03.07.2009, 13:26
Manche haben die Euroumstellung damals wohl zu Preiserhöhungen genutzt. Soweit ich gehört habe, lagen die Preise in Köln vor 2002 weit gestreut bei ca. 100-300DM die Stunde. Heute liegt's meist bei 150/Stunde. Ansonsten wurden in den Laufhäusern für die schnelle Nummer aus 100DM -> 50 und aus 50DM -> 30. Die angeblich stark nachlassende Zahlungsbereitschaft hat die Preise anscheinend meist nur stabil gehalten oder den Service erweitert und nur in Ausnahmefällen, wie an der HBS in Dortmund die Preise spürbar nach unten gedrückt.
Im alten Rom hat es wohl den Gegenwert eines Brotes oder einer Flasche Wein gekostet, wobei Brot und Wein damals wertvoller gewesen sein dürften als heute. Trotzdem scheint es zu der Zeit wohl noch alltäglicher als heute und deshalb sehr billig gewesen zu sein.
Deshalb meine Theorie: Wenn auch der letzte Dorfpfarrer zum Hurenbock wird, Prostitution öffentliche Normalität wird, Gesetzgebung und Staat die Mitverdiener schrittweise zurückdrängen und die Finanzkrise noch ein bischen weiter mitspielt, dann wird's bald wieder so wie in der guten alten Zeit. Man wird ja noch träumen dürfen.
Zitat:Was hatte damals nen Fick zu "guten alten Oma-Zeiten" gekostet?
Im alten Rom hat es wohl den Gegenwert eines Brotes oder einer Flasche Wein gekostet, wobei Brot und Wein damals wertvoller gewesen sein dürften als heute. Trotzdem scheint es zu der Zeit wohl noch alltäglicher als heute und deshalb sehr billig gewesen zu sein.
Deshalb meine Theorie: Wenn auch der letzte Dorfpfarrer zum Hurenbock wird, Prostitution öffentliche Normalität wird, Gesetzgebung und Staat die Mitverdiener schrittweise zurückdrängen und die Finanzkrise noch ein bischen weiter mitspielt, dann wird's bald wieder so wie in der guten alten Zeit. Man wird ja noch träumen dürfen.