Philippinen – Land der 7000 Inseln - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.men/forum) +-- Forum: Ausland (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Asien (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=39) +---- Forum: Philippinen (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=112) +---- Thema: Philippinen – Land der 7000 Inseln (/showthread.php?tid=103893) Seiten:
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Philippinen – Land der 7000 Inseln - Liebling - 30.12.2012 Anreise Von Europa aus kann man die philippinische Hauptstadt nicht (mehr) direkt erreichen und muß einen Zwischenstopp in Kauf nehmen. Je nach Fluggesellschaft wird in Abu Dhabi, Singapore, Kuala Lumpur oder sonstigen exotischen Metropolen Station gemacht. Ich bin über Peking geflogen und möchte für Air China eine Lanze brechen. Modernes Fluggerät, moderne Bordunterhaltung, Essen nicht schlechter als bei anderen Gesellschaften, Bier und Wein for free und die Stewardessen wecken Lust auf Urlaub in China. Der Airport in Peking ist groß und dennoch übersichtlich. Ein Stempel im Paß wird fällig, genau wie eine Sicherheitskontrolle. Die ist schärfer als in FRA oder MNL. Und wenn etwas im Handgepäck vermutet wird, wird nicht der Passagier aufgefordert seinen Trolley zu öffnen und hier und da nachzuschauen, sondern selbst ungeniert rumgekramt. Der Airport wirkt sauber und aufgeräumt. Positiv zu erwähnen, daß viele Aufladestationen für Handys, iPods oder Laptops existieren. Im DutyFree kann man sich auf englisch verständigen, mit Dollar bezahlen und bekommt auch Dollar als Wechselgeld heraus. Gut, wenn man noch paar Greenbacks als Trinkgeld braucht. Die Uhr kann man übrigens gleich hier auf Manila-Zeit umstellen, ist die gleiche Zeitzone. Also wenn Einem die Flugzeiten passen, braucht man keine Hemmungen haben Air China zu wählen, die übrigens auch Mitglied in der Star Alliance ist. FRA-PEK 10-11h Boing 787 PEK-MNL ca. 5h Boing 737, Turbulenzen TIPP (S)Experten zieht es naturgemäß nach Angeles City, wo der philippinische P6-Bär steppt. Um den Landtransfer von Manila nach Angeles erheblich abzukürzen, buchen sie zwei separate Flüge. Beispielsweise von Frankfurt nach Bangkok und von dort nach Clark. Allerdings trägt man bei Verspätungen das Anschlußrisiko und muß sich zudem beim Umsteigen selbst um sein Gepäck kümmern und erneut aufgeben. Geldbeschaffung Der Kurs betrug bei meinem Aufenthalt 1:49,5 bis 1:51,7. Das wird Veteranen Tränen in die Augen treiben. Selbst vor 2 Jahren konnte man noch im Verhältnis von 1:68 tauschen. Will man Euros tauschen, muß man auf Wechselstuben mit der Aufschrift Money-Change achten. Nicht jede tauscht jedoch Euro ein. Die Dichte ist je nach Viertel unterschiedlich hoch. Dort sind die Kurse etwas besser als in den Hochglanz Malls. Letztere vermitteln mehr Sicherheit. Man kann natürlich auch problemlos Pesos mit der Kreditkarte am ATM ziehen – in Manila. Auf kleineren Inseln ist die Versorgung wohl nur in größeren Orten gewährleistet. Außerdem: Tageshöchstbetrag (10.000? PHP) und Gebühren beachten. Essen Die philippinische Küche hat viele Einflüsse; spanische, amerikanische und natürlich asiatische. Sie wird oft gescholten, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Wenn man sich auf einheimisches Food einläßt, kann man auch abwechslungsreich essen, sich dem Land näher fühlen und viel Geld sparen. Streetfood kann man für Centbeträge an jeder Ecke haben. Für empfindliche Mägen gibt's einen Yacult hinterher. In einem Imbiss mit Sitzplätzen und Bedienung sind wir zu Zweit für 160 PHP satt geworden und hatten je ein Getränk dabei! Nur vor einem sollte man Halt machen: Balut essen selbst einige Filipinos nur im Dunkeln. Man kann natürlich auch in McDonalds, Pizzerien oder Steakhäusern dinieren; für an die 500 PHP/Person. Ein Messer habe ich selbst in besseren Restaurants mit internationalem Angebot selten gesehen; meist wird nur Löffel & Gabel gedeckt. Bars & Restaurants Abends gibt's neben Essen und Drinks Musik. Und wenn mal keine Live Band spielt, hat jede noch so kleine Klitsche eine Karaoke-Anlage, die auch rege genutzt wird. Das scheint der Volks'sport' der Filipinos zu sein. Das Geheimnis ihrer guten Laune? Neben lokalen Getränken wie Lambanog(Wodka), Tanduay(Rum), San Miguel(Bier)*, werden auch internationale Cocktails(150 PHP oder weniger) angeboten. Nur als Weinliebhaber steht man da auf verlorenem Posten. Meist hat man nur die Wahl zwischen einem Weiß- und einem Rotwein. *Richtige Männer trinken ein Red Horse in der Mucho Ausführung(1l), während Madame an einem San Miguel light zutschelt, welches immer wieder mit Eis verlängert wird. RE: Philippinen – Manila - Liebling - 01.01.2013 Sicherheit Vorsicht ist die Mutter aller Porzellankisten: Jede Shopping Mall, jedes größere Restaurant oder Bar sowie Hotels oder Resorts leisen sich einen Gunmen mit oder ohne Taschenkontrollen. Manchmal nervig, vor allem wenn man die Laxheit, das Alter der Jungs (Rentnerjob? Wenn da 2 Bruce Lee vorbei kommen, haben die keine Chance.) oder das Konzept (was nützen 7 kontrollierte Eingänge, wenn der 8. unbesetzt ist? ) näherer Betrachtung unterzieht. Verkehr Manila Der Verkehr ist chaotisch und auf den ersten Blick brutal und egoistisch. Bei genauerer Betrachtung erkennt man, daß es zwar ohne Regeln abzulaufen scheint jedoch von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt ist. Beinahe-Crashs zuhauf aber einen echten hab ich nicht erlebt. Wenn man es versteht den Verkehr zu 'lesen', kann man nach 2 Tagen eine 8spurige Straße schadlos überqueren – bei vollem Verkehr, ohne Ampel oder Zebrastreifen. Ab Tag 3 schreibt man noch locker eine SMS dabei. Fortbewegungsmittel Nummer 1 ist das Jeepney, Hinterlassenschaft der US-Army. Davon muß es Tausende geben. Viele sind prächtig aufgemotzt, andere dem Verfall preisgegeben. Über den deutschen TÜV kämen wohl die wenigsten und Abgasfilter kennen die natürlich auch nicht. Einer der Hauptgründe des Smogs? Aber es ist einfach und spottbillig; bequem hingegen nicht. Bis zu 18 Leute werden hinten rein gepfercht, auf dem Beifahrersitz nochmal 2; Berührungsängste darf insbesondere frau da nicht haben. Und beim Ein- und Aussteigen immer schön den Kopf einziehen. Wie der Fahrer den Überblick behält, wer was zu bezahlen hat, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Manche bezahlen sofort nach dem Einstieg, andere erst beim Ausstieg, Viele mittendrin. Das Geld wird einfach nach vorne durchgegeben. Das Wechselgeld kommt ebenso zurück. Jeder fährt unterschiedlich lang. Ein- und Ausgelassen wird auf Zuruf im dichtesten Verkehr. Jeepneys haben einen begrenzten Aktionsradius. Sie fahren immer auf einer festgelegten Strecke hin und her. Will man weiter weg, muß man entsprechend oft umsteigen. Das System ist in kurzer Zeit schwer zu durchschauen. Flexibler was die Streckenführung angeht, ist das Tricycle, ein Moped mit Beiwagen. Gesittet passen da 6 Mitfahrer rein; 2 im Beiwagen, 2 rückwärtig hinterm Beiwagen. Beengt zu Zweit in der Kabine; am bequemsten sitzt man seitwärts alleine hinterm Fahrer. Preise vorher aushandeln. Die Umwelt freundliche Variante zum Tricycle ist das Pedicab; Muskelkraft ersetzt Motor. Exclusiver ist die Touristenkutsche Kalesa, ein Gespann ähnlich einem Fiaker. Die Fahrer darf man nicht schief angucken oder selbst mit Zoom aus der Entfernung ablichten. Die verfolgen Einen auf dem Gehweg oder entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn. Bezogen auf die Fahrtstrecke das teuerste Transportmittel. Schnell, modern und billig ist auch die Metro [MRT]. Allerdings ist das Streckennetz nur nördlich des Flughafen gut ausgebaut. Begrenzt individuell und preislich im Rahmen sind Van/Shuttle, Bus, wobei die klimatisierte Variante für die gleiche Entfernung ein paar Peso teurer ist. Grad für Touris am bequemsten, individuellsten aber auch am teuersten ist das (klimatisierte) Taxi. Fährt überall hin ohne umzusteigen, ohne einengende Mitfahrer. Ohne Guide wäre ich auch drauf angewiesen. Da die Philippinen nun mal ein Inselstaat sind, kommt man nicht ohne domestic flights oder Bankas aus, will man von Insel zu Insel. Der Vollständigkeit halber sei noch die Bahn erwähnt, die eine eher untergeordnete Rolle spielt. Man wählt eher den Überlandbus. Hotels Eurotel Las Piñas Entfernung zum Flughafen mit Taxi around 1400 Peso Standardzimmer zweckmäßig mit Safe; laute, alte Air Con Suite exakt wie Standardzimmer, jedoch ohne Safe, dezentere Air Con In dem Trakt wurden jedoch alle Zimmer renoviert – Arbeiter mit Atemschutz, wir ohne. Frühstück nur bis 10 Uhr direkt gegenüber der South Mall, einem größerem Einkaufszentrum mit Restaurants und Money Change auch für 12 oder 6 Stunden buchbar Warum ich nur tageweise gebucht und bezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich, um mir alle Optionen freizuhalten. Eines Tages waren wir gegen 12 Uhr in der City unterwegs und hatten keine Lust nur zum Bezahlen zurückzukehren. Bei mitternächtlicher Heimkehr war an der Reception nix von Bezahlerei die Rede – schließlich war das unserer 3. Tag. Nach unserer Nummer klingelte das Telefon; ich sollte meine Zeche bezahlen für den Tag. Frechheit. Sie schickten den Pagen hoch, doch ich wollte mit Karte bezahlen und mußte mit dem Fahrstuhl runter. Fast wär ich aus Gnaz im Hessendress runter. Nächsten Morgen haben wir ausgecheckt. Das geht gar nicht! Dreamhotel (Las Piñas) Entfernung zum Flughafen mit Taxi around 1400 Peso etwas teureres Schwesterhotel vom Eurotel Las Piñas neu und modern! Garage unten, darüber die Zimmer – eher ein Motel keine Gemeinschaftsräume für Frühstücksbuffet, Abend oder Pool geräuscharme Air Con je nach Geldbeutel mit Jacuzzi Frühstück 'jederzeit' aufs Zimmer direkt gegenüber der South Mall Episode: Ich stelle fest, daß sich mein Safe nicht öffnen läßt; bzgl. des Codes bin ich mir sicher. Es wäre nicht so tragisch, müßte ich nicht morgen gegen 6am auschecken. Es ist später Nachmittag. Wer weiß wie die hier arbeiten. 4-5x muß ich die Rezeption anrufen, 4-5x kommt jemand vorbei. Der Generalschlüssel läßt sich nicht auftreiben und auch sonstige Tricks fruchten nix. Einer will mir weiß machen, ich hätte den Code falsch einprogrammiert. Meinen Einwand auf die Instruktion, die ausliegt, wischt er weg. Letztendlich wird die Steuerung teildemontiert und ich komme an mein Zeugs. Isabella Garden Shuttle zum Airport 350 Pesos Flughafennähe zweckmäßig Ohne Vorkasse via Karte läuft nix! Nähe zu Straßengetümmel, Shops, Streetfood ... Auf Beschreibung 'bunk bed' achten. Dieses Hochbett betrifft nicht nur Beistellbetten. Ich habe meine Doppelmatratze runter geräumt zu TV und AirCon. Oben wars nicht auszuhalten. Zum Zimmer tauschen hatte ich für eine Nacht keinen Bock. RE: Philippinen – Manila II - Liebling - 01.01.2013 Einkauf Shoppen in Manila kann saubillig sein oder teurer als in D/EU, es kommt drauf an. In Straßenshops oder -viertel, Baclaran sei ein Beispiel dafür, bekommt ihr billig, was euer Herz begehrt. Ob's echt ist oder Plagiat ... In den exclusiven Hochglanz-Malls sind Schnäppchen nur möglich, wenn grad ne Promo läuft. Unmengen von beflissenen Personal läuft da rum, fast mehr als Kunden. Hilfe allenthalben (was aber auch bezahlt werden will). Schiere Größe, riesige Freiflächen, die für Sonderaktionen oder Food genutzt werden. Die Mall of Asia, nach eigenen Angaben größte Mall Asiens, schluckt ein komplettes Eislauffeld ohne größeres Aufhebens. Armut Die Armut ist gerade in Manila allgegenwärtig. Ob bei der Fahrt durch oder beim Blick vom Hotel auf die Stadt sind Slums unübersehbar. Unweit eines noblen Viertels wuschen Frauen ihre Wäsche im Rinnstein, was ich mich nicht getraut hab, zu fotografieren – zu intim die Szene. Wie hierzulande der Sperrmüll wird dort der Restmüll (keine Mülltrennung) nach Verwertbarem durchsucht. Interessant auch, daß man auf der Straße fast alles in einzeln kaufen kann. Eine Portion Waschpulver – keine Problem; sogar Zigaretten werden einzeln aus der Schachtel verkauft. Ob's an mangelndem Vorratsdenken oder an der Armut liegt, sei mal dahin gestellt. Rotlicht Kann ich nicht wirklich was zu sagen, daher nur am Rande: Wer in Manila auf bezahlten Sex aus ist, möge seine Füße zu den Vierten Makati, Malate lenken. Dort soll es aber eh teurer als im 'Paradies' Angeles City sein. Ausflugsziele Rizal Park & Intramorus – bißerl Historie & Kultur kann nie schaden. Shoppen in Malls und Märkten. Einsaugen der hektischen Atmosphäre und finden von geruhsamen Punkten. .. und sicher x andere Dinge. 'Geheim'-Tipp (bei gutem Wetter): kleiner Freizeitpark in Tagaytay; BBQ am Ufer des Taal Lake mit Blick auf den erloschenen Vulcan - Grillgut mitbringen, vor Ort erwerben, Hütte mieten, relaxen. (bei Interesse kann man auch übersetzen und den Krater näher inspizieren) RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Frequent Traveller - 02.01.2013 Da war einer über Weihnachten mal wieder fleißig! Danke Philippinen – Mindoro - Liebling - 04.01.2013 Anreise Diese Insel ist von Manila noch über den Land-/Wasserweg zu erreichen. Von den Busterminals in Cubao oder Alabang erreicht man den Hafen in Batangas bequem und günstig für 137 – 175 PHP (Taxi bis 3000 PHP!). Achtung vor den Schleppern im Hafen, nicht alle sind redlich und jeder erwartet einen Tipp. Es empfiehlt sich in den Vortagen einen ausreichenden Vorrat an 20 Peso Scheinen aufzubauen, damit man immer etwas Kleingeld für die Kofferträger oder andere hilfsbereiten Geister zur Hand hat. Auch ne Flasche Wasser im Gepäck zu haben, kann nicht schaden. In den Kiosken am Hafen Batangas' und auf der Banka wird unverschämt das 6-fache verlangt. Die Überfahrt mit der Fähre ist etwas günstiger als mit einer Banka, außerdem kann man sich die Beine vertreten. Banka ist aber cooler. Die Fähre und eine Banka legen am Pier in Puerto Galera an, kleiner Transfer nötig. Die 2. Banka bringt Einen direkt zum White Beach. Hotel Summer Connection (White Beach) Tsunamigarantie – direkte Strandnähe ruhig am Ende des Strandes gelegen Shuttle vom/zum Hafen nach Absprache möglich Zimmer/Bungalows variieren stark, was die Ausstattung anbelangt (AirCon, Fan, Ref, Safe) hilfsbereites Personal, Bedienung teils schläfrig Verkehr Mindoro Die Straßen sind zwar nicht so verstopft wie in Manila, aber in schlechtem Zustand. Auch sind Alternativen zu Trikes rar gesäht. Daher ist der Aktionsradius auf dem Land arg beschränkt. Das Ziel die komplette Insel zu erkunden, wurde extremst zusammen gestrichen. Von White Beach bis Puerto Galera benötigt man 20 min; bis nach Sabang, wo der P6-Hammer hängt, die doppelte Zeit. Ausflugsziele Die Fischgründe sind vieler Taucher und Schnorchler erstes Ziel. Ein passionierter Taucher erzählte, die Unterwasserwelt wäre hier schöner und bunter als im Tauchparadies Ägypten. Aus eigener Erfahrung: Vielfältiger als in der Karibik. Weitere Naturspektakel sind Wasserfälle – und die Anreise zu ihnen; stylisch mit dem Büffelkarren. Einsam gelegen mit kristallklarem Wasser und touristisch ausgebaut mit Grillhütten zur Miete. Für die Kühlbox mit den Getränken werden 'Sherpas' engagiert. Rotlicht Fündig wird und Auswahl hat man vor allem in Sabang. Der Preis für LT/Overnight soll bei stolzen 3000 PHP liegen (zum Vergleich Angeles City 2000 Pesos). Auch was das Amüsemag (Discos/Bars) betrifft, herrscht hier die größte(?) Dichte auf dem Eiland. Andernorts wird's schwierig; auf White Beach haben sogar scheinbar die Baklas (phil. Variante der Ladyboys) die Oberhand. RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - jowo456 - 04.01.2013 Klasse Bericht 5 Sterne ****** Ich werde aufmerksam Deine weiteren Berichte lesen. Die Phills habe ich auch mal auf meiner ToDo-Liste. Gruß Jowo Philippinen – Meine Filipina - Liebling - 06.01.2013 Die Interessen von Asienreisenden gehen genauso auseinander wie die der Hureböcke in Deutschland (SS, WoPu, Club, Escort). Die Einen wollen in den Hochburgen Pattaya oder Angeles City ihre Bilanz in Punkto Vielweiberei aufpolieren, die Anderen suchen was Längerfristiges. Weil mir Letzteres in Thailand gefallen und in der Karibik nicht im erhofften Maße geklappt hatte, nahm ich das nochmals in Angriff. Wer einmal den Genuß eines vernünftigen Take Care erleben durfte, ... Ich hab sie im Internet kennen gelernt; eigentlich hat sie mich aufgegabelt. Die, die ich angeschrieben habe, waren meist nichts. Sie war anders; zwanglos. Hat nicht gefragt, bist Du Single, hast Du Kinder, welchen Job hast Du und den ganzen Schmus. Sie hat sich mit mir über Gott und Welt unterhalten (mich dabei sicherlich abgecheckt) und ist nach 3 Stunden nahtlos zum Vorspiel übergegangen. Mein erster WebSex! Oh Man, da hatte ich ja keine Erfahrung. Aber hallo. Zum Glück reichte mein english aus. Fatal, würde man da ins Stocken kommen. Zwar 'nur' Worte, aber nach ner Stunde hatte ich das Ergebnis in meiner Hand zappeln. Ab da hatten wir nahezu täglich ausführlichen Kontakt. Aus dem Sex mit Worten wurde richtiger CamSex, mit Ton und vorsichtig mit Bild – aufgrund der Zeitverschiebung zumeist am WE. Nicht nur deswegen hat sie mich bei der Stange gehalten. Sie hat daran zweifellos auch Gefallen gefunden. Vielleicht bin ich selbst virtuell besser als ein Dildo. Unsere Online-Spielchen nahmen Ausmaße an: OV mit Aufnahme und Schlucken, DT, SpZK, GV, ZA, KB, GB, AV. So haben wir schon mal unsere Vorlieben abgesteckt. Ok, Computer ist das Eine, ob die Realität da mithalten kann? Mein Vorhaben, sie zu besuchen, hat sie zunächst nicht ernst genommen. Zu viele Wichser und Faker im Web unterwegs und die abscheulichste Spezies überhaupt: Liar. Glaubt mir, die stehen in der Hierarchie wohl noch unter Grabschern, Ekelfreiern, Zechprellern. Einmal ein LIIIAAAAAAAAAAAAR aus voller Brust entgegen geschmettert bekommen und ihr wißt, was ich meine. Erst als die Pläne konkret wurden, wuchs das Vertrauen. Ihre Erwartung trieb sie schon 3h vor meiner Landung zum Flughafen, das Flughafenpersonal erhöhte nochmal um eine Stunde (45 min Ausharren auf dem Rollfeld + die Schlangen vor Immigration & Zoll). SMS wechselten schon beim Zwischenstopp und hier in Manila hin und her. Sie ist Eine von Jenen, die in ihrem Profil nicht nur ein Foto von ihrer Schokoladenseite eingestellt hat. Aus ihren Bildern konnte ich sie mir schon sehr genau vorstellen. Und genauso sah sie aus! 38er Konfektion, süßes Gesicht mit verschmitztem Blick, daß ihrem biologischen Alter von 36 Lenzen Lügen strafte und über 160 cm (war mir sehr wichtig). Es ist ein tolles Gefühl, vom Flughafen abgeholt zu werden, herzliche Umarmungen und Küsse inklusive. Um keine weitere Zeit mit Geld wechseln zu vergeuden, nimmt sie das Begrüßungsgetränk und das Taxi vorerst auf ihre Kosten (sowie das Frühstück am nächsten Morgen). Eigentlich war ich ob des Fluges, des Arbeitstages und der Zeitverschiebung ziemlich fertig; Einkuscheln hätte mir vollends gereicht. Doch das zählt bei ihr nicht. Zulange hatte sie gewartet; die Stunden am Airport, Wochen am PC, Jahre(?) davor. Der Widrigkeiten der Inbeschlagnahme des Zimmers werden getrotzt. Danach ist die erste Nummer fällig, ich kann und will mich nicht wehren. Kaum auf phil. Boden wird die erste Samenspende fällig. Ausgehungerte Nummer wie bei Frischverliebten. Leidenschaftliche Küsse, herzhafter OV, heftige Umarmung. Ohne Anlauf, ohne Taktieren rein ins Vergnügen. Die Technik paßte, der Wille war da, die Chemie stimmte. Als es an der Zeit war, wollte ich eine erste Ladung auf ihren Boobs platzieren. Mit der Eruptivität hatte ich nicht gerechnet. Das erste Geschoß flog nicht ins sondern übers Gesicht. Erst Nummer 3 landete im Ziel. Was paar Wochen Enthaltsamkeit und halbstündiges Hobeln fürn Druck aufbauen können. Statt Ärger wegen eingesauter Haare, gabs nur lakonisches Abwiegeln. Zum Dank gabs noch ne orale Säuberung der Flinte. Der nächste Morgen wurde (wie die meisten nachfolgenden) mit einem Blow Job eingeläutet, der in einer Morgennummer endete, denn nicht meine (alleinige) Lustbefriedigung stand ihr im Sinn; sondern ihre gleichermaßen. Soviel wurde mir schnell klar. RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - blow69 - 06.01.2013 Wow, dass ist ja mal ein interessanter Auftakt - klasse Bericht . Blow RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Rocky Balboa - 07.01.2013 yep wir wollen mehr davon! rocky mittlerweile auch liebhaber der flipsen.... RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - pau duro - 07.01.2013 in welchem Portal hast du sie denn kennengelernt, bzw. welches sind empfehlenswerte Portale? Bin auch demnächst auf den Philippinen. RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - lemmer - 07.01.2013 http://www.dateinasia.com http://www.pinalove.com/ RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Liebling - 07.01.2013 Datingseiten, derer gibt es viele: AsianDating.com | ChineseLoveLinks.com | FilipinoCupid.com | HongKongCupid.com | IndonesianCupid.com | KoreanCupid.com | MalaysianCupid.com| SingaporeLoveLinks.com | ThaiLoveLinks.com Vielleicht ein eigenes Topic? Achte darauf, daß mehrere Fotos angeboten werden, erfrage sonst weitere. Verlasse Dich auf Dein Bauchgefühl und Deine Lebenserfahrung. Erstelle selbst ein aussagekräftiges Profil mit Foto! RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Liebling - 08.01.2013 Desweiteren: www.asiankisses.de| www.thaikisses.com | www.chinesekisses.com | www.filipinokisses.com Philippinen – Zu Zweit in Manila - Liebling - 11.01.2013 Warum nun 5 Tage Manila noch dazu in dieser Ecke, wo mir der Sinn doch nach einer Palmen umsäumten Insel wie Mindoro stand? Nun, ich war noch nie in Manila. Da bot sich ein intensiveres Umsehen an. Und diese 'Ecke' liegt halt verkehrsgünstig zu ihrem Heim, um im Zweifelsfall doch mal schnell nach ihren Kids sehen zu können. Wichtiger war es, die Zeit zum Beschnuppern zu nutzen, festzustellen ob die Chemie der Realität Stand hält und eine Basis für die nächsten 15 Tage vorhanden ist. Die ganze Zeit schweigen oder kichern, wäre ja nicht ertragbar. Ansonsten hätte ich allein auf die Insel und mich dort neu orientieren müssen. Die Zeit in Manila ist toll. Sie erweist sich als guter Guide, der uns gut durch den Moloch schifft. Wir nutzen also die ersten Tage vieles, was Manila so bietet: Aufregenden Verkehr, Malls, Suche nach akzeptablen Money Changern, Street- oder Fingerfood, View Points, Restaurants, Live Musik. Wie nebenbei kommt man sich näher. Ich laß mir von ihr die phil. Küche nahe bringen. Bibinka zum Frühstück oder gleich was Handfestes, wenns mal spät geworden ist. Mittags gefüllte Teiggerichte Siopao, Siomai; verschiedenste Fleischgerichte zumeist mit Reis Adobo, Tapsilog, Tocilog und weitere ..ilogs. Zum Kaffee, der fast ausschließlich instant angeboten wird und sehr lecker ist, paßt ein Gebäck Hopia oder Kokosnußkuchen buko pie. Zwischendurch kann man immer wieder ein Eis-Früchte-Gemisch Halo-Halo vertragen. Erfreulich stelle ich fest, daß sie nicht der Verschwendungssucht erlegen ist. Im Gegenteil, nie bittet sie um etwas, kauft sogar Kleinigkeiten für uns aus ihrer Tasche. Sie ist unterhaltsam, gesprächig und einfühlsam genug, um zu wissen, wann ich meine Ruhe brauche. Meine hat ein sonniges Gemüt. Wann immer sie andere Landleute/Händler anspricht, um Antworten zu erhalten, wird ihr bereitwillig Auskunft erteilt – ohne daß sie irgendwas kauft. Das liegt nicht nur an der allgemeinen Freundlichkeit im Lande. Sie hat diese spezielle Gabe. Beachhändlern lächelt sie schlitzohrig Maximalrabatte ab; selbst ihre Freundin beauftragt sie mit Kaufaufträgen. Würde es regnen, hätte 2m vor und nach ihr die Sonne geschienen. Zusammen mit ihrer Neugier, Abenteuerlust und einem positiven Schuß Verrücktheit trifft das so ziemlich genau die Sorte von Charakter, die mir entgegen kommt. Kein verzweifeltes Mütterchen in Torschlußpanik, sondern Lebensfreude pur. Ich glaub ich hab mit Meiner ein Glücksgriff getan. Einen Tag habe ich zu meiner freien Verfügung, den ich für Massage (erotische Inhalte wurden nicht angeboten, angelegt darauf hab ichs auch nicht) und Stöbern in einem WetMarket nutzt. So wet (Fisch & Fleisch) ist der übrigens nur an der Straße; im Innern wechselt es recht bald zu Obst und Gemüse und dem üblichen Händlertand (Klamotten, Electronic etc.). Bei der Tour hab ich zufällig noch nen günstigeren Money Changer gefunden. Also immer die Augen aufhalten. Den ersten Abend beschliessen wir in einer von fast nur von Einheimischen frequentierten Disko. Eine Band spielt auf und die Gäste gingen dabei richtig ab. Einige guckten tiefer ins Glas als für sie gut war. Keine zurückhaltend ruhigen Vorzeige Filipinos. Für die nächsten Abende haben wir ein gemütliches Restaurant mit Karaoke-Beschallung in Hotelnähe ausfindig gemacht. Gut für ein spätes Dinner oder/und ein paar Drinks. Ich liebe diese Freiluftatmosphäre der Gastronomie. Auch die im WebChat geschürten Erwartungen erotischen Inhalts werden vollends erfüllt, teils übertroffen. Sie erweist sich als experimentierfreudig und erfahren. In irgendeinem Forum schrieb jemand: Die Pinays lieben das Poppen. Das kann ich für Meine voll bestätigen. Zu 90% ging der Anstoß zum Sex von ihr aus. Und wenn sie mittags fragt: „You are tired?“, dann heißt das nicht anderes als: „honey, pussy needs you.“ In der Beziehung ist die Frau ist eine Ausnahmefrau! Ich lebe mit ihr aus, was mir in dem Sinn steht. Alles – 3x am Tag. Ich brauch keine Liste abzuarbeiten, sie nicht zu dirigieren. Alles fügt sich scheinbar von selbst. Oft initiiert sie Wechsel, Übergänge, Neues; manchmal reicht ein Fingerzeig, ein Wort von mir. Kein Beischlaf gleicht dem anderen. Meistens beginnt es mit Zärtlichkeiten & ZK; zuweilen ziehen wir auch ohne 4000€ direkt auf LOS. Diese Variabilität macht Laune. So auch beim Abschluß. Can I come in your mouth? „Yes give it to me.“ Can I come in your face? „I love it.“ Ihr Strahlen danach reißt mich zu SpZK hin. Und ich muß sagen: Die Frau hat Geschmack. Spuren von Unterwürfigkeit oder Naivität kann ich nicht erkennen. Auch möchte ich das Wort naturgeil nicht strapazieren, sie hat einfach Spaß am Sex. Und naß ist sie, quasi von der ersten Minute. Das kann ja einige Vorteile haben, so als natürliches Gleitgel; verstärkt aber meine Probleme. Mir ist bei den Urlauben in den Tropen schon häufiger eine verminderte Ejakulationsfreudigkeit aufgefallen. Sicherlich trägt auch manch ein Bier seinen Anteil. Und alles im Verbund ist dafür verantwortlich, daß unsere Vergnügungen nie unter einer Stunde enden. Sicher nicht zu Ihrem Schaden. Manchmal laß ich mir einen von der Palme wedeln, mit aufnahmebereiten Lippen um die Kuppe, ihrer Muschi in meinem Gesicht oder einfach so nebeneinander liegend. Bei jedem Cunni und in der missio spreizt sie die Schamlippen und legt die Knospe frei. Ich spring drauf an, logge aus und slide langsam drüber. Scheint ihr zu gefallen, so poppen und sliden wir im Wechsel. Einmal spenden wir uns gleichzeitig gegenseitigen ZA. Ist machbar. Was haben wir gelacht. Da wir grad dabei sind, AV bietet sie nicht nur notgedrungen an; sie steht drauf, verlangt danach. Deshalb bauen wir das jetzt oftmals mit ein. Technisch ist das auch kein Problem, nach wenigen Augenblicken missio ist ausreichend pussy juice die Kimme runter gelaufen, daß der Eingang zum dark room keine unüberwindliche Hürde darstellt. Wechselweises Stöpseln beider Kanäle wird mit leichtem Aufstöhnen quittiert. Um noch einen draufzusetzen, Doublepenetration mit zusätzlichem Analplug findet großen Anklang. Dabei begegnet sie mir mit entwaffnender Natürlichkeit. Über Sex und dessen Facetten können wie uns auatauschen, wie anderen über Fußball & Autos schwadronieren. Nix ist uns fremd oder peinlich. What you like more in your asshole; finger, dick, dildo or tongue? Bei allem Glorifizierung will ich nicht verschweigen, dass sie auch ihre Schattenseiten hat. Ihrer hat sich die gleiche Krankheit bemächtigt, wie der meisten Frauen weltweit: Eifersucht. Und die ist hier stärker ausgeprägt als in Kerneuropa. Kleinste Vergehen, wie andere Girls zu lange angucken, über oder gar mit ihnen sprechen, gelten hier als Kapitalverbrechen und werden mit der Höchststrafe geahndet: Dem Anschweigen! Gepaart mit nem ausgewachsen Bock dauert das minutenlang bis halbe Stunde – völlige Funkstille. Entsetzlich. Das erste Mal ist so heftig, daß sie fast unseren Deal aufgekündigt hätte und unser Trip aufs Eiland am seidenen Faden hängt. RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Rocky Balboa - 12.01.2013 absolut genialer einblick... da ich in kürze ähnliches vorhabe im flipsenland lese ich hier mit grossem interesse mit rocky Philippinen – Zu viert auf Mindoro - Liebling - 13.01.2013 Der Transfer nach Mindoro mit Jeepney (bei vollem Reisegepäck ), Bus und Banka klappt, nicht zuletzt mit Unterstützung meines Sonnenscheins, weitestgehend problemlos. Für sie ist das auch der erste Trip zu einer Insel und freut sich entsprechend seit den ersten Planungen. Die Überfahrt mit der Banka stimmt schon mal auf Kommendes ein; schöne Aus- und Ansichten. Je näher wir kommen, desto reger der Wasserverkehr. Am frühen Nachmittag treffen wir in unserem kleinem Ressort am 6. Tag endlich auf meinen Kumpel; in Manila haben's wir nicht zu Wege gebracht. Obwohl ich die Hektik Manilas auf eine Art genossen habe, beginnt jetzt der eigentliche Relax-Urlaub. Nachdem das Apartment in Beschlag genommen ist und wir uns ein wenig umgesehen haben, nehmen wir die übersichtliche Barszene am Strand in Augenschein und decken uns im MiniMarkt mit Notwendigem ein. Abends sitzen wir draußen zwischen Hotel und Meer. Die Gläser füllen wir mit gehackten Eis, streuen Instant IceTea drüber und füllen mit einheimischem Brandy (Emperado; bottle 3€) auf. Hmm, kann man trinken. Wir beschnuppern uns über kreuz, finden uns gegenseitig toll und hecken ein paar Ideen für die nächsten Tage aus. Der Tag endet im Bett. Heute will sie den OV vertiefen und rammt sich meine Gurke immer wieder bis zum Anschlag rein. Doch Gaumen ist nicht Kehle; DT ist das nicht. Ich leg sie auf den Rücken, lasse ihren Kopf über den Rand hängen und knie mich davor. Den Widerstand des Zäpfchens zu brechen gelingt mir nicht, sie zieht vorher immer würgend zurück. Ist der Kanal doch zu eng? Wir fahren mit anderen Leibesübungen fort, bis beide zufrieden gestellt sind und grunzen selig ein. --
Am nächsten Tag ist erstmal richtige Entspannung angesagt. Nach dem Frühsport lassen wir uns das Frühstück auf die Veranda bringen. Dann ist Faulenzen angesagt, am Beach unterm Palmenschatten, Cocktails schlürfen (2-3€), planschen gehen. Ich genehmige mir eine Massage am Strand. Die wird hier vor allem von Midlfs jenseits der 50er Grenze angeboten. Die konzentrieren sich wenigstens aufs Eigentliche. Das hält sie jedoch nicht davon ab, meinen Allerwertesten freizulegen und öffentlich durchzuwalken. Laue Lüftchen wehen etwas feinen Sand auf meine eingeölte Haut. So gibt's noch gratis ein Peeling dazu. Diese Stunde gönne ich mir jetzt alle 2 Tage. 4€ sollte einem das Behagen schon wert sein. Diese Frau übt eine enorme erotische Ausstrahlung auf mich aus; nicht irgendwie abgehoben sondern down to earth. Ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung im Vorbeigehen und die Blutkörperchen marschieren sofort in die Schwellkörper. Selbst optische Leckerbissen oder Stammmädels in dt. Clubs, brauchen dafür mitunter einen gewissen Anlauf. Am Abend schmeissen wir uns in feinsten Zwirn und tauchen in die Barszene ein. Heute ist ordentlich was los, da auch Wochenendausflügler den Strand belagern. Wir ergötzen uns an Feuertänzern und einer Travestieshow. Etliche Himmelslaternen sorgen für ne heimelige Atmosphäre bevor sie ins Nirwana entschwinden. Essen und Trinken rüstet uns für kommende Aufgaben. Zuvor bleiben wir noch an ner Disse hängen, rocken den Gangnam Style und nehmen nen Absacker beim Meeresrauschen am Hotel. Nach der Knutschelrunde und der oralen Erstversorgung des Rohres, zerre ich sie ins Bad. Nicht schon wieder ein Laken einsauen, sie hatte am Vortag ihre Periode bekommen. Sie findet die Idee klasse und postiert sich bereitwillig am Waschbecken stellt ein Bein aufs Klo und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ein Griff in die Haare die zweite Hand an ihrer Brust dringe ich ein. Geile Sache das. Als dem Alten Mann die Jucklerei zu anstrengend wird, setzt er sich auf die Schüssel und läßt sich durchreiten; mal face to face mit saftigen Küssen, mal den Rücken zugewandt. Aber auch das geht mit der Zeit auf die durchtrainiertesten Oberschenkel. Also ab unter die Dusche, die rote Suppe läuft uns eh schon runter. Mit durchgedrückten Knien und tief nach unten gebeugtem Oberkörper stellt sie sich vor mich. Ich packe Sie an den Hüften und verrichte mein Werk. Es beginnt zu regnen. Sie läßt sich mit dem Rücken an die Wand nageln und die Hände oberhalb ihres Kopfes fixieren. Mit einem Bein stößt sie sich irgendwo ab und verschlingt mich förmlich. Dann durchschüttelt es auch mich heftig und ich habe fertig. Sie besorgt sich noch was zu mampfen, ich lehne ab, muß auf meine Linie achten. Dann schmiegt sie sich in meine Arme. Ihre nassen Haare kümmern sie wenig. Philippinen – Tukuran, hidden paradise - Liebling - 16.01.2013 Heute geht's früh raus. Wir haben ein Töurchen gebucht, damit wir nicht in Lethargie fallen. Die Morgennummer entfällt. Ganz so schlimm, daß ich mir den Wecker stelle, um Poppen zu müssen, ist es noch nicht. Unsere Touren haben wir immer in der Anlage gebucht und sind damit gut gefahren. Die Angebote von den Schleppern am Beach sind auch nicht günstiger. Die Touren starten gleich ab Hotel und bietet durch 'Vertrags'fahrer gewisse Sicherheit. Wir wollen Wasserfälle besichtigen und unterwegs beim BBQ relaxen. Es ist Selbstversorgung angesagt. Der Fahrer wird entsprechend instruiert. In eine große Kühlbox lassen wir uns genug Getränke vom Hotel einpacken. Der Aufschlag ist so gering, die lohnt es nicht vom MiniMarkt zu holen. Außerdem sollen unsere Gastgeber auch paar Peso verdienen. Unterwegs halten wir erst, um einen Eisblock für die Getränke zu erstehen und später im WetMarket. Dort decken wir uns wahlweise mit Fisch/Fleisch, Gemüse, gegartem Reis, Gemüse und Gewürzen, sowie Holzkohle ein – zu Spottpreisen für unsere Verhältnisse. Mein Part waren knapp 6€. Mein Kollege oder besser sein Girl hat da etwas großzügiger zugelangt und viel zu viel eingesackt. :p Nach 40 min Fahrt oder so gelangen wir zum ersten Halt, den Tamaraw Wasserfällen. Aus ca. 20 m stürzt sich das Naß in die Tiefe. [Foto s. Beitrag 5] Es wird terrassenförmig runter geleitet. 10 m unter uns baden welche in einem angelegten Bassin. In einem Kiosk werden Souvenirs und Erfrischungen angeboten. Die Straße, die dieses Idyll zerteilt, nimmt diesem jegliches Flair, auch wenn nur alle paar Minuten ein Fahrzeug vorbei kommt. Zu mehr als einen 15 minütigen Fotostopp hält es uns nicht. Weiter geht's. Irgendwann von der Hauptstraße auf ne Nebenstraße, bis auch die endet. Wir steigen auf einen Ochsenkarren um. Da unsere Kühlbox einen beträchtlichen Teil des 'Fahrgastraumes' beansprucht, dürfen mein Sonnenschein und ich vorne auf dem Kutschbock mitfahren. Ca. 30 min geht es rustikal durch sattes Grün. Immer wieder queren wir ein Flüßchen oder holpern in dessen Bett. Wie erreichen unser Ziel, die Tukuran Wasserfälle, ein wahrlich malerisches Fleckchen. Entlegen, abseits der Zivisilation. Ein kleinerer Wasserfall speist ein natürliches Bassin mit kristallklarem Wasser. Behutsam touristisch ausgebaut stehen ringsum vielleicht 10 BBQ Unterstände zur Miete, von denen heute 3 Gruppen Gebrauch machen. Wir legen ab und fluten unsere ausgedörrten Kehlen. Unsere Fahrer, der vom Van und der Ochsentreiber, machen sich gleich ans Essen. Einer wäscht das Fleisch/Fisch im abfließenden Wasser, der andere kümmert sich ums Feuer. Die Mädels bereiten den Salat und die Füllung des Fisches vor. Ich halte alles fotografisch fest und erkunde die nähere Umgebung. Mein Kumpel bewacht das Bier. Ich stürze mich todesmutig von den knapp 2 m hohen Klippen und erhöhe auf 2,50 m. Macht richtig Laune. Bevor ich aber als Poser gelte, schwimme ich noch ein bißchen hin und her und laß mich dann auf einem heißen Stein von der Sonne streicheln. Inzwischen ist das Essen fertig. Serviert wird mangels Geschirr auf einem frischen Bananenblatt, gegessen wird mit den Fingern. Die Haut des Fisches ist zwar verbrannt, da ohne Folie gegrillt und die teilen den Fisch quer statt längst aber ansonsten ausgesprochen delikat. Wir laben uns an Speis und Trank; ich hau mir die Wanst voll. Das will ich öfter. Nach 5 stündigen Aufenthalt brechen wir auf. Auf dem Rückweg stoppen wir nochmal, um eine Hängebrücke in Augenschein und in Beschlag zu nehmen und in einem Städtchen einen dringend benötigten Kaffee zu schlürfen. Zurück im Quartier fragt mich Meine: „You are tired?“ Nun, eigentlich nicht, aber inzwischen weiß ich ja, was diese Frage bedeutet. Also JA! Wir schmusen rum und betreiben Petting; glibbern uns mit Öl ein, massieren und fingern uns gegenseitig. Während ner Knutscherei hält sie mich mit der Hand langsam bei Spannung. Ich laß sie auf den Rücken liegen, strecke ihre Beine hoch und presse sie zusammen. Dahinter knieend schiebe ich ihr meinen Dödel rhythmisch zwischen die eingeölten Schenkel. Die Aussicht auf ihre von ihr bearbeiteten Boobs bewegt mich dazu, meine Ersatzvagina zu wechseln. Dann dauerts nicht mehr zu lange und ich kleckere ihr Hals und Dekollete voll. Abends sind wir zum Geburtstag der Eignerin eingeladen, wie alle übrigen Hotelgäste. Mit ihren Freunden und Bekannten kommt ganz schön was zusammen. Essen gibt's in Buffetform und ist wie die Getränke for free. Für den kulturellen Teil wurde extra eine Karaokeanlage ausgeliehen. Unsere Holden haben einen Heidenspaß am Trällern, wir können uns erfolgreich drücken. Später seilen wir uns ab und lauschen noch nebenan Live music. In der Kiste lasse ich mir ne Viertelstunde die Bälle oral massieren. Mein Zinnsoldat geht in Habt-Acht-Stellung, bekommt auch seine Streichel- und Schlabbereinheiten. Dann zerrt sie mich in die Dusche ... Philippinen – lose my control - Liebling - 19.01.2013 Im Gegensatz zu mir ist sie eine Frühaufsteherin, läßt mich zwar gnädigerweise gewähren, heckt aber Dummheiten dabei aus. Einmal filmt sie mich, ein anderes Mal versteckt oder vertauscht sie irgendwelche Sachen und beeumelt sich, wenn ich das schlaftrunken nicht gleich schnalle. Nach paar Neckerein kommen wir entgegengesetzt zu liegen, mein Rohr bohrt sich gen Decke. Plötzlich fängt sie mit ihren Füßen daran zu spielen. Ich wollte erst was sagen von wegen Mauken weg von meinem edlen Teil. Doch es fühlte sich von Anfang an gut an. Die Zigarre wird gerollt, die Haut auf dem Kolben hin und her bewegt. Ich gebe einen Schuß Öl hinzu, verschränke die Arme hinterm Kopf. Unbeirrt fährt sie fort. Das Feeling wird geschmeidiger. Einzelne Zehen trommeln und reiben; der Beutel wird sacht geknetet. Doch dann will sie Früchte ihrer Arbeit genießen und ich darf mir mein Frühstück verdienen ... Heute schlagen wir die Zeit am Strand tot; spazieren, sammeln Steinchen und was man sonst noch so macht. Wir entdecken im knöcheltiefen Wasser Schwärme von ca. 3mm langen Fischlein und versuchen vergeblich Einen mit dem von ihr selbstlos geopferten Strandtuch zu fangen. Ich lasse die Händler an mir abprallen, sie verwickelt sie in ellenlange Gespräche, derweil ich mich massieren lasse. Abends haben wir uns ins benachbarte Lokal verabredet. Neben Live Musik gibt's da auch lecker Essen. Nach zwei Stündchen Barhopping lassen wir uns von den Ladys heim- und verführen. --
Ich hatte mein Wohlwollen über das Fisch BBQ geäußert. Das bekommen wir auch selber hin, wird uns versichert. Also chartern wir am späten Vormittag zwei Trikes und knattern ins ca. 15min entfernte Puerto Galera. Nach einem einstündigen Bummel, mit Eis und Kaffee, suchen wir wieder den WetMarket auf. Die Mädels kümmern sich um Fisch, Gemüse und Holzkohle; wir ums Bezahlen. Anschließend schlendern wir noch über den Pier. Ein paar Stände und etwa 15 Lokale. Wir lassen uns in Einem nieder und beobachten das Treiben. Unterdessen warten unsere Fahrer mit den Einkäufen und holen uns zum vereinbarten Zeitpunkt ab. Meine ist heute etwas mißgelaunt. Wir landen im Zimmer. Dort krieg ich gleich eine gelangt. Zwar von der sanften Sorte, doch bin ich verdutzt und ehe ich mich versehe, hab ich ihre Hand in meiner anderen Gesichtshälfte. Ihre Mundwinkel verraten mir, daß das keine Maßregelung war, sondern ein Auftakt. Diese Nummer läuft etwas derber ab. Sie fordert mich regelrecht dazu auf und lasse mich hinreißen. Ich knabbere nicht an ihren Nippeln, ich beiße und ziehe ihre Brust in die Höhe. Meine (zu) schwachen Backpfeifen werden mit einem „Pain me, pain me!“ verlacht. Ich quetsche ihre Brüste gröber, grabe meine Nägel in ihren Rücken, in ihre Flanken. Ich klatsche auf ihre Scham; statt ihre Beine zusammen zu kneifen, spreizt sie diese weiter. „Yes, do it.“ Ich tue wie mir aufgetragen. In der doggy packe ich ihren Schopf und ziehe den Kopf in den Nacken. Sie bekommt sie den Hintern versohlt und beim Reiten ihre Möpse. Rechts-links und Links-rechts. Sie kommt auf dem Bauch zu liegen. Ich fixiere ihre Unterarme auf den Lenden, schiebe ihr meinen Prügel zwischen die verschwitzten Backen und laß es noch mal krachen. Aneinander gekuschelt lassen wir unser Blut abkühlen. Ihre Rufe „Pain me, pain me“ und das Geklatsche an vielerlei Körperteilen klingt mir noch ne Weile in den Ohren. Bevor jemand fragt: Nein, Blut ist keins geflossen und auch büschelweise Haare ist sie nicht verlustig geworden. Erkenntnis Nr.1: Grund ihres Mißmutes war wohl sexuelle Unterversorgung. Erkenntnis Nr.2: Manchmal haben Frauen etwas Haue gern. In der Anlage existieren auch mind. 2 Grillplätze. Unsere Mädels, meine wieder froh gelaunt, bereiten Fisch, Füllung und Salat vor, der Junior die Glut. Für uns bleiben niedere Küchenarbeiten wie Büchsen und Tütchen öffnen und Flaschen entkorken. Den Reis ordern wir im Restaurant. Das Essen ist wieder superb. Und da 'Fisch schwimmen will', verklönen wir den Rest des Abends am Strand bei 1-2 Red Horse. Das ist so herrlich sich dem Müßiggang zu ergeben, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, daß wir diesen Tagesablauf zwei Tage später kopieren. Nur lassen wir uns direkt zum Pier in Puerto Galera bringen und die Mädels alleine einkaufen. Nächtens frönen wir dem Matratzensport, diesmal in der gemäßigten Form. RE: Philippinen – Land der 7000 Inseln - Liebling - 20.01.2013 Informationen zufolge soll dieser Tage im phil. Fernsehen ein Bericht über Mindoro gelaufen sein; mit nahezu allen Orten an denen wir waren, wie mir zugetragen wurde. Leider kann ich bei youtube (noch) nix finden. Beim Stöbern sind mir jedoch ein paar Videos aufgefallen, welche die Örtlichkeiten ganz gut wiedergeben. Interessierte können hier oder hier oder dort surfen. Philippinen – Sabang/Mindoro - Liebling - 21.01.2013 Nachdem wir uns alle Sandkörnchen und etwaige Reste von eingetrockneten Körperflüssigkeiten vom Leib gespült haben, lassen wir uns am späten Nachmittag nach Sabang bringen, Tauchparadies und des Insels Rotlichtdrehscheibe. Unsern Mädels behagt das nicht. Klar, die wissen was da abgeht. Mein Kumpel wird von Seiner massiv bedrängt, diese Spritztour abzusagen. Unsere Fahrer bringen uns über P. Galera nach Sabang. Das dauert an die 30 min. Sie weisen uns auch gleich ein. Auch dieses Terrain ist überschaubar. Wir schlendern zunächst zum Strand, der eigentlich nur so heißt, weil da Wasser ans Land schwappt. Zum Baden und abhängen völlig ungeeignet. Im Wasser lauter ankernde Boote vor der Nase, im Rücken eine Häuserwand und Sandplätzchen zum Liegen sind auch rar gesät. Aber deswegen sind wir auch nicht hier. Zur untergehenden Sonne werden mobile Stände aufgebaut, an denen Ess- und Trinbares feilgeboten wird. Wir naschen ein wenig. Nach kurzem Schlendern entlang des 'Strandes', finden wir das Lokal, welches uns empfohlen wurde. Das Tamarind ist urig eingerichtet, bietet lokale und internationale Küche. Die Preise liegen absolut im Rahmen und das Bestellte schmeichelt unseren Gaumen. Da jeder was anderes hat, probieren wir kreuz und quer. Neben uns wird eine 20 Personen Tafel gerichtet. Die wird kurz danach von Koreanern okkupiert, alles Pärchen, von denen zumindest ein Teil ihre Madame von zu Hause mitgebracht hat. Wir vertreten uns die Beine und werden dabei auf ein Shuttle zu einer Floating Bar aufmerksam. Das erscheint uns erkundenswert und wir charten es. Kaum eine Minute später erklimmen wir die schwankenden Planken. Ha, endlich wieder richtigen Boden unter den Füßen. Witzige Idee. Die kleine schwimmende Bar ist mit Rutsche, Sprungbrett und Sonnendeck ausgestattet. Keine Ahnung, ob das tagsüber angenommen wird. Ein Klo ist auch vorhanden, für die Girls. Piraten halten ihren Schniedel über die Reling. Die Preise sind nur unwesentlich teurer als auf dem Festland. Wir halten das 2 Drinks lang aus und lassen uns dann zurück schippern. In Anschluß durchstreifen wir die Rotlicht-Szene. Die besteht im Wesentlichen aus einem Gäßchen von ca. 200 m, eher weniger. Dafür Disco an Bar und Agogos, teils zweistöckig. Wir verlangsamen unseren Schritt und werden argwöhnisch von Unseren beäugt. Aber die interessanten Eingänge sind verhängt und werden von Gorillas bewacht. In einer offenen Bar hat eine größere Ansammlung Koreaner beim mehrstimmigen Karaoke zum Gangnam Style ausgelassenen Spaß. Wir drehen dann auf die Hauptstraße ab, die von Restaurants und Beerbars gespickt ist. Freelancer scheinen eher die Ausnahme zu sein. Einige der Bars haben deutsch(sprachig)e Besitzer. Diese Lokale werden dann dann auch mehrheitlich von Deutsch(sprachig)en bevölkert. Wir lassen und in einer solchen nieder und genehmigen uns beim Erfahrungs-austausch noch 2 Absacker. Nachfolgende Kneipe werden wir erst nachher gewahr. Unsere Fahrer müssen wir nicht suchen, sie finden uns. Brav haben sie 5h auf uns gewartet. Sie bringen uns sicher heim. Hatte ich schon erwähnt, daß es verdammt eng ist, zu Zweit in so einem Beiwagen. --
Hier bitte den kopierten Tag in Eigeninitiative einfügen.
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