Kann das Leben an sich schön sein?
Ja, wenn man einen Brückentag in der World zum Freitag verbringt, so wie ich.

Nach kurzweiliger Anfahrt bei bereits sich zeigenden sommerlichen Temperaturen war es ein Vergnügen ganz entspannt in der World um Eintritt per 47Euro zu bitten.

Duschen muss ich nicht als Erstes wie manche hier immer noch schreiben, bin ein sauberes Schwein und dusche meist Zuhause und nicht nur in den Clubs.
Das exzellente Frühstück lockt mich sowieso immer an. Um die Uhrzeit hätte ich sonst gelangweilt am PC gesessen wenn ich nicht wie jetzt meine Zeit mit Berichteschreiben verbringen würde.

Ach ja, was mir noch auffiel beim Weg nach oben: Bitte haltet doch den Weg sauber. Ist es so schwer unsere Erde zu schützen. Warum muss immer und überall der Dreck in der Natur verstreut werden. Es gibt so bestimmte Sammelbehälter für Müll fast überall. Ist es zu viel verlangt diese zur Entsorgung zu nutzen?
Irgendwann wird aus einem achtlos weggeworfenen Stück Müll immer mehr und dann ist es eine wilde Müllkippe. In meinem alten Heimatdorf musste ich leider feststellen das pro Einwohner immerhin 2Euro pro Kopf dafür an Gebühr draufgehen.

Warum mich das auch beschäftigte?  Beim Ausflug am Feiertag per Touring-Rad stellte ich eine wilde Müllkippe wieder im Wald fest. Nahegelegen der Parkplatz zur Ausfahrt nach Eppertshausen ist dort ein Tor im Zaun geöffnet. Was evt. ein Segen ist für manchen Mensch, mal eben die Natur zu benutzen für kleine und größere Geschäfte, endet bei Anderen in eine große Sauerei. Jedenfalls war die wilde Müllhalde nicht nur mit gebrauchten Taschentüchern übersät, sondern auch aufgerissene Fluid-Viagra-Packungen säumten den Weg. Gebrauchte Kondome waren allerdings nicht zu erblicken. Etwas weiter ist ja ein bekannter Swinger-Club zu erreichen, und das ROM liegt ebenfalls sehr nahe dann. Oder ist dies ein Kontaktpunkt für sexuell Neugierige den ich bisher nicht kannte?

Einen anderen Weg beschritt ich am Freitag bei der Besichtigung des nun begehbaren Baumhauses in der World, obwohl noch einige Feinarbeiten zu Ende gebracht werden müssen, bis zur Endabnahme und endgültiger Freigabe.
Hier werden doch Jugendträume noch wahr!

Ob hier später wirklich in luftiger Höhe, aber überdacht, gerammelt wird bis der Uhu kommt im Sommer? Am Geländer stehend konnte ich mir jedenfalls mit meinem mich begleitenden Masseur schon so manche Einlage vorstellen und den Ausblick genießen in der untergehenden Abendsonne.
Ebenso liebte ich die Natur der üppigen Schönheit von den World-Girls.

Meine neue Bekanntschaft war leider nicht da, sie wurde aber am Donnerstag gesehen und mir vom Lachsack bestätigt das sie ganz niedlich aussieht für eine 19jährige. Ich finde ja auch das Mädels ab 21 echt alt aussehen.

Wenn ich die Sonja und ihre Schwester betrachte, okay ein Hurenjahr zählt für 7, dann meine ich inzwischen den gebührenden Abstand zu ihnen nicht mehr zu vermissen. Da solle echte Geldsäcke sich mit beschäftigen, von mir aus den ganzen Tag dauerbuchen.

Das mexikanische DT-Wunder hat auch seine Pfunde erhalten, sie lebt teilweise in England bei London oder macht auch mal eine Trip hin nach Zypern. Sind halt International Girls hier am Ackern.

Die rumänische Stammbesatzung zeigt sich aber auch gerne am Pool. Auch Abo-Ada war vertreten, am Pool taut sie irgendwie auf, ist wohl eine Wasser-Ratte.

Die Ponderosa-Bar war nicht geöffnet. Dafür gab es ausreichend Getränke am Grill-Stand, nur eben nichts Alkoholisches. Also wer die Treppe nicht mehr schafft, sollte auch einfach im Garten liegen bleiben und seinen Rausch ausschlafen.

Ebenso nett war die schöne Girl-Watching Session mit den beiden Beach-Volley-Baller-Innen. Die eine dunkel, die andere erblondet war es eine klassische Darbietung von jungen Ärschen und Titten die wippten beim Spielen. Zum Schluss saßen sie im Sand und bauten so etwas wie ein Fundament für einen Turm. Einfach niedlich die beiden Süßen, auch wenn sie meinem Oase-Man das Sonnenöl vorher ohne zu fragen benutzt hatten.

Den goldenen Abschuss erhielt Alicia, bevor ich auch noch depressiv wurde. Mir tut das Mädel echt Leid, aber ich bin weder ein Therapeut noch ein wohlhabender Sugar-Daddy.

Als ich sie wieder oben im Casino ansprach, meinte sie zuerst ganz entrüstet, ich müsste aber für die Zeit bezahlen wenn ich mich mit ihr unterhalten wollte.
Ich hatte sie gefragt ob sie sich mit mir nach draußen setzen wollte. Und was will wohl ein Kerl wie ich mit einer 24jährigen? Quatschen? Nein! Bumsen, ja natürlich.

Ich meinte noch locker zu ihr deshalb, ob wir nun eine Stunde im Freien verbringen oder hier, wo wäre da der Unterschied.
Aha, jetzt hatte sie verstanden. Nackt wie sie war, nur ihre herrlichen Titten vor sich her tragend, schritt sie dann aus dem Haus mit mir die Treppe herunter bis zu meiner Liege am Strand-Spielplatz.

Die Zigarette gönnte ich ihr an der frischen Luft. Sie wäre plötzlich über Ostern verschwunden. Richtung Heimat? Nein, kein Geld.
Ich weiß nicht mehr wie oft sie über ihre Finanzen gesprochen hat, aber Geld um sich einen Köter anzuschaffen hat sie jedenfalls, weil sie mir Stolz die Bilder von diesem zeigte.
Jeder braucht was für das Herz, aber wenn ich kein Geld habe schaffe ich mir doch nicht noch einen Esser mit an. Wobei sie nicht mal Zeit hat sich daran den ganzen Tag zu erfreuen, so wie andere Sozial-Hilfe-Empfänger die ähnlich agieren.

Mir hat es jedenfalls mal nicht geschadet über 24 Monate von Hartz-IV zu leben. So weiß man erstmal wieder die Arbeit zu schätzen wo eine entsprechende Entlohnung damit verbunden ist.

Auf der Liege sitzend im freien, war ja hauptsächlich meine Absicht sie auch in der Natur zu verführen. Hier gibt es keine wilden Müllhalden, sondern von sorgsam gepflanzten Büschen umringte King-Size-Matratzen.

Schließlich hatte ich am frühen Nachmittag eine Session aus der Ferne miterlebt, wie Sabrina und ihr Sidekick einen alten Mann entsafteten der mit dann hochroten Kopf aber vor Freude strahlend die Liegewiese mit den beiden wieder in Richtung Wertfach verließ.

Im Sharks am Sonntag hatte ich so eine Session hautnah miterleben können, wie ein ältere Typ sich erst von der Mandy hat behandeln lassen und dann zwischen den anderen Freiern im draußen unter dem ersten Fort sitzend sich in ihren Mund ergoss. Sie spuckte dann ganz gemächlich die weiße Soße in eine Serviette. Der Typ war so goldig in seiner offenen Art und wie er kam, als wäre es ihm doch peinlich sich öffentlich zur Schau zu stellen, obwohl er sich vorher einen gewichst hatte und Mandy dafür breitbeinig dalag.
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Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,Spider1hb,Marc Aurel,Maxe,Erlenking,Gabriel


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Kann das Leben an sich schön sein? - von verweser - 30.05.2017, 10:54