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Welche Mädels im Pay6 fickt ihr und wenn ja, wie oft? - Druckversion

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Welche Mädels im Pay6 fickt ihr und wenn ja, wie oft? - Mr_Silvera - 02.01.2013

In den letzten Tagen habe ich mir, aus gegebenem Anlass, einige Gedanken gemacht, welche Mädels im Pay6 ich ficke und wenn ja, wie oft. Hier der Versuch einer Kategorisierung, unabhängig von irgendwelchen optischen Präferenzen (wie Figur, Haarfarbe, Körbchengröße etc.):


[Bild: th_160479542_Maedels_im_Pay6_122_201lo.jpg]


Die besten Pay6-Erlebnisse sind definitiv die in der zweiten Box von rechts. Diese Erkenntnis ist nicht besonders überraschend. Bemerkenswert finde ich allerdings die ganz rechte Kategorie.

Woher kommt es, dass ich mit Mädels im Pay6, die sehr guten bis herausragenden Service bieten und die ich sowohl attraktiv als auch als Person interessant finde, oft keinen Spaß am Sex habe?

Hypothese A: Ich habe Angst vor zu viel Nähe
Ich habe mich mit der nichtgenannten jungen Dame, die der Ausgangspunkt für diese Überlegungen ist, lange über das Thema unterhalten. Es war, nachdem wir bestenfalls mittelmäßigen Sex hatten, obwohl wir uns erst recht kurz kannten. Ein Gespräch dieser Art habe ich im Pay6 noch nie erlebt. Sie favorisierte die Erklärung, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, Angst vor zu viel Nähe habe. Da ist sicherlich was dran: Ich bin lieber alleine als in einer Beziehung, die zwar gut läuft, aber weitgehend Routine ist; ich verliere auch in einer Beziehung verhältnismäßig schnell das sexuelle Interesse am Anderen; ich mag es nicht, wenn Leute mich vereinnahmen wollen oder einschränken. Dennoch trifft diese Erklärung meines Erachtens nicht ganz zu: Ich habe mich immer gerne verliebt und die ersten Wochen und Monate genossen. Zu viel Nähe war da nie ein Thema, ganz im Gegenteil.

Es muss also wohl ein Pay6-spezifisches Phänomen sein:

Hypothese B: Meine Gefühle stehen in einem für mich unvereinbaren Widerspruch zum Grundkonzept des Pay6

Dies ist meine persönliche Erklärung. Pay6 ist vom Grundkonzept her Lustbefriedigung gegen Geld. Kommt aber persönliches Interesse an dem Mädel hinzu, dann will ich keine reine Lustbefriedigung gegen Geld mehr. Ich möchte, dass sie in mir das gleiche sieht wie ich in ihr. Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich rede hier nicht von Liebe und Partnerschaft, sondern eher von einem kurzfristigen heftigen Augenblicks des gegenseitigen Sich-Erkennens, bestenfalls eine kurze Affäre, von dem man schon jetzt weiß, dass sie den Moment des Zusammenseins kaum überdauern wird. Aber diese Art der Gefühle beruht im Pay6 nun mal in den allermeisten Fällen nicht auf Gegenseitigkeit, auch wenn das Mädel einen oft ebenfalls mag. (Und selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass es tatsächlich einmal so wäre, bliebe immer eine zerstörerische Ungewissheit.) Somit bekommt das Zusammensein sehr schnell einen seltsamen Beigeschmack. Das färbt auch auf den Sex ab, dem die Leichtigkeit abhandenkommt. Nach wenigen unbefriedigenden Wiederholungen buche ich das Mädel nicht mehr, mag sie aber noch immer.
Eigentlich schade. Aber vielleicht ist es aus Gründen des Selbstschutzes auch besser so.


Wie geht es euch? Welche Mädels fickt ihr immer wieder (ich meine, unabhängig von der Optik)? Und warum? Und geht es euch ähnlich, dass ihr mit manchen Mädels keinen Spaß habt, obwohl ihr sie attraktiv findet, gerade weil ihr sie als Person interessant findet?


Silvera


RE: Welche Mädels im Pay6 fickt ihr und wenn ja, wie oft? - Mr_Silvera - 02.01.2013

Nach dem viel zu verkopften und theoretischen ersten Post dachte ich mir, ich sollte vielleicht mal etwas konkreter benennen, welche Mädels im Pay6 ich tatsächlich ficke und wenn ja, wie oft (siehe auch hier und hier):

Ich mag keinen technisch anspruchsvollen Hochleistungssex. Ich mag kein dreckiges Hardcore-Ficken. Ich brauche auch keine perfekt vorgespielte Ekstase. Ich mag nettes Jungmädchengepoppe, langsam und zärtlich, ungekünstelt, mit natürlichen, eher zurückhaltenden und oft erst auf den zweiten Blick wunderhübschen Mädels.

Dann auch gerne zwei Mal an einem Tag mit dem gleichen Mädel und bei mehreren Besuchen hintereinander, nur kurz unterbrochen von dem ein oder anderen Abstecher zur Abwechslung. Mit einigen Mädels bin ich so binnen kurzer Zeit oft ein halbes Dutzend Mal auf dem Zimmer. Wenn es überhaupt so weit kommt, habe ich um den Punkt herum häufig die schönsten Momente. Es herrscht dann für mich genau das richtige Gleichgewicht zwischen Vertrautheit und Lust und Vorfreude auf das, was wohl folgen wird.

Bei einigen Mädels verliere ich im Anschluss relativ schnell das Interesse, selbst bei solchen, die ich weiterhin toll finde. Das Überraschende ist einfach nicht mehr da. Man weiß, wie sich die Mädels beim Sex verhalten und hat alle Stellen des Körpers, die einen interessieren, bereits mehrmals erkundet. Bei einigen wenigen bleibt das Gefühl länger. Somit sind die intensivsten Erlebnisse häufig auch gleichzeitig der Anfang vom Ende. Ein Gedanke, der jedes Mal etwas Wehmut aufkommen lässt.


Silvera