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Kann das Leben an sich schön sein? - verweser - 30.05.2017

Ja, wenn man einen Brückentag in der World zum Freitag verbringt, so wie ich.

Nach kurzweiliger Anfahrt bei bereits sich zeigenden sommerlichen Temperaturen war es ein Vergnügen ganz entspannt in der World um Eintritt per 47Euro zu bitten.

Duschen muss ich nicht als Erstes wie manche hier immer noch schreiben, bin ein sauberes Schwein und dusche meist Zuhause und nicht nur in den Clubs.
Das exzellente Frühstück lockt mich sowieso immer an. Um die Uhrzeit hätte ich sonst gelangweilt am PC gesessen wenn ich nicht wie jetzt meine Zeit mit Berichteschreiben verbringen würde.

Ach ja, was mir noch auffiel beim Weg nach oben: Bitte haltet doch den Weg sauber. Ist es so schwer unsere Erde zu schützen. Warum muss immer und überall der Dreck in der Natur verstreut werden. Es gibt so bestimmte Sammelbehälter für Müll fast überall. Ist es zu viel verlangt diese zur Entsorgung zu nutzen?
Irgendwann wird aus einem achtlos weggeworfenen Stück Müll immer mehr und dann ist es eine wilde Müllkippe. In meinem alten Heimatdorf musste ich leider feststellen das pro Einwohner immerhin 2Euro pro Kopf dafür an Gebühr draufgehen.

Warum mich das auch beschäftigte?  Beim Ausflug am Feiertag per Touring-Rad stellte ich eine wilde Müllkippe wieder im Wald fest. Nahegelegen der Parkplatz zur Ausfahrt nach Eppertshausen ist dort ein Tor im Zaun geöffnet. Was evt. ein Segen ist für manchen Mensch, mal eben die Natur zu benutzen für kleine und größere Geschäfte, endet bei Anderen in eine große Sauerei. Jedenfalls war die wilde Müllhalde nicht nur mit gebrauchten Taschentüchern übersät, sondern auch aufgerissene Fluid-Viagra-Packungen säumten den Weg. Gebrauchte Kondome waren allerdings nicht zu erblicken. Etwas weiter ist ja ein bekannter Swinger-Club zu erreichen, und das ROM liegt ebenfalls sehr nahe dann. Oder ist dies ein Kontaktpunkt für sexuell Neugierige den ich bisher nicht kannte?

Einen anderen Weg beschritt ich am Freitag bei der Besichtigung des nun begehbaren Baumhauses in der World, obwohl noch einige Feinarbeiten zu Ende gebracht werden müssen, bis zur Endabnahme und endgültiger Freigabe.
Hier werden doch Jugendträume noch wahr!

Ob hier später wirklich in luftiger Höhe, aber überdacht, gerammelt wird bis der Uhu kommt im Sommer? Am Geländer stehend konnte ich mir jedenfalls mit meinem mich begleitenden Masseur schon so manche Einlage vorstellen und den Ausblick genießen in der untergehenden Abendsonne.
Ebenso liebte ich die Natur der üppigen Schönheit von den World-Girls.

Meine neue Bekanntschaft war leider nicht da, sie wurde aber am Donnerstag gesehen und mir vom Lachsack bestätigt das sie ganz niedlich aussieht für eine 19jährige. Ich finde ja auch das Mädels ab 21 echt alt aussehen.

Wenn ich die Sonja und ihre Schwester betrachte, okay ein Hurenjahr zählt für 7, dann meine ich inzwischen den gebührenden Abstand zu ihnen nicht mehr zu vermissen. Da solle echte Geldsäcke sich mit beschäftigen, von mir aus den ganzen Tag dauerbuchen.

Das mexikanische DT-Wunder hat auch seine Pfunde erhalten, sie lebt teilweise in England bei London oder macht auch mal eine Trip hin nach Zypern. Sind halt International Girls hier am Ackern.

Die rumänische Stammbesatzung zeigt sich aber auch gerne am Pool. Auch Abo-Ada war vertreten, am Pool taut sie irgendwie auf, ist wohl eine Wasser-Ratte.

Die Ponderosa-Bar war nicht geöffnet. Dafür gab es ausreichend Getränke am Grill-Stand, nur eben nichts Alkoholisches. Also wer die Treppe nicht mehr schafft, sollte auch einfach im Garten liegen bleiben und seinen Rausch ausschlafen.

Ebenso nett war die schöne Girl-Watching Session mit den beiden Beach-Volley-Baller-Innen. Die eine dunkel, die andere erblondet war es eine klassische Darbietung von jungen Ärschen und Titten die wippten beim Spielen. Zum Schluss saßen sie im Sand und bauten so etwas wie ein Fundament für einen Turm. Einfach niedlich die beiden Süßen, auch wenn sie meinem Oase-Man das Sonnenöl vorher ohne zu fragen benutzt hatten.

Den goldenen Abschuss erhielt Alicia, bevor ich auch noch depressiv wurde. Mir tut das Mädel echt Leid, aber ich bin weder ein Therapeut noch ein wohlhabender Sugar-Daddy.

Als ich sie wieder oben im Casino ansprach, meinte sie zuerst ganz entrüstet, ich müsste aber für die Zeit bezahlen wenn ich mich mit ihr unterhalten wollte.
Ich hatte sie gefragt ob sie sich mit mir nach draußen setzen wollte. Und was will wohl ein Kerl wie ich mit einer 24jährigen? Quatschen? Nein! Bumsen, ja natürlich.

Ich meinte noch locker zu ihr deshalb, ob wir nun eine Stunde im Freien verbringen oder hier, wo wäre da der Unterschied.
Aha, jetzt hatte sie verstanden. Nackt wie sie war, nur ihre herrlichen Titten vor sich her tragend, schritt sie dann aus dem Haus mit mir die Treppe herunter bis zu meiner Liege am Strand-Spielplatz.

Die Zigarette gönnte ich ihr an der frischen Luft. Sie wäre plötzlich über Ostern verschwunden. Richtung Heimat? Nein, kein Geld.
Ich weiß nicht mehr wie oft sie über ihre Finanzen gesprochen hat, aber Geld um sich einen Köter anzuschaffen hat sie jedenfalls, weil sie mir Stolz die Bilder von diesem zeigte.
Jeder braucht was für das Herz, aber wenn ich kein Geld habe schaffe ich mir doch nicht noch einen Esser mit an. Wobei sie nicht mal Zeit hat sich daran den ganzen Tag zu erfreuen, so wie andere Sozial-Hilfe-Empfänger die ähnlich agieren.

Mir hat es jedenfalls mal nicht geschadet über 24 Monate von Hartz-IV zu leben. So weiß man erstmal wieder die Arbeit zu schätzen wo eine entsprechende Entlohnung damit verbunden ist.

Auf der Liege sitzend im freien, war ja hauptsächlich meine Absicht sie auch in der Natur zu verführen. Hier gibt es keine wilden Müllhalden, sondern von sorgsam gepflanzten Büschen umringte King-Size-Matratzen.

Schließlich hatte ich am frühen Nachmittag eine Session aus der Ferne miterlebt, wie Sabrina und ihr Sidekick einen alten Mann entsafteten der mit dann hochroten Kopf aber vor Freude strahlend die Liegewiese mit den beiden wieder in Richtung Wertfach verließ.

Im Sharks am Sonntag hatte ich so eine Session hautnah miterleben können, wie ein ältere Typ sich erst von der Mandy hat behandeln lassen und dann zwischen den anderen Freiern im draußen unter dem ersten Fort sitzend sich in ihren Mund ergoss. Sie spuckte dann ganz gemächlich die weiße Soße in eine Serviette. Der Typ war so goldig in seiner offenen Art und wie er kam, als wäre es ihm doch peinlich sich öffentlich zur Schau zu stellen, obwohl er sich vorher einen gewichst hatte und Mandy dafür breitbeinig dalag.


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - verweser - 30.05.2017

Jedenfalls meine Konkubine konnte ich nicht zum Freifick überreden. Dafür ist sie auch zu geldgeil.

Also trotteten wir über das Gelände nach Aussicht auf Almglück in einer freien Hütte. Nummer eins war offen gestellt, aber besetzt. Bei Nummer2 auf der Anhöhe ebenfalls.
Glücklich bezogen wir dann unsere Hütte im unteren Paradies.

Hier wäre aber ein paar Schritte weiter auch die Möglichkeit im freien zu bumsen mit ähnlichem Arrangement wie oben.

Aber sie wollte unbedingt in der zu warmen Hütte leiden, denn schließlich verschloß sie sorgsam die Türen und Fenster. Im dunklen ist gut munkeln?

Nachdem ich dann die Ikea-Decke auf das Bettende drapiert hatte und wir unsere zwei Handtücher am oberen Ende ausgebreitet hatten konnte ich mich endlich neben sie legen.

Ob ich erst Blow-Job oder eine Massage wollte. Blow-Job kannte ich schon, also die Massage.
Doch das wurde eher eine technisch-medizinische.
Gewünscht hätte ich mir etwas Ritzen- und Klöten spiel, vielleicht auch bis zum Happy-End. Aber vielleicht war ich ihr auch insgesamt irgendwie etwas zu ölig noch von dem Sonnenschutz.

Jedenfalls verteilte sie davon einiges auf meinem Rücken und began ihr „Work“.
Arbeitsscheu ist ja nicht, und Kraft wendete sie auch auf, doch mit einem World-Masseur kann man das nicht vergleichen. Daher auch meine spätere Buchung für 30 Euro die halbe Stunde bei ihm.

Nach so gefühlten zehn Minuten verging mir auch die Lust und ich wollte sie lieber neben mir liegend streicheln. Offensichtlich genoss sie dabei meine zarten Berührungen ihres schneeweißen Gesäß, das nicht viel größer ist als meine zwei Klavierspielerhände.

Doch dann kam der Protest sie würde dabei einschlafen und wollte doch unbedingt arbeiten.
Dann schläfst du halt ein, dachte ich dabei, geht doch auf meine Kosten. Deswegen nachfragend was daran so schlimm wäre meinte sie wieder sie wolle arbeiten ihren „work“ verrichten.
Also ergab ich mich ihr und ließ den bequemen aber nicht extraverganten Blow-Job zu. Meine aufsteigende Geilheit in der Kerze beobachtend rechnete ich aber mehr der Wirkung von Viagra zu, als ihrem festen Munddruck wie beim türkisch Blow-Job „Dort- Mund“.

Die Kerze wurde aufgrund meines Vorschlages dann gummiert und ich rutschte etwas zaghaft in sie, während sie mich im Reiter nahm.
Ein kurzer Stoß und ich merkte auch an ihrem Gesichtsausdruck das sie ganz schön eng gebaut ist.
„Du Anakonda“, meinte sie dann wieder zu meiner Peitsche. „I´m a little boy, do you know?“, war meine Entgegnung.
Sie klärte mich auf das sie eine  schmale Pussy hätte und mich ganz schön hart wahr nehme.

Das Gehoppel dauerte dann immer wie bei Dieter ca. 2 Minuten. Der Stellungswechsel wurde gewünscht. Also Doggy, mein Favorit im Stellungskampf um jetzt auch endlich die Session mit etwas Porno zu beleben.
Doch O´Schreck. Mein Gummierter schien sich fallen zu lassen.
Zweimal gekonnt an gestöpselt, protestierte sie jedes Mal, das erste Mal mit einer weitreichenden Erklärung in Englisch, das würde sie nicht tun.
Scheiße, nicht einmal in den Arsch kann man sie ficken, bzw. sie dazu bewegen. Sie ist eben keine Julie, wie diese im Mainhatten.

Selbst der Schweizer wäre hier wohl mit entsprechenden finanziellen Mitteln nicht weiter gekommen.

Also schlug ich die Missio vor, denn auf den Gedanken meine Gurke selbst einzuführen kam sie nicht in der gekonnt präsentierten Hündchenstellung.

Die vollen Titten so liegend waren sie nicht mehr so bezaubernd wie anfangs noch in der Reiterstellung wo ich diese mich aufbäumend, zweimal den Kopf versenken konnte zwischen ihre Titten. Doch die braunen Brustwarzen standen so lieblich ab, da wollte ich auch erst nicht den Versuch machen diese zu liebkosen.

Nach einigen Stößen kam auch so etwas wie fühlsamer Gripp wieder auf. Mein Johnny hatte es sich wohl überlegt und sich an dem schönen Gesicht und der Vorstellung zwischen den alabasternen Schenkeln einer 24jährigen zu liegen wieder aufgebäumt.

Bei von ihr geschlossen Augen fickte ich sie durch. Meine Brille rutschte nun von dem Schweiß um die Ohren immer tiefer über die Nase.
Doch ich gab wie ein Kraftsportler meine Armstütze nicht auf. Entweder jetzt abspritzen oder nie, war meine Devise.

Also juckelte ich wie ein blöder in ihr herum, bis endlich die ganze Soße im Kondom gelandet war.
Natürlich durfte ich das auch wieder selbst entsorgen. Sie gab mir dazu einfach genügend von der Rolle, während sie mit weit geöffneten Schenkeln noch vor mir lag und ihre zarte Muschi abtupfte und Luft dabei zu fächelte.

Sie sah mein entsetztes Gesicht als sie sich dabei wirklich die Scham klopfte und grinste spitzbübisch dabei.
Also war das alles doch nur eine leichte Nummer für sie gewesen.
Zwischendurch hatte sie mir ja auch mal nett und erotisch zu verstehen gegeben sie zu nehmen, bevor ich in der Missio in sie glitt.

Aber insgesamt ist sie mir heute zu kapriziös gewesen. Vielleicht einfach eben übermüdet.

Obwohl ja am Donnerstag nicht ganz so viel los gewesen sein soll, wie sonst zum Vatertag üblich in der World.

Na ja, mir hat es jedenfalls gefallen, auch mit diesem Höhepunkt!

Gruß vw, Essen gut, Wellness gut, Entspannung super, alles okay am Brückentag

Alicia: Wiederholung evt. , aber
das Mädel ist einfach nur ausgelaugt und müde. Ich frage mich nur von was? Den ganzen Tag herum sitzen, eine nach der Anderen rauchen. Die gewillten Freier durch ihre Primadonna-Schau schon vorzeitig zu vergraulen. Diese dann mit ihrer Mitleidstour für immer zu vergraulen.
Sie ist zwar auch korrekt, aber eben auch geldgeil.
Ob die zwei 50er in Ordnung wäre, gab sie mir dazu als Antwort nur obligatorisch ein Bussel auf die Wange und meinte: „You can pay more, when you want?“ „Next time“

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ Jean Jacques Rouseau


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - Gabriel - 04.06.2017

(30.05.2017, 10:54)verweser schrieb: [...] stellte ich eine wilde Müllkippe wieder im Wald fest. Nahegelegen der Parkplatz zur Ausfahrt nach Eppertshausen ist dort ein Tor im Zaun geöffnet. [...] nicht nur mit gebrauchten Taschentüchern übersät, sondern auch aufgerissene Fluid-Viagra-Packungen säumten den Weg. Gebrauchte Kondome waren allerdings nicht zu erblicken. Etwas weiter ist ja ein bekannter Swinger-Club zu erreichen, und das ROM liegt ebenfalls sehr nahe dann. Oder ist dies ein Kontaktpunkt für sexuell Neugierige den ich bisher nicht kannte?

Lieber Verweser,

mit den drei Stichworten Parkplatz / Viagra / keine Kondome hast Du einige Klischees getriggert, die ich gemeinhin mit Homosexualität verbinde. Warum soll sich auch jemand aus dem ROM oder Swinger-Club da herum treiben? Kurze Google Suche bestätigt den Gedanken: Parkplatz B45 bei Eppertshausen

Vielen Dank für den sonst schönen Bericht. 

Viele Grüße
Gabriel


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - Homer - 04.06.2017

Ich vermute mal, dass wir von der selben Dame sprechen, auch wenn ich Alice verstanden habe: Mitte 20, Rumänien, schlank, helle Haut, sehr lange dunkle Haare. Sie saß – meist mit sehr ernstem Gesichtsausdruck – am Eingang zum Restaurant. Verständigung auf Deutsch kaum möglich, Englisch aber ausreichend.
Optisch hat sie mir aber so gut gefallen, dass wir nach draußen sind. Aufgrund des tollen Wetters habe ich sie in den hintersten Teil des Gartens dirigiert, um dort im Außenbereich zur Tat zu schreiten. Das war Madame zwar nicht so recht, aber sie willigte ein.
ZK gab es keine, auch andere Küsse nur sehr spärlich. BJ war allerdings gut und GV auch, in Verbindung mit der ansprechenden Optik war das Gesamtpaket für 1 CE für mich in Ordnung aber auch nicht mehr, eine Wiederholung ist daher sehr unwahrscheinlich.
Auch bei mir kam im AST eine sehr emotionale Schilderung ihrer finanziellen Situation, auf die ich aber nicht näher eingegangen bin.
Ich weiß nicht, ob es ihr tatsächlich so schlecht geht oder ob das ihre Masche für Trinkgeld ist, es ist mir auch ziemlich egal.
Wenn sie besseren Service abliefern würde, hätte sie auch bessere Einnahmen, denn das Aussehen ist tadellos.

Ich habe dann überlegt, noch einen dritten ZG zu machen, aber ich wollte eine garantierte Servicegranate. Da ich aber zu selten vor Ort bin und mich dementsprechend nicht so auskenne, und weil die sichere Bank Alina im Urlaub war, habe ich die Heimreise angetreten.

Fazit: Ein durchschnittlicher Clubbesuch, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Trotzdem werde ich aufgrund des tollen Außenbereichs im Juni wohl nochmals den weiten Weg auf mich nehmen, wer weiß, wie es nach dem 1.7. weitergehen wird.


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - Stuart - 04.06.2017

Sollte diese Alice sein:

https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=149638


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - Homer - 04.06.2017

Ja, das ist sie. Keine ZK scheinen also ihr Standard zu sein, von dem sie nur selten abweicht.


RE: Kann das Leben an sich schön sein? - Maxe - 06.06.2017

Alicia ist eindeutig Alice.

Alice verwandte bei mir auch die beiden Formulierungen "Du Anakonda" und „You can pay more, when you want?“