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Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - Druckversion

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Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 03.06.2011

Hallo zusammen,

ich wollte mir für meinen Aufenthalt in Gelsenkirchen mal was nettes gönnen und bin bei der Recherche auf Lea gestoßen.

Neben der Website des Clubs kann man sie auch auf dieversen anderen Seiten finden (einfach nach "Lea Gelsenkirchen" googlen), z.B. hier bei xfind.de
Da gibt es auch mehr Daten und Fotos von ihr.

Da Fotos und Service-Angebot mir sehr zusagen habe ich bereits Email-Verkehr mit ihr aufgenommen um etwas über die Preise zu erfahren:

Küssen, Zungenküsse, GV mit, Mehrfache Entspannung, Stellungswechsel, Französisch ohne, Fußerotik, Körperbesamung, Girlfriendsex, schmusen
30 min => 60 €
45 min => 80 €
60 min => 100 €

anal + 30 €
FA + 20 €, FT + 30€

Bis dahin hört sich das für mich alles sehr gut an, aber ich wollte trotzdem mal anfragen, ob jemand mir was zu dem Girl oder der Adresse sagen kann?
Man will sich ja möglichst gut vorbereiten Wink

Danke schonmal.


RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - stuermi - 04.06.2011

Das ist die Lea, die bis vor Kurzem noch bei Sex-Treff-NRW anzutreffen war - wenn Du das bei Deiner (Google-)Suche mit berücksichtigst, findest Du etliche, sehr positive Berichte über die Dame. Ich selbst hatte letzten Herbst einen Termin bei ihr vereinbart, leider wurde dieser jedoch wegen eines privaten Zwischenfalls abgesagt Wein


RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - innocent.popper - 04.06.2011

So, dann tackere ich noch die Bilder der Guten hier rein.
Zitat:Quelle: Sex-Treff-NRW

[Bild: _dsc7932k7xr.jpg] [Bild: _dsc8001i7sm.jpg] [Bild: _dsc8010270e.jpg] [Bild: _dsc8033l7g6.jpg] [Bild: _dsc8044n7td.jpg]

Ach ja und für die Suchfaulen auch noch einer der erwähnten Berichte. Exhib Auf das der Thread hier ähnlich gut gedeie. EEK


RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 06.06.2011

Danke für die Infos.

Das was ich da so lesen konnte hat mich in meiner Entscheidung für Lea bestärkt.

Ich werde berichten!


RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 15.06.2011

Nach allem, was ich über Lea lesen konnte habe ich mich entschieden Lea zu besuchen.
Das war mit Abstand das Beste, was ich bisher in Sachen Paysex erlebt habe!

Einen Bericht will ich euch deshalb auch nicht vorenthalten.
Preise und Kontaktdaten hab ich ja bereits im ersten Post geschrieben, deshalb verzichte ich hier mal drauf.

Buchung:
Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist zwingend notwendig. Unter der oben genannten Nummer meldete sich Iris, die "Telefonfee" dieser Location.
Die Terminvereinbarung lief freundlich und unkompliziert ab. Freitag vormittag sollte es sein - für eine Stunde. Per Rückruf (ca. 30 Min. später) wurde mir der vereinbarte Termin nochmals bestätigt und die Adresse, die ich ja schon wusste, mitgeteilt.

Location (Umgebung): Hauptstr. 62, Gelsenkirchen
Das Appartment ist leicht zu finden. Am Eingang gibt es nur eine Klingel. Nebenan ist ein Irish Pub, der aber noch geschlossen hatte. Weil die Strasse momentan eine einzige Baustelle ist, kann ich nicht sagen, wie "diskret" die Adresse ist. Ich bin mir aber sicher, dass die Bauarbeiter wussten, wo ich hin will, als ich in den Hauseingang einbog.
Zur Parkplatz-Situation kann ich nichts sagen, da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war.
Kurz nach dem Klingeln wurde mir die Tür geöffnet. Ich wurde von einem hübschen Gesicht (dazu später mehr) begrüßt und gefragt ob ich einen Termin hätte. Dann wurde ich herein gebeten.
Neben Lea war auch noch Petra anwesend, die sich im Nebenzimmer aufhielt, warum auch immer. Mich störte das jedenfalls nicht.

In der Wohnung:
Das was ich von der Wohnung sehen konnte erschien sehr ordentlich und gepflegt.
Leas Verrichtungszimmer war sehr ordentlich und nett eingerichtet. Ein großes Bett, kleine Couch, Tisch und Sessel, ein Schrank und sehr ansprechende Deko, sowie eine dezente Beleuchtung machten das Zimmer sehr einladend. Einziger Knackpunkt, wie ich später feststellen durfte: Das Bett macht ganz schön Lärm wenns richtig zur Sache geht.
In ein zweites, ebenfalls sauber und nett wirkendes, Verrichtungszimmer (wohl das von Petra) hatte ich einen kurzen Einblick.
Im Bad war ebenfalls nichts zu beanstanden. Warmes Wasser (nach meinen Erlebnissen keine Selbstverständlichkeit), Dusche und Wanne vorhanden und benutzbar. Es lagen genügend frische Handtücher und auch Bademäntel bereit.

Leas Optik:
Das hübsche Gesicht an der Tür stellte sich als Lea heraus. Nach dem die Tür geschlossen war hatte ich erstmals die Möglichkeit mir das "Gesamtpaket" zu betrachten: Aüßerst lecker!
Die im Netz angegebenen Daten (1.68m, 75B, KF 36) passen, sogar das Alter (21 jahre) ist glaubwürdig. Lea ist Deutsche (ich vermute aus'm Pott), ihre Haare sind dunkelblond und vermutlich etwas länger als auf den Fotos. Leider hatte sie diese zu einem Zopf gebunden.
Die Fotos lassen sie nicht so hübsch erscheinen, wie sie tatsächlich ist und auch die KF36-Angabe macht sie "dicker" als sie in Wirklichkeit ist. Lea ist kein zierliches Püppchen aber eine Top-Figur hat sie trotzdem.
Die große Unbekannte war das auf den Bildern nicht zu erkennende Gesicht - aber auch hier Entwarnung: Lea hat ein sehr hüsches Gesicht.
Als Outfit trug sie die Pink-weisse Kombination, die man auch auf den Bildern sehen kann: weiße netzstrümpfe, den kurzen Rock und das knappe Top.
Weitere Details zu Leas Körper erläutere ich später.

Service (Intro):
Zunächst wurde ich ins Verrichtungszimmer geführt und bekam einen Platz auf der Couch angeboten. Dabei schaffte Lea ab der ersten Minute eine sehr wohlige Atmosphäre. Dann bot sie mir ein Getränk an und nachdem sie mir ein Glas Wasser gebracht hatte nahm sie mir gegenüber auf dem Sessel Platz.
Sie fragte nochmals nach meinen Wünschen (1 Stunde, inkl. franz. mit Aufnahme und Analverkehr) und merkte kurz an: "Bei Anal müssen wir mal gucken obs passt". Dann fragte sie ob ich noch weitere Fragen hätte, was ich mit einer aussagekräftigen Geste in Richtung ihres Körpers (was sie sehr amüsierte) verneinte. Danach übergab ich ihr das Geld (150€). Sie sagte, dass sie kurz ins Bad sein und ich anschließend könne falls ich wollte. Natürlich wollte ich, ich will ja gut schmecken!
Als ich im Bademantel aus dem Bad kam saß Lea, noch bekleidet, auf dem Bett und bedeutete mir den Mantel irgenwo hin zuwerfen und zu ihr zu kommen. Dem folgte ich natürlich.

Service (Action):
Bis hierher hatte ich einen sehr guten Eindruck, aber was jetzt folgte übertraf meine Erwartungen bei weitem.
Nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, fragte sie noch, ob es etwas gebe, was ich nicht mag (was ich sehr toll fand). Meine Antwort "Mir würde bei ihrem Anblick nichts entsprechendes einfallen" brachte sie erneut zum Lächeln. Dann näherte sie sich meinen Lippen und gab mir einen zärtlichen Kuss, der in einen zarten Zungenkuss überging. Wir küssten uns weiter und begannen einander zu ertasten. Leas Zungenküsse sind nicht sher "tief" aber dafür außerst zärtlich.
Nach einer Weile begann sie langsam meinen Körper nach unten abzuküssen. Ich nutze dies Gelegenheit und fragte, ob ich ihr Oberteil öffnen dürfe, was sie mit "aber natürlich" bejahte. Da konnte ich das erste mal ihre tollen Brüste sehen. Während sie sich weiter nach unten arbeitete konnte ich tastenderweise feststellen, dass der Rock wirklich nur ein Rock war und ihre Muschi total freilag, was ich für erste Fingerübungen nutzte. Nun war sie auch bei meinem besten Stück angekommen und bagann eine erste Verwöhnaktion.
Diese unterbrach sie jedoch nach kurzer Zeit und legte sich auf den Rücken, sodass nun ich ihren Körper abküssen konnte. Ich begann am Hals und arbeite mich über Brüste und Bachnabel nach unetn vor. Ich zog ihr den Rock und die Strümpfe aus und begann ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Nachdem ich zu ihrem Mund zurückgekehrt war, tauschten wir nochmal. Ich lag auf dem Rücken und sie verwöhnte mich mit einem Wahnsinns-Französisch (variantenreich und tief). Nach kurzer Zeit fragte ich sie, ob wir uns in die 69-Position drehen könnten, was sie nur zu gerne tat. Wir verwöhnten uns also gegenseitig und während ich sie so leckte wurde sie lauter, "vernachlässigte" meinen Penis ein wenig und begann plötzlich zu zucken. Ich bilde mir ein, dass sie einen Orgasmus hatte. Sie verwöhnte mich danach weiter oral und fragte nach einer Weile, ob wir ihn mal einpacken sollten, was ich wiederum bejahte.
Sie gummierte und fragte welche Position ich gerne hätte und ich beschloss, sie sollte erstmal reiten. Das tat sie dann, erst langsam und dann immer schneller. Dabei fing das Bett leider an zu quiteschen, was im Normalfall immer tödlich ist bei mir. Doch diesmal wars egal und nach wahrscheinlich weniger als 2 Minuten ergoss ich mich in sie. Dabei ließ sie mich tief rein und lange auszucken. Anschliessend gabs noch mal ein paar ZKs, bevor wir uns trennten uns sie mich säuberte.



RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 15.06.2011

Service (Action Pt. 2)
Dann legten wir uns nebeneinander, streichelten uns leicht und genossen die Zweisamkeit. Sie hat zwischen den Brüsten ein kleines Muttermal, welches beim Streicheln zum dran spielen animiert. An dieser Stelle hätte ich mich über ein bischen SmallTalk sehr gefreut aber leider scheint Lea, genau wie ich, etwas schüchtern zu sein, wenns ums reden geht. Ich hab dann das Gespräch über die romantischen Baustellengeräusche eröffnet. Das Gespräch war zwar schnell vorbei, aber es genügte um festzustellen, dass Lea meine Art von Humor versteht. Nachd er kurzen Verschnaufpause wanderte ihre Hand zwischen meine Beine und ihre Lippen zu meinen und damit läutete sie die zweite Runde ein. Wieder arbeitete sich ihr Mund zu meinem Penis und sie begann ihr herliches Französisch, welches ich stundenlang geniessen könnte. Nach kurzer Zeit schlug sie vor, dass wir wieder gummieren und sie diesmal unten liegt. Da willigte ich gerne ein. Ich arbeitete mich mit dem Mund von ihrer Muschi zu ihrem Munde durch und drang dann in sie ein. Ich schmiegte mich eng an sie und begann mit langsamen, bestimmten, tiefen Stößen. Sie hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen und schien es echt zu geniessen. Nach einiger Zeit wurde sie unruhig und ich stellte fest, dass sie sich scheinbar auf die Lippen biss. Ich machte im gleichen Tempo aber mit festeren Stößen weiter und liebkoste gleichzeitig ihren Hals. Ich bin mir sehr sicher, dass sie hier zum zweiten mal gekommen ist. Nun legte ich ihre Beine über meine Schultern und begann sie schneller zu ficken. Hier hielt sie sehr gut dagegen. Nach einer kurzen Zeit schlug sie vor in die Doggy-Position zu wechseln. Da ich in dieser Position einen tollen Blick auf ihren Po haben würde und ich sie ja sowieso noch anal nehmen wollte willigte ich natürlich ein. Auch hier hielt sie gut dagegen, aber ich merkte, dass ich den Abschluss aus eigener Kraft wohl nicht mehr schaffen würde. Ich hatte den Eindurck, sie sei ein bischen "weit" für mich. Neue Hoffnung kam auf als sie sich zu mir drehte und verrucht lächelnd fragte "Möchtest du es mal anal versuchen?". Das hab ich dann mit Freude getan. Sie hielt gut dagegen und begann lauter zu stöhnen (nicht übertrieben, vielleicht sogar echt), doch leider hatte ich nicht die Kondition, das bis zum Ende zu schaffen. Ich zog sie hoch und während ich sie von hinten im Arm gestand ich ihr, dass ich es, so toll es auch mit ihr ist es heute wohl nicht mehr aus eigener Kraft schaffe. Sie antwortete darauf mit "Soll ich dich noch ein bischen oral verwöhnen?", was ich wiederum lächelnd bejahte. Also ich wieder auf den Rücken, sie über mich, Kondom runter und wieder tolles französisch. Diesmal benutzte sie auch ihre Hände ein wenig, was sie anfangs nie tat, aber das war ok, denn sie wollte mich wohl unbedingt noch zum spritzen bringen, denn "die Aufnahme" hatte ich ja noch gut bei ihr. Leider half auch das nichts und nach einer guten Weile, bei der sie echt alles gab kam sie zu mir hoch unt meinte "Es tut mir sehr leid, aber ich glaube wir müssen langsam zum Ende kommen". Ich betonte, dass ich ihren Service sehr toll fand und es keinesfalls an ihr lag.

Service (Outro):
Nachdem wir noch ganz kurz gekuschelt hatten verschwand sie ins Bad und meinte ich könne dann danach wieder ins Bad. Nach einer kurzen Reinigung kam ich ins Zimmer zurück. Sie hatte ihr Outfit wieder an, das Bett war wieder ordentlich gemacht und sie rückte die Kissen auf der Couch zurecht.
Wir sprachen noch kurz über meine weiteren Pläne für den Tag und danach verabschiedete sie mich mit Küsschen.


Fazit:
Eigentlich wollte ich nicht so viel schreiben, aber kürzer ging es ledier nicht ohne was wichtiges auszulassen. Daher noch mal ein kurzes Fazit:

Location: 8,5 Eingang nicht sehr diskret und durch die Baustelle sehr laut (aber dafür kann die Location ja nix)
Optik: 9,5
Service: 9,5 Französisch nicht von dieser Welt, vaginal und anal sehr gut, Zungenküsse sehr schön => Girlfriendsex auf höchstem Niveau
Ambiente: 10 Ich fühlte mich noch nie so wohl beim Paysex, Lea vermittelt einem das Gefühl der Einzige zu sein (ich weiss dass das nicht so ist)
Preis/Leistung: 9,5 Preise für das gebotene absolut ok
Wiederholungsgefahr: Wenn Gelsenkirchen in meinem normalen "Einzugsgebiet" liegen würde, wäre Lea der Ruin für meinen Geldbeutel => also 100%



RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 15.06.2011

Ich hab noch folgende Info vergessen:

Gebucht war 1 Std. und ich war von 11:55 Uhr bis 12:05 bei Lea, also passt die Zeit ziemlich genau.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nach mir einen weiteren Termin hatte und glaube dass sie sonst noch länger gemacht hätte.


RE: Lea bei Ginaprivat (Gelsenkirchen) - slyaer - 20.03.2012

Ich habe soeben festgestellt, dass Lea nach längerer Pause nun wieder bei xFind.de inseriert.
Kontaktdaten scheinen die gleichen wie bisher zu sein. Von daher spar ich mir das jetzt mal.

Evtl. schaff ich es ja demnächst nochmal nach Gelsenkirchen und dann auch wieder zu Lea.