02.01.2013, 23:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2013, 23:35 von Mr_Silvera.)
Nach dem viel zu verkopften und theoretischen ersten Post dachte ich mir, ich sollte vielleicht mal etwas konkreter benennen, welche Mädels im Pay6 ich tatsächlich ficke und wenn ja, wie oft (siehe auch hier und hier):
Ich mag keinen technisch anspruchsvollen Hochleistungssex. Ich mag kein dreckiges Hardcore-Ficken. Ich brauche auch keine perfekt vorgespielte Ekstase. Ich mag nettes Jungmädchengepoppe, langsam und zärtlich, ungekünstelt, mit natürlichen, eher zurückhaltenden und oft erst auf den zweiten Blick wunderhübschen Mädels.
Dann auch gerne zwei Mal an einem Tag mit dem gleichen Mädel und bei mehreren Besuchen hintereinander, nur kurz unterbrochen von dem ein oder anderen Abstecher zur Abwechslung. Mit einigen Mädels bin ich so binnen kurzer Zeit oft ein halbes Dutzend Mal auf dem Zimmer. Wenn es überhaupt so weit kommt, habe ich um den Punkt herum häufig die schönsten Momente. Es herrscht dann für mich genau das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrautheit und Lust und Vorfreude auf das, was wohl folgen wird.
Bei einigen Mädels verliere ich im Anschluss relativ schnell das Interesse, selbst bei solchen, die ich weiterhin toll finde. Das Überraschende ist einfach nicht mehr da. Man weiß, wie sich die Mädels beim Sex verhalten und hat alle Stellen des Körpers, die einen interessieren, bereits mehrmals erkundet. Bei einigen wenigen bleibt das Gefühl länger. Somit sind die intensivsten Erlebnisse häufig auch gleichzeitig der Anfang vom Ende. Ein Gedanke, der jedes Mal etwas Wehmut aufkommen lässt.
Silvera
Ich mag keinen technisch anspruchsvollen Hochleistungssex. Ich mag kein dreckiges Hardcore-Ficken. Ich brauche auch keine perfekt vorgespielte Ekstase. Ich mag nettes Jungmädchengepoppe, langsam und zärtlich, ungekünstelt, mit natürlichen, eher zurückhaltenden und oft erst auf den zweiten Blick wunderhübschen Mädels.
Dann auch gerne zwei Mal an einem Tag mit dem gleichen Mädel und bei mehreren Besuchen hintereinander, nur kurz unterbrochen von dem ein oder anderen Abstecher zur Abwechslung. Mit einigen Mädels bin ich so binnen kurzer Zeit oft ein halbes Dutzend Mal auf dem Zimmer. Wenn es überhaupt so weit kommt, habe ich um den Punkt herum häufig die schönsten Momente. Es herrscht dann für mich genau das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrautheit und Lust und Vorfreude auf das, was wohl folgen wird.
Bei einigen Mädels verliere ich im Anschluss relativ schnell das Interesse, selbst bei solchen, die ich weiterhin toll finde. Das Überraschende ist einfach nicht mehr da. Man weiß, wie sich die Mädels beim Sex verhalten und hat alle Stellen des Körpers, die einen interessieren, bereits mehrmals erkundet. Bei einigen wenigen bleibt das Gefühl länger. Somit sind die intensivsten Erlebnisse häufig auch gleichzeitig der Anfang vom Ende. Ein Gedanke, der jedes Mal etwas Wehmut aufkommen lässt.
Silvera