie diese im Mainhatten.

Selbst der Schweizer wäre hier wohl mit entsprechenden finanziellen Mitteln nicht weiter gekommen.

Also schlug ich die Missio vor, denn auf den Gedanken meine Gurke selbst einzuführen kam sie nicht in der gekonnt präsentierten Hündchenstellung.

Die vollen Titten so liegend waren sie nicht mehr so bezaubernd wie anfangs noch in der Reiterstellung wo ich diese mich aufbäumend, zweimal den Kopf versenken konnte zwischen ihre Titten. Doch die braunen Brustwarzen standen so lieblich ab, da wollte ich auch erst nicht den Versuch machen diese zu liebkosen.

Nach einigen Stößen kam auch so etwas wie fühlsamer Gripp wieder auf. Mein Johnny hatte es sich wohl überlegt und sich an dem schönen Gesicht und der Vorstellung zwischen den alabasternen Schenkeln einer 24jährigen zu liegen wieder aufgebäumt.

Bei von ihr geschlossen Augen fickte ich sie durch. Meine Brille rutschte nun von dem Schweiß um die Ohren immer tiefer über die Nase.
Doch ich gab wie ein Kraftsportler meine Armstütze nicht auf. Entweder jetzt abspritzen oder nie, war meine Devise.

Also juckelte ich wie ein blöder in ihr herum, bis endlich die ganze Soße im Kondom gelandet war.
Natürlich durfte ich das auch wieder selbst entsorgen. Sie gab mir dazu einfach genügend von der Rolle, während sie mit weit geöffneten Schenkeln noch vor mir lag und ihre zarte Muschi abtupfte und Luft dabei zu fächelte.

Sie sah mein entsetztes Gesicht als sie sich dabei wirklich die Scham klopfte und grinste spitzbübisch dabei.
Also war das alles doch nur eine leichte Nummer für sie gewesen.
Zwischendurch hatte sie mir ja auch mal nett und erotisch zu verstehen gegeben sie zu nehmen, bevor ich in der Missio in sie glitt.

Aber insgesamt ist sie mir heute zu kapriziös gewesen. Vielleicht einfach eben übermüdet.

Obwohl ja am Donnerstag nicht ganz so viel los gewesen sein soll, wie sonst zum Vatertag üblich in der World.

Na ja, mir hat es jedenfalls gefallen, auch mit diesem Höhepunkt!

Gruß vw, Essen gut, Wellness gut, Entspannung super, alles okay am Brückentag

Alicia: Wiederholung evt. , aber
das Mädel ist einfach nur ausgelaugt und müde. Ich frage mich nur von was? Den ganzen Tag herum sitzen, eine nach der Anderen rauchen. Die gewillten Freier durch ihre Primadonna-Schau schon vorzeitig zu vergraulen. Diese dann mit ihrer Mitleidstour für immer zu vergraulen.
Sie ist zwar auch korrekt, aber eben auch geldgeil.
Ob die zwei 50er in Ordnung wäre, gab sie mir dazu als Antwort nur obligatorisch ein Bussel auf die Wange und meinte: „You can pay more, when you want?“ „Next time“

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ Jean Jacques Rouseau
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RE: Kann das Leben an sich schön sein? - von verweser - 30.05.2017, 10:54