15.01.2010, 00:23
Jetzt verstehe ich die Anspielung
Der gute alte Mongo hatte heute mal wieder ein bisschen Tagesfreizeit und hat diese genutzt, ein kleines Meeting mit ein paar Kollegen im Feigenblatt abzuhalten. Kurz entschlossen aus dem Büro geflüchtet, Navi programmiert und ab auf die Piste. Unterwegs noch ein paar Passfotos für`s Familienalbum geschossen und schwup di wup war ich auch schon in Worms. Etwas verwundert, dass das Feigenblatt quasi mitten in Worms ist, stellte ich meine Wagen bei unseren "Garnicht so blöden Freunden " ab und wagte mich auf Neues Terrain
Der erste Eindruck sollte mich nicht täuschen, das Feigenblatt hat eine richtig Familiäre Athmosphäre. Freundlich von der Empfangsdame in Empfang genommen, wurde mir geduldig und vor allen Dingen super freundlich alle Modalitäten und Regeln des Hauses erklärt und mich danach zur weiteren Exkursion des Hauses an einen Kollegen übergeben hat
Nach kurzer Sichtung des Clubs, haben wir uns erst einmal an die Bar begeben um uns über alles Wichtige und unwichtige zu unterhalten.
Da ich ja im Clubben noch nicht so firm bin, wurden mir erst einmal einige Vorzüge der Damen erklärt um mir letztendlich ein eigenes Bild machen zu können. Letztendlich sollte meine Wahl auf Ramona fallen welche ich schon die ganze Zeit ins Auge gefasst hatte. Gesagt, getan machten wir uns nach supernettem Small Talk der mich in meinem Vorhaben bestäkte Sie zu buchen auf den Weg in den ersten Stock wo die Zimmer sind.
Dort angekommen, richteten wir die Vergnügungsstätte her und der Spass konnte beginnen. Wir gingen dann direkt zum aktiven Knuddelnahkampf über, den ich persönlich ja so liebe. Zarte Küsse und viel Streicheleinheiten sind genau das, was der gute alte Mongo braucht.
Eine Abwechslung aus tiefem französisch und der Revache meinerseite rundeten diese schöne Spiel ab und ich fühlte mich mal wieder pudelwohl
Nachdem wir hier die Rollen geklärt hatten brachte Sie mich im Galopp zu meinem hart erarbeiteten Höhepunkt
Zum Abschluss gab es noch ein paar Kuscheleinheiten und schon war das halbe Stündchen um.
Nach dem wir noch schnell das Chaos im Zimmer beseitigt hatten folgte die Beszahlung wie üblich am Spind wo ich Ihr gerne die Clubeinheit übergab. Alles in allem war es eine schöne Nummer, das einzige was bei Ihr leider nicht so dolle ist, ist das Sie mit dem Küssen so Ihre Probleme hat. Was für Zugenkuss Liebhaber dann wohl in Ernüchterung enden würde. Da ich aber von den Kollegen schon vorgewarnt wurde, habe ich über diese kleine Hürde hinweg gesehen. Ich würde Sie auf jeden Fall wieder buchen.
Als diese schöne Zeit auch vorbei war, gesellte ich mich noch eine kurze Zeit zu den Kollegen an die Bar wo wir noch etwas plauderten bevor ich mich dann wieder auf den Weg in die Heimat machte.......
Hier war ich bestimmt nicht zum letzten mal.....To be continued.....
Gruss
Mongo
Der gute alte Mongo hatte heute mal wieder ein bisschen Tagesfreizeit und hat diese genutzt, ein kleines Meeting mit ein paar Kollegen im Feigenblatt abzuhalten. Kurz entschlossen aus dem Büro geflüchtet, Navi programmiert und ab auf die Piste. Unterwegs noch ein paar Passfotos für`s Familienalbum geschossen und schwup di wup war ich auch schon in Worms. Etwas verwundert, dass das Feigenblatt quasi mitten in Worms ist, stellte ich meine Wagen bei unseren "Garnicht so blöden Freunden " ab und wagte mich auf Neues Terrain
Der erste Eindruck sollte mich nicht täuschen, das Feigenblatt hat eine richtig Familiäre Athmosphäre. Freundlich von der Empfangsdame in Empfang genommen, wurde mir geduldig und vor allen Dingen super freundlich alle Modalitäten und Regeln des Hauses erklärt und mich danach zur weiteren Exkursion des Hauses an einen Kollegen übergeben hat
Nach kurzer Sichtung des Clubs, haben wir uns erst einmal an die Bar begeben um uns über alles Wichtige und unwichtige zu unterhalten.
Da ich ja im Clubben noch nicht so firm bin, wurden mir erst einmal einige Vorzüge der Damen erklärt um mir letztendlich ein eigenes Bild machen zu können. Letztendlich sollte meine Wahl auf Ramona fallen welche ich schon die ganze Zeit ins Auge gefasst hatte. Gesagt, getan machten wir uns nach supernettem Small Talk der mich in meinem Vorhaben bestäkte Sie zu buchen auf den Weg in den ersten Stock wo die Zimmer sind.Dort angekommen, richteten wir die Vergnügungsstätte her und der Spass konnte beginnen. Wir gingen dann direkt zum aktiven Knuddelnahkampf über, den ich persönlich ja so liebe. Zarte Küsse und viel Streicheleinheiten sind genau das, was der gute alte Mongo braucht.
Eine Abwechslung aus tiefem französisch und der Revache meinerseite rundeten diese schöne Spiel ab und ich fühlte mich mal wieder pudelwohl Nachdem wir hier die Rollen geklärt hatten brachte Sie mich im Galopp zu meinem hart erarbeiteten Höhepunkt Zum Abschluss gab es noch ein paar Kuscheleinheiten und schon war das halbe Stündchen um. Nach dem wir noch schnell das Chaos im Zimmer beseitigt hatten folgte die Beszahlung wie üblich am Spind wo ich Ihr gerne die Clubeinheit übergab. Alles in allem war es eine schöne Nummer, das einzige was bei Ihr leider nicht so dolle ist, ist das Sie mit dem Küssen so Ihre Probleme hat. Was für Zugenkuss Liebhaber dann wohl in Ernüchterung enden würde. Da ich aber von den Kollegen schon vorgewarnt wurde, habe ich über diese kleine Hürde hinweg gesehen. Ich würde Sie auf jeden Fall wieder buchen.
Als diese schöne Zeit auch vorbei war, gesellte ich mich noch eine kurze Zeit zu den Kollegen an die Bar wo wir noch etwas plauderten bevor ich mich dann wieder auf den Weg in die Heimat machte.......
Hier war ich bestimmt nicht zum letzten mal.....To be continued.....
Gruss
Mongo
Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen. Maurice Chevalier