Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen)
Daumen hoch 
Nach allem, was ich über Lea lesen konnte habe ich mich entschieden Lea zu besuchen.
Das war mit Abstand das Beste, was ich bisher in Sachen Paysex erlebt habe!

Einen Bericht will ich euch deshalb auch nicht vorenthalten.
Preise und Kontaktdaten hab ich ja bereits im ersten Post geschrieben, deshalb verzichte ich hier mal drauf.

Buchung:
Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist zwingend notwendig. Unter der oben genannten Nummer meldete sich Iris, die "Telefonfee" dieser Location.
Die Terminvereinbarung lief freundlich und unkompliziert ab. Freitag vormittag sollte es sein - für eine Stunde. Per Rückruf (ca. 30 Min. später) wurde mir der vereinbarte Termin nochmals bestätigt und die Adresse, die ich ja schon wusste, mitgeteilt.

Location (Umgebung): Hauptstr. 62, Gelsenkirchen
Das Appartment ist leicht zu finden. Am Eingang gibt es nur eine Klingel. Nebenan ist ein Irish Pub, der aber noch geschlossen hatte. Weil die Strasse momentan eine einzige Baustelle ist, kann ich nicht sagen, wie "diskret" die Adresse ist. Ich bin mir aber sicher, dass die Bauarbeiter wussten, wo ich hin will, als ich in den Hauseingang einbog.
Zur Parkplatz-Situation kann ich nichts sagen, da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war.
Kurz nach dem Klingeln wurde mir die Tür geöffnet. Ich wurde von einem hübschen Gesicht (dazu später mehr) begrüßt und gefragt ob ich einen Termin hätte. Dann wurde ich herein gebeten.
Neben Lea war auch noch Petra anwesend, die sich im Nebenzimmer aufhielt, warum auch immer. Mich störte das jedenfalls nicht.

In der Wohnung:
Das was ich von der Wohnung sehen konnte erschien sehr ordentlich und gepflegt.
Leas Verrichtungszimmer war sehr ordentlich und nett eingerichtet. Ein großes Bett, kleine Couch, Tisch und Sessel, ein Schrank und sehr ansprechende Deko, sowie eine dezente Beleuchtung machten das Zimmer sehr einladend. Einziger Knackpunkt, wie ich später feststellen durfte: Das Bett macht ganz schön Lärm wenns richtig zur Sache geht.
In ein zweites, ebenfalls sauber und nett wirkendes, Verrichtungszimmer (wohl das von Petra) hatte ich einen kurzen Einblick.
Im Bad war ebenfalls nichts zu beanstanden. Warmes Wasser (nach meinen Erlebnissen keine Selbstverständlichkeit), Dusche und Wanne vorhanden und benutzbar. Es lagen genügend frische Handtücher und auch Bademäntel bereit.

Leas Optik:
Das hübsche Gesicht an der Tür stellte sich als Lea heraus. Nach dem die Tür geschlossen war hatte ich erstmals die Möglichkeit mir das "Gesamtpaket" zu betrachten: Aüßerst lecker!
Die im Netz angegebenen Daten (1.68m, 75B, KF 36) passen, sogar das Alter (21 jahre) ist glaubwürdig. Lea ist Deutsche (ich vermute aus'm Pott), ihre Haare sind dunkelblond und vermutlich etwas länger als auf den Fotos. Leider hatte sie diese zu einem Zopf gebunden.
Die Fotos lassen sie nicht so hübsch erscheinen, wie sie tatsächlich ist und auch die KF36-Angabe macht sie "dicker" als sie in Wirklichkeit ist. Lea ist kein zierliches Püppchen aber eine Top-Figur hat sie trotzdem.
Die große Unbekannte war das auf den Bildern nicht zu erkennende Gesicht - aber auch hier Entwarnung: Lea hat ein sehr hüsches Gesicht.
Als Outfit trug sie die Pink-weisse Kombination, die man auch auf den Bildern sehen kann: weiße netzstrümpfe, den kurzen Rock und das knappe Top.
Weitere Details zu Leas Körper erläutere ich später.

Service (Intro):
Zunächst wurde ich ins Verrichtungszimmer geführt und bekam einen Platz auf der Couch angeboten. Dabei schaffte Lea ab der ersten Minute eine sehr wohlige Atmosphäre. Dann bot sie mir ein Getränk an und nachdem sie mir ein Glas Wasser gebracht hatte nahm sie mir gegenüber auf dem Sessel Platz.
Sie fragte nochmals nach meinen Wünschen (1 Stunde, inkl. franz. mit Aufnahme und Analverkehr) und merkte kurz an: "Bei Anal müssen wir mal gucken obs passt". Dann fragte sie ob ich noch weitere Fragen hätte, was ich mit einer aussagekräftigen Geste in Richtung ihres Körpers (was sie sehr amüsierte) verneinte. Danach übergab ich ihr das Geld (150€). Sie sagte, dass sie kurz ins Bad sein und ich anschließend könne falls ich wollte. Natürlich wollte ich, ich will ja gut schmecken!
Als ich im Bademantel aus dem Bad kam saß Lea, noch bekleidet, auf dem Bett und bedeutete mir den Mantel irgenwo hin zuwerfen und zu ihr zu kommen. Dem folgte ich natürlich.

Service (Action):
Bis hierher hatte ich einen sehr guten Eindruck, aber was jetzt folgte übertraf meine Erwartungen bei weitem.
Nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, fragte sie noch, ob es etwas gebe, was ich nicht mag (was ich sehr toll fand). Meine Antwort "Mir würde bei ihrem Anblick nichts entsprechendes einfallen" brachte sie erneut zum Lächeln. Dann näherte sie sich meinen Lippen und gab mir einen zärtlichen Kuss, der in einen zarten Zungenkuss überging. Wir küssten uns weiter und begannen einander zu ertasten. Leas Zungenküsse sind nicht sher "tief" aber dafür außerst zärtlich.
Nach einer Weile begann sie langsam meinen Körper nach unten abzuküssen. Ich nutze dies Gelegenheit und fragte, ob ich ihr Oberteil öffnen dürfe, was sie mit "aber natürlich" bejahte. Da konnte ich das erste mal ihre tollen Brüste sehen. Während sie sich weiter nach unten arbeitete konnte ich tastenderweise feststellen, dass der Rock wirklich nur ein Rock war und ihre Muschi total freilag, was ich für erste Fingerübungen nutzte. Nun war sie auch bei meinem besten Stück angekommen und bagann eine erste Verwöhnaktion.
Diese unterbrach sie jedoch nach kurzer Zeit und legte sich auf den Rücken, sodass nun ich ihren Körper abküssen konnte. Ich begann am Hals und arbeite mich über Brüste und Bachnabel nach unetn vor. Ich zog ihr den Rock und die Strümpfe aus und begann ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Nachdem ich zu ihrem Mund zurückgekehrt war, tauschten wir nochmal. Ich lag auf dem Rücken und sie verwöhnte mich mit einem Wahnsinns-Französisch (variantenreich und tief). Nach kurzer Zeit fragte ich sie, ob wir uns in die 69-Position drehen könnten, was sie nur zu gerne tat. Wir verwöhnten uns also gegenseitig und während ich sie so leckte wurde sie lauter, "vernachlässigte" meinen Penis ein wenig und begann plötzlich zu zucken. Ich bilde mir ein, dass sie einen Orgasmus hatte. Sie verwöhnte mich danach weiter oral und fragte nach einer Weile, ob wir ihn mal einpacken sollten, was ich wiederum bejahte.
Sie gummierte und fragte welche Position ich gerne hätte und ich beschloss, sie sollte erstmal reiten. Das tat sie dann, erst langsam und dann immer schneller. Dabei fing das Bett leider an zu quiteschen, was im Normalfall immer tödlich ist bei mir. Doch diesmal wars egal und nach wahrscheinlich weniger als 2 Minuten ergoss ich mich in sie. Dabei ließ sie mich tief rein und lange auszucken. Anschliessend gabs noch mal ein paar ZKs, bevor wir uns trennten uns sie mich säuberte.
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Nachrichten in diesem Thema
Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - von slyaer - 03.06.2011, 14:59
RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - von slyaer - 15.06.2011, 15:11