17.11.2008, 05:03
Der letzte Gast ist gegangen. Vielleicht ist es eine Stunde her, vielleicht auch etwas länger. Schlafen. Die letzten Tage waren sicher anstrengend. Viele Gäste, die Lilly (zu einem anderen Bericht) ein letztes Mal mit ihrer schönen, kleinen Oberweite von 75A erleben wollten. Die sie ermahnt haben, es nicht zu tun.
Noch eine Mütze voll Schlaf, dann geht es auf ins Krankenhaus. Eingangsuntersuchung, das Übliche. Die Messer sind schon gewetzt, das OP-Besteck liegt bereit. Der Schönheitschirurg wartet auf Lilly, und mit ihm warten 2 Silikonkissen von je 500 gr auf sie. Denn damit soll ihre OW verschönert werden. Welch seltsame Begriffe, Schönheitschirurg und Verschönern. Bei den herrlichen Titten.
Auch mir war danach, Original-Lilly vor dieser wahrhaft einschneidenden Veränderung noch zu erleben. Zu sehen, wie eine schöne Frau, und das ist Lilly bis zur Stunde sicher gewesen, in Natur aussieht, sich anfühlt und natürlich sich ficken lässt. Sie zu erleben, stand bei meinem Hamburg-Trip als Ziel ganz oben an. Aber auch ihre Kollegin Eve, mit der sie eine Fickbude am Bramfelder Dorfplatz 21 oben über der Bäckerei teilt, war für mich von Interesse. Denn bei ihr gilt:
Ja ja, da wurde schon etwas gemacht. Und es ist nicht nur der Bierkasten, der da vergrößert wurde, wie uns die Astra-Brauerei suggerieren mag. Eve bzw. der Schönheitschirurg hat da schon etwas gemacht, nämlich die alte OW von 75 B-C auf inzwischen 75 G vergrößert. G wie Größenwahn? Oder G Gewichtestemmen? Oder einfach nur G wie Geil? Geil aussehen tun die Dinger in jedem Fall:
Hinzu kommt, dass sich Eve in den letzten Wochen und Monaten einige Tattoos hat stechen lassen. Mit den schwarzen Haaren sieht sie heute so richtig rassig-verrucht aus, allerdings im Gesicht auch etwas mitgenommen. Der Job fordert seinen Tribut. Sie besaß auch ein Tittenpiercing, das ist inzwischen aber wieder weg. Dafür wird die Tattoosammlung in Zukunft weiter ausgebaut.
Noch eine Mütze voll Schlaf, dann geht es auf ins Krankenhaus. Eingangsuntersuchung, das Übliche. Die Messer sind schon gewetzt, das OP-Besteck liegt bereit. Der Schönheitschirurg wartet auf Lilly, und mit ihm warten 2 Silikonkissen von je 500 gr auf sie. Denn damit soll ihre OW verschönert werden. Welch seltsame Begriffe, Schönheitschirurg und Verschönern. Bei den herrlichen Titten.
Auch mir war danach, Original-Lilly vor dieser wahrhaft einschneidenden Veränderung noch zu erleben. Zu sehen, wie eine schöne Frau, und das ist Lilly bis zur Stunde sicher gewesen, in Natur aussieht, sich anfühlt und natürlich sich ficken lässt. Sie zu erleben, stand bei meinem Hamburg-Trip als Ziel ganz oben an. Aber auch ihre Kollegin Eve, mit der sie eine Fickbude am Bramfelder Dorfplatz 21 oben über der Bäckerei teilt, war für mich von Interesse. Denn bei ihr gilt:
Ja ja, da wurde schon etwas gemacht. Und es ist nicht nur der Bierkasten, der da vergrößert wurde, wie uns die Astra-Brauerei suggerieren mag. Eve bzw. der Schönheitschirurg hat da schon etwas gemacht, nämlich die alte OW von 75 B-C auf inzwischen 75 G vergrößert. G wie Größenwahn? Oder G Gewichtestemmen? Oder einfach nur G wie Geil? Geil aussehen tun die Dinger in jedem Fall:
Hinzu kommt, dass sich Eve in den letzten Wochen und Monaten einige Tattoos hat stechen lassen. Mit den schwarzen Haaren sieht sie heute so richtig rassig-verrucht aus, allerdings im Gesicht auch etwas mitgenommen. Der Job fordert seinen Tribut. Sie besaß auch ein Tittenpiercing, das ist inzwischen aber wieder weg. Dafür wird die Tattoosammlung in Zukunft weiter ausgebaut.
Beständig ist nur der Wandel.