27.01.2013, 12:31
Den letzten Tag auf Mindoro lassen wir mit rumlümmeln am Beach, Massage, unterbrochen von Aktivitäten mit sexuellem Background ausklingen. Am Abend stürzen wir uns ein letztes Mal ins Nightlife von White Beach. Mehr als 300m brauchen wir uns dazu nicht weg bewegen.
Abschied von White Beach, Mindoro und ein letzter Blick auf Sabang
Die Rückfahrt nach Manila verläuft organisatorisch so entspannt wie die Herfahrt. Da kann ich mich auf mein Goldstück verlassen. Nur das Geschleppe. Zurück am Batangas Fähranleger hätte auch der Taxifahrer geholfen, doch wir haben uns wieder für den Bus entschieden. Danach wühlen wir uns mit Jeepney und zum Schluß mit einem Trike(!) durch den Verkehr. Da bin ich jetzt schmerzfrei.
Nach den Formalitäten bei einer mürrischen Rezeptionistin und Bezug des Zimmercherns, genehmigen wir uns verdientermaßen Dusche, Käffchen und ein Schäferstündchen. Das sollte man nach jeglicherlei Strapazen machen; z.B. nach jedem Feierabend. Nachdem die Fleischwurst wieder schön leergesaugt und sauber genuckelt ist, ruhen wir noch was. D.h. ich ruhe, sie quält den TV.
Irgendwann stellt der Magen fest, das er seit dem Frühstück nur mit Kleinigkeiten veräppelt wurde. Wir machen uns auf die Socken. Vorm Hotel gibt's ein Imbiß mit heimeligen Plastikstühlen, Sichtschutz zur Straße und Bedienung – gehobene Variante des Streetfoodszene. Schmeckt und sättigt. In der weiteren Nähe sind paar kleinere Shops, 100m weiter geht das wilde Treiben wieder los. Ich laß mich davon gefangen nehmen, kaufe bißerl was. Sie macht mich auf einen Friseur aufmerksam, der Herren für 40 Peso schert. Nächstes Mal flieg ich mit ner Matte hin.
Am späten Abend muß ich sie vom TV reißen, weit verbreitete Asiatinnenkrankheit.
Gleich nebenan ist ein uriges Lokal, in dem wir ein paar Cocktails vertilgen und die letzen Tage Revue passieren lassen. Musikbeschallung kommt vom Nach(t)bar.
Fast auf dem Zimmer bestürmen wir uns schon im Lift. Ich lüfte beim Aufschließen ihr Shirt; sie revanchiert mit meiner Hose. Wir stolpern auf die Matratze und fallen über uns her als wärs das erste (oder letzte?) Mal. Sie imponiert mir durch ihre Gelenkigkeit. Notiz an mich: Nächstens 'All Sex Positions' aufm Läppi neben dem Bett. Alle drei Eingänge werden versorgt und Finger, Zunge, Natur- und Silikondildo gierig verschlungen. Heute hält es sie nicht lange in einer Stellung; wir wechseln häufiger, aber piano. Dann stehe ich wieder vor der Frage aller Fragen: Wohin mit dem Zeugs? Ich finde, es ist an der Zeit die Kimme zu verkleistern, logge aus dem Moccastübchen und tue es.
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Abschied von White Beach, Mindoro und ein letzter Blick auf Sabang
Die Rückfahrt nach Manila verläuft organisatorisch so entspannt wie die Herfahrt. Da kann ich mich auf mein Goldstück verlassen. Nur das Geschleppe. Zurück am Batangas Fähranleger hätte auch der Taxifahrer geholfen, doch wir haben uns wieder für den Bus entschieden. Danach wühlen wir uns mit Jeepney und zum Schluß mit einem Trike(!) durch den Verkehr. Da bin ich jetzt schmerzfrei.
Nach den Formalitäten bei einer mürrischen Rezeptionistin und Bezug des Zimmercherns, genehmigen wir uns verdientermaßen Dusche, Käffchen und ein Schäferstündchen. Das sollte man nach jeglicherlei Strapazen machen; z.B. nach jedem Feierabend. Nachdem die Fleischwurst wieder schön leergesaugt und sauber genuckelt ist, ruhen wir noch was. D.h. ich ruhe, sie quält den TV.
Irgendwann stellt der Magen fest, das er seit dem Frühstück nur mit Kleinigkeiten veräppelt wurde. Wir machen uns auf die Socken. Vorm Hotel gibt's ein Imbiß mit heimeligen Plastikstühlen, Sichtschutz zur Straße und Bedienung – gehobene Variante des Streetfoodszene. Schmeckt und sättigt. In der weiteren Nähe sind paar kleinere Shops, 100m weiter geht das wilde Treiben wieder los. Ich laß mich davon gefangen nehmen, kaufe bißerl was. Sie macht mich auf einen Friseur aufmerksam, der Herren für 40 Peso schert. Nächstes Mal flieg ich mit ner Matte hin.
Am späten Abend muß ich sie vom TV reißen, weit verbreitete Asiatinnenkrankheit.
- In der Lobby muß ich aus irgendwelchem Grund noch mal ins Internet. Es gibt zwar ein frei zugängliches Terminal, dieses ist jedoch von einem Gast besetzt, der anscheinend Romane (oder Fickberichte?) schreibt. Meine Kleine textet derweil ruhig die mürrische Rezeptionistin zu. Mir wird die Warterei bald zu blöde, da tippt sie mir auf die Schulter. Die Empfangsmatrone winkt mich hinter ihr Allerheiligstes, der Theke und läßt mich an ihren Dienst-PC. Damit nicht genug. Als kaum eine Minute vergangen ist bietet sie mir noch ihren Bürostuhl an. Erneut hat mein Sonnenschein mit ihrer einnehmenden Art jemanden in den Bann ihrer ansteckenden Freundlichkeit gezogen.
Gleich nebenan ist ein uriges Lokal, in dem wir ein paar Cocktails vertilgen und die letzen Tage Revue passieren lassen. Musikbeschallung kommt vom Nach(t)bar.
Fast auf dem Zimmer bestürmen wir uns schon im Lift. Ich lüfte beim Aufschließen ihr Shirt; sie revanchiert mit meiner Hose. Wir stolpern auf die Matratze und fallen über uns her als wärs das erste (oder letzte?) Mal. Sie imponiert mir durch ihre Gelenkigkeit. Notiz an mich: Nächstens 'All Sex Positions' aufm Läppi neben dem Bett. Alle drei Eingänge werden versorgt und Finger, Zunge, Natur- und Silikondildo gierig verschlungen. Heute hält es sie nicht lange in einer Stellung; wir wechseln häufiger, aber piano. Dann stehe ich wieder vor der Frage aller Fragen: Wohin mit dem Zeugs? Ich finde, es ist an der Zeit die Kimme zu verkleistern, logge aus dem Moccastübchen und tue es.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...