05.12.2009, 07:45
Es war einer jener Tage, wie wir sie in den letzten Wochen reichlich hatten. Es war um die Mittagszeit so trübe und dunkel, dass die Lichtautomatik meines Autos dafür sorgte, dass sich die Scheinwerfer einschalteten. Passanten eilten mit eingezogenen Köpfen und verknitterten Mienen durch den nieselnden Regen. Ich bekam Lust auf eine große Portion Zärtlichkeit und viel Sonne. Auf einen nackten, warmen und schönen Frauenkörper, der sich an dem meinen reiben würde. Auf zärtliche Hände, die sanft über meine Haut streichelten. Auf lächelnde Augen, die für einige Minuten die Trübsal dieses Novembertages verscheuchen würden. Zu wem sollte ich gehen? Ich war etwas unschlüssig. Dann stellte ich mir die Frage, die mir half eine Entscheidung zu treffen. Wenn ich in meinem ganzen Leben nur noch einmal Gelegenheit für eine solche Begegnung hätte, zu wem würde ich dann gehen? Der Name fiel mir sofort ein: Mina.
Als ich eine halbe Stunde später vor ihr stand, wusste ich auch wieder warum. Vor mir stand eine junge, sehr natürlich wirkende Frau mit brauner Haut, einem sehr hübschen Gesicht, mit klar gezeichneten Zügen, dunklen, strahlenden Augen, die mich freundlich anlächelten. Sie stand da in ihrer ganz normalen Straßenkleidung schwarze Jeans, hohe Stiefeln, ein graues Oberteil und ein schwarzes Etwas darüber. Etwa 1,65 groß, modisch geschnittene, halblange schwarze Haare. Sie sah aus, wie eine junge Frau, die jeden Job dieser Welt machen könnte, den junge, hübsche, intelligente Frauen machen können. Zu meinem Glück hatte sie sich den Job als Masseuse ausgesucht. Der Gedanke, dass ich sie schon bald nackt vor mir sehen würde und ihre Zärtlichkeiten erfahren würde, erregte mich, als ich noch unter der Dusche stand. Zurück im Zimmer, erwartete mich Mina schon. Sie war bereits nackt, hatte ihre braune Haut eingeölt. Im schwachen Licht der Kerzen schimmerte ihr Körper golden. Sie kniete auf der Matratze, die in einem hölzernen Podest eingelassen ist. Ihr Bauch wölbte sich leicht. Ich hatte schon früher bemerkt, dass sie etwas zugenommen hatte. Sie ist immer noch zierlich und schlank, wirkt aber noch weiblicher als bei unseren ersten Begegnungen, die nun schon einige Jahre zurückliegen. Auf einmal fand ich sogar ihre Brüste, die sie hatte nacharbeiten lassen, von erregender Schönheit. Die großen, braunen Warzen befanden sich auf zwei Kugeln, die in etwa einer Grapefruit nachgeformt sind. Sie strahlte mich an und ich legte mich zu ihren Knien nieder auf meinen Bauch.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, diesmal ihr Geheimnis zu ergründen. Wie eigentlich jedes Mal, wenn ich sie besuche. Mit welchen Teilen ihres Körpers schafft sie es, diese sehr sanften Berührungen zu bewerkstelligen, die es wiederum schaffen, dass wohlige Schauer der Erregung über meine Haut hinweg ziehen. Ich beobachtete sie im Spiegel, der vor meinem Kopf an der Wand befestigt ist. Ich beobachte diesen schlanken, eingeölten, braunen Körper, wie er sich auf mir bewegte. Dann gab ich doch auf. Ich wollte das Geheimnis gar nicht mehr kennen lernen. Ich ergab mich Minas Zärtlichkeiten. Wahrscheinlich hat ihr Körper weder Muskeln noch Knochen, besteht nur aus einer dünnen, ganz zarten Haut, die ihr warmes Blut umhüllt. Nur so kann sie es schaffen, mit langsamen Bewegungen, die immer wieder stehen zu bleiben scheinen, diese wohligen Schauer auf meiner Haut zu erzeugen. Ich sog ihren Duft ein, trank ihren Atem, wenn sie ihren hübschen Kopf neben dem meinen legte. Ich drehte mich um, zog sie mit meinen Armen zu mir. Ich hielt meinen Atem an, während ich durch ihre dünne Haut ihr warmes Blut fliesen spürte. Sie begann sich auf mir zu bewegen, nachdem sie etwas warmes Öl auf meiner Haut verteilt hatte. Ihr Körper bewegte sich in langsamen, schleichenden und fliesenden Bewegungen auf meiner Haut, einer Schlange gleich. Als sie mit ihren Brüsten mein Glied massierte, reckte es sich auf, zeigte Mina, dass ich Lust auf sie habe. Sie konnte es sehen und fühlen. Sie verstärkte diese Lust noch, indem sie mein Glied ganz zart mit ihren Händen berührte. Mina scheint magnetische Kräfte zu haben. Ihre Hände brauchen mich eigentlich nicht zu berühren, um mir Lust zu verschaffen. Es genügt, wenn sie sich in geringer Entfernung über meiner Haut bewegen. Meine Haut, meine Glieder streben diesen Händen, von Minas Magnetismus angezogen, entgegen.
Mina legte sich jetzt quer über meinen Bauch. Sie lag auf ihrem Rücken. Ihren Kopf und ihre Schultern hatte sie auf der Matratze abgelegt. Ihre Mitte lag auf meiner Mitte. Ihre Beine hatte sie auf der anderen Seite mit ihren Füßen auf der Matratze abgestützt. Vor mir ganz nah sah ich ihren schönen Leib. Ich blickte in ihr Gesicht. Im flackernden Schein der wenigen Kerzen sah sie schön aus. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals so schön gesehen habe. Unglaublich, dass sie mir diese Momente schenkte. Dass ich in ihrer Nähe sein durfte. In diesem Augenblick hätte ich sie in meine Arme nehmen wollen und küssen mögen. Sie hatte ihren Mund mit den verführerischen Lippen halb geöffnet. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augen sagten mir, dass es in Ordnung ist, wenn ich sie jetzt berühre. Mit all meinen Sinnen ging ich auf eine erregende Wanderschaft. Vergessen waren das trübe Wetter, der Regen. Es zählte nur noch Minas Nähe, ihre Wärme, ihr Duft, ihr Lächeln. Mit zärtlichen, zarten Berührungen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie meinen Körper wirklich berührte, brachte mich Mina zum Orgasmus. Und in dieser eintausendstel Sekunde vergaß ich alles. Sogar Mina.
Ich besuche Mina schon seit einigen Jahren, in wechselnden Studios. Manchmal liegen Monate zwischen meinen Besuchen, manchmal sehe ich sie zweimal in einer Woche. Gleichgültig wie lang der Abstand zwischen zwei Verabredungen ist, jedes Mal wenn ich sie treffe, ist es, als würde ich ihr das erste Mal begegnen. Ich lege ihr 100 Euro hin. Das Preissystem des Studios Massage am Zoo in der Theobald-Christ-Straße, Frankfurt - ist etwas undurchsichtig. Das Studio ist sauber und gepflegt. Ich bekomme zwei Handtücher, eines für die Dusche davor und eines für die Dusche danach.
Minas Massagen haben garantiert keinen therapeutischen Effekt. Manche mögen gar bezweifeln, dass es Massagen sind. Wie immer man das nennt, was Mina macht, mich macht es glücklich.
Als ich eine halbe Stunde später vor ihr stand, wusste ich auch wieder warum. Vor mir stand eine junge, sehr natürlich wirkende Frau mit brauner Haut, einem sehr hübschen Gesicht, mit klar gezeichneten Zügen, dunklen, strahlenden Augen, die mich freundlich anlächelten. Sie stand da in ihrer ganz normalen Straßenkleidung schwarze Jeans, hohe Stiefeln, ein graues Oberteil und ein schwarzes Etwas darüber. Etwa 1,65 groß, modisch geschnittene, halblange schwarze Haare. Sie sah aus, wie eine junge Frau, die jeden Job dieser Welt machen könnte, den junge, hübsche, intelligente Frauen machen können. Zu meinem Glück hatte sie sich den Job als Masseuse ausgesucht. Der Gedanke, dass ich sie schon bald nackt vor mir sehen würde und ihre Zärtlichkeiten erfahren würde, erregte mich, als ich noch unter der Dusche stand. Zurück im Zimmer, erwartete mich Mina schon. Sie war bereits nackt, hatte ihre braune Haut eingeölt. Im schwachen Licht der Kerzen schimmerte ihr Körper golden. Sie kniete auf der Matratze, die in einem hölzernen Podest eingelassen ist. Ihr Bauch wölbte sich leicht. Ich hatte schon früher bemerkt, dass sie etwas zugenommen hatte. Sie ist immer noch zierlich und schlank, wirkt aber noch weiblicher als bei unseren ersten Begegnungen, die nun schon einige Jahre zurückliegen. Auf einmal fand ich sogar ihre Brüste, die sie hatte nacharbeiten lassen, von erregender Schönheit. Die großen, braunen Warzen befanden sich auf zwei Kugeln, die in etwa einer Grapefruit nachgeformt sind. Sie strahlte mich an und ich legte mich zu ihren Knien nieder auf meinen Bauch.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, diesmal ihr Geheimnis zu ergründen. Wie eigentlich jedes Mal, wenn ich sie besuche. Mit welchen Teilen ihres Körpers schafft sie es, diese sehr sanften Berührungen zu bewerkstelligen, die es wiederum schaffen, dass wohlige Schauer der Erregung über meine Haut hinweg ziehen. Ich beobachtete sie im Spiegel, der vor meinem Kopf an der Wand befestigt ist. Ich beobachte diesen schlanken, eingeölten, braunen Körper, wie er sich auf mir bewegte. Dann gab ich doch auf. Ich wollte das Geheimnis gar nicht mehr kennen lernen. Ich ergab mich Minas Zärtlichkeiten. Wahrscheinlich hat ihr Körper weder Muskeln noch Knochen, besteht nur aus einer dünnen, ganz zarten Haut, die ihr warmes Blut umhüllt. Nur so kann sie es schaffen, mit langsamen Bewegungen, die immer wieder stehen zu bleiben scheinen, diese wohligen Schauer auf meiner Haut zu erzeugen. Ich sog ihren Duft ein, trank ihren Atem, wenn sie ihren hübschen Kopf neben dem meinen legte. Ich drehte mich um, zog sie mit meinen Armen zu mir. Ich hielt meinen Atem an, während ich durch ihre dünne Haut ihr warmes Blut fliesen spürte. Sie begann sich auf mir zu bewegen, nachdem sie etwas warmes Öl auf meiner Haut verteilt hatte. Ihr Körper bewegte sich in langsamen, schleichenden und fliesenden Bewegungen auf meiner Haut, einer Schlange gleich. Als sie mit ihren Brüsten mein Glied massierte, reckte es sich auf, zeigte Mina, dass ich Lust auf sie habe. Sie konnte es sehen und fühlen. Sie verstärkte diese Lust noch, indem sie mein Glied ganz zart mit ihren Händen berührte. Mina scheint magnetische Kräfte zu haben. Ihre Hände brauchen mich eigentlich nicht zu berühren, um mir Lust zu verschaffen. Es genügt, wenn sie sich in geringer Entfernung über meiner Haut bewegen. Meine Haut, meine Glieder streben diesen Händen, von Minas Magnetismus angezogen, entgegen.
Mina legte sich jetzt quer über meinen Bauch. Sie lag auf ihrem Rücken. Ihren Kopf und ihre Schultern hatte sie auf der Matratze abgelegt. Ihre Mitte lag auf meiner Mitte. Ihre Beine hatte sie auf der anderen Seite mit ihren Füßen auf der Matratze abgestützt. Vor mir ganz nah sah ich ihren schönen Leib. Ich blickte in ihr Gesicht. Im flackernden Schein der wenigen Kerzen sah sie schön aus. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals so schön gesehen habe. Unglaublich, dass sie mir diese Momente schenkte. Dass ich in ihrer Nähe sein durfte. In diesem Augenblick hätte ich sie in meine Arme nehmen wollen und küssen mögen. Sie hatte ihren Mund mit den verführerischen Lippen halb geöffnet. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ihre Augen sagten mir, dass es in Ordnung ist, wenn ich sie jetzt berühre. Mit all meinen Sinnen ging ich auf eine erregende Wanderschaft. Vergessen waren das trübe Wetter, der Regen. Es zählte nur noch Minas Nähe, ihre Wärme, ihr Duft, ihr Lächeln. Mit zärtlichen, zarten Berührungen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie meinen Körper wirklich berührte, brachte mich Mina zum Orgasmus. Und in dieser eintausendstel Sekunde vergaß ich alles. Sogar Mina.
Ich besuche Mina schon seit einigen Jahren, in wechselnden Studios. Manchmal liegen Monate zwischen meinen Besuchen, manchmal sehe ich sie zweimal in einer Woche. Gleichgültig wie lang der Abstand zwischen zwei Verabredungen ist, jedes Mal wenn ich sie treffe, ist es, als würde ich ihr das erste Mal begegnen. Ich lege ihr 100 Euro hin. Das Preissystem des Studios Massage am Zoo in der Theobald-Christ-Straße, Frankfurt - ist etwas undurchsichtig. Das Studio ist sauber und gepflegt. Ich bekomme zwei Handtücher, eines für die Dusche davor und eines für die Dusche danach.
Minas Massagen haben garantiert keinen therapeutischen Effekt. Manche mögen gar bezweifeln, dass es Massagen sind. Wie immer man das nennt, was Mina macht, mich macht es glücklich.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.