11.08.2010, 09:19
Mal was aus der Praxis hierzu:
ich war dieses Jahr auf Weintour in ganz Deutschland viel unterwegs und habe das eingebaute Navi in dem Sprinter Bus benutzt, hatte aber auch mit einem TomTom Erfahrung gemacht (im Prinzip einfache Bedienung, übersichtlich).
Das eingebaute Navi hatte auf einmal einen CD-Fehler. Zum Glück hatte ich immer ausreichendes Kartenmaterial dabei und konnte mich problemlos wie gehabt selbst navigieren.
Ich war dann auch viel im Ruhrgebiet unterwegs und wurde vom TomTom auf scheinbar kürzeste Wege geschickt, die sich später als fast unbefahrbar herausstellten und verlor irre viel Zeit.
Vor kurzem war ich in Berlin. Lt. Karte war klar, daß ich Zehlendorf abzufahren hatte. Das Navi schickte mich über die Stadtautobahn ins Nirvana (ich hab´s so empfunden). Man hat mich das angekotzt zusätzlich nach 600 km über die Autobahn nochmal 40 km unnötig rumzufahren.
Danach hab ich das verdammte Ding 3 Wochen nicht mehr benutzt, habe in Berlin alles per Stadtplan organisiert und kam prima rum.
Ich finde die Dinger echt praktisch im allgemeinen, enorm hilfreich wenn man irgendwo ist und nicht weiter weiß. Ich würde mich aber nie ganz auf die Kisten verlassen, immer erst auch mal die Strassenkarten zu Rate ziehen, spart mitunter viel Zeit, besonders wenn man z,B. mehrere Adressen anzufahren hat.
Ein guter Freund von mir fährt ausschliesslich mit Navi, verlässt sich blind darauf. Er war vor kurzem bei mir zu Besuch. Das Navi hat ihn einen Umweg von 40 km durch die Autobahnpampa imRhein-Neckar Delta geschickt anstatt geradeaus direkt. Für eine Strecke von normalerweise 35 km hat er fast eine Stunde gebraucht. Ich hab´s ihm zwar erklärt, aber gegen Technikverliebtheit ist jeder feundschaftliche Rat nutzlos.
So viel dazu aus der Praxis eines fahrenden Weinhändlers.
gruß
zap
ich war dieses Jahr auf Weintour in ganz Deutschland viel unterwegs und habe das eingebaute Navi in dem Sprinter Bus benutzt, hatte aber auch mit einem TomTom Erfahrung gemacht (im Prinzip einfache Bedienung, übersichtlich).
Das eingebaute Navi hatte auf einmal einen CD-Fehler. Zum Glück hatte ich immer ausreichendes Kartenmaterial dabei und konnte mich problemlos wie gehabt selbst navigieren.
Ich war dann auch viel im Ruhrgebiet unterwegs und wurde vom TomTom auf scheinbar kürzeste Wege geschickt, die sich später als fast unbefahrbar herausstellten und verlor irre viel Zeit.
Vor kurzem war ich in Berlin. Lt. Karte war klar, daß ich Zehlendorf abzufahren hatte. Das Navi schickte mich über die Stadtautobahn ins Nirvana (ich hab´s so empfunden). Man hat mich das angekotzt zusätzlich nach 600 km über die Autobahn nochmal 40 km unnötig rumzufahren.
Danach hab ich das verdammte Ding 3 Wochen nicht mehr benutzt, habe in Berlin alles per Stadtplan organisiert und kam prima rum.
Ich finde die Dinger echt praktisch im allgemeinen, enorm hilfreich wenn man irgendwo ist und nicht weiter weiß. Ich würde mich aber nie ganz auf die Kisten verlassen, immer erst auch mal die Strassenkarten zu Rate ziehen, spart mitunter viel Zeit, besonders wenn man z,B. mehrere Adressen anzufahren hat.
Ein guter Freund von mir fährt ausschliesslich mit Navi, verlässt sich blind darauf. Er war vor kurzem bei mir zu Besuch. Das Navi hat ihn einen Umweg von 40 km durch die Autobahnpampa imRhein-Neckar Delta geschickt anstatt geradeaus direkt. Für eine Strecke von normalerweise 35 km hat er fast eine Stunde gebraucht. Ich hab´s ihm zwar erklärt, aber gegen Technikverliebtheit ist jeder feundschaftliche Rat nutzlos.
So viel dazu aus der Praxis eines fahrenden Weinhändlers.
gruß
zap