Prostitutionspreise Statistik sowie Trend
Preise in der Flasshofstrasse in Oberhausen in den 20er Jahren:

Zitat:Gewerbe florierte zu allen Zeiten
Seither ist die Flaßhofstraße feste Adresse für – geduldete – Prostitution. In den Akten des Ordungsamtes finden sich Beschwerden von Anwohnern, die mit „Heil Hitler!” unterzeichnet sind, denn auch in der NS-Diktatur florierte das Gewerbe, das selbst die Kriegszeit nicht zum Erliegen brachte. Offiziell ging und geht es um die Vermietung von Zimmern – in den 20er Jahren übrigens zum Preis von 13 Reichsmark pro Woche. Der „Tarif” der Prostituierten lag – so schrieb ein Bürger an die Stadt – bei „drei Mark, pudelnackt”. Dieses Angebot hatte er vernommen, als er mit seinem Kind an der Hand zufällig Zeuge eines Verhandlungsgesprächs zwischen Frau und Freier wurde.

Quelle: Der Westen.de
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Prostitutionspreise Statistik sowie Trend - von carolusmagnus - 03.07.2009, 05:44
Prostitutionspreise Statistik sowie Trend - von Schatzi Zimmer - 03.07.2009, 18:43
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