13.11.2007, 14:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2007, 14:06 von borntopopp.)
@M.latte
Eigentlich macht es keinen Sinn jetzt das BHV als Vergleich heranzuziehen, da es hier um den Service, bzw. die offene Darstellung des Service in den Lupi-Berichten geht. Aber wenn Du es nun schon mal ansprichst ... die Vorgabe der Hausverwaltungen keinen Service unter XX Euro anzubieten hat sicherlich einen Grund und so wie ich das sehe vor allem den, damit alle Huren prinzipiell die gleichen Verdienstmöglichkeiten haben, denn wie man es aus der sonstigen Wirtschaft auch kennt - es gibt immer einen Idioten der es noch billiger macht, um möglicherweise einen neuen Kunden zu gewinnen.
Somit ist für die Zimmervermietung dann auch einigermaßen sichergestellt das alle Mieterinnen ihre Zimmer zahlen können und nicht angeschlappt kommen und jammern das sie keine Kohle verdienen, weil Püppi von nebenan den Basis-Service für 10 Takken weniger anbietet.
Und Deine Theorie das Fremde den Service nicht unter Standard-Preis bekommen ist (sorry) ausgemachter Blödsinn. Mehr als einmal schon passiert, dass mir der Standard-Service für 20,- Eus angeboten wurde, obwohl der Tarif in diesem Haus eigentlich bei 25 - 30,- Eus liegt und dies von Mädels, die ich zuvor mit Sicherheit noch nicht gesehen hatte und sie auch nicht mich. Allesamt als durchschnittlich bis sehr hübsch zu bezeichnen und nicht älter als 30 Jahre.
Um aber wieder den Bogen zu spannen in Richtung Lupi und die Berichte dazu - vergleiche doch mal die Berichte der Lupi, mit denen des BHV. Dabei wirst Du eindeutig feststellen das es im BHV-Bereich keine großartigen Umschreibungen für FO oder FT gibt. Auch AO wird offen beschrieben und dann suche mal nach diesen Details im Lupi-Bereich.
Wenn es wirklich so wäre das die Mädels in größerem Umfang Repräsalien von der Hausverwaltung zu befürchten haben, da der Service offen beschrieben wird, dann dürfte es im BHV kaum mehr ein Mädel geben das nicht täglich Probleme hat, denn die Hausverwaltungen von MA und FFM dürften sich vom Prinzip her nicht groß unterscheiden.
btp
Eigentlich macht es keinen Sinn jetzt das BHV als Vergleich heranzuziehen, da es hier um den Service, bzw. die offene Darstellung des Service in den Lupi-Berichten geht. Aber wenn Du es nun schon mal ansprichst ... die Vorgabe der Hausverwaltungen keinen Service unter XX Euro anzubieten hat sicherlich einen Grund und so wie ich das sehe vor allem den, damit alle Huren prinzipiell die gleichen Verdienstmöglichkeiten haben, denn wie man es aus der sonstigen Wirtschaft auch kennt - es gibt immer einen Idioten der es noch billiger macht, um möglicherweise einen neuen Kunden zu gewinnen.
Somit ist für die Zimmervermietung dann auch einigermaßen sichergestellt das alle Mieterinnen ihre Zimmer zahlen können und nicht angeschlappt kommen und jammern das sie keine Kohle verdienen, weil Püppi von nebenan den Basis-Service für 10 Takken weniger anbietet.
Und Deine Theorie das Fremde den Service nicht unter Standard-Preis bekommen ist (sorry) ausgemachter Blödsinn. Mehr als einmal schon passiert, dass mir der Standard-Service für 20,- Eus angeboten wurde, obwohl der Tarif in diesem Haus eigentlich bei 25 - 30,- Eus liegt und dies von Mädels, die ich zuvor mit Sicherheit noch nicht gesehen hatte und sie auch nicht mich. Allesamt als durchschnittlich bis sehr hübsch zu bezeichnen und nicht älter als 30 Jahre.
Um aber wieder den Bogen zu spannen in Richtung Lupi und die Berichte dazu - vergleiche doch mal die Berichte der Lupi, mit denen des BHV. Dabei wirst Du eindeutig feststellen das es im BHV-Bereich keine großartigen Umschreibungen für FO oder FT gibt. Auch AO wird offen beschrieben und dann suche mal nach diesen Details im Lupi-Bereich.
Wenn es wirklich so wäre das die Mädels in größerem Umfang Repräsalien von der Hausverwaltung zu befürchten haben, da der Service offen beschrieben wird, dann dürfte es im BHV kaum mehr ein Mädel geben das nicht täglich Probleme hat, denn die Hausverwaltungen von MA und FFM dürften sich vom Prinzip her nicht groß unterscheiden.
btp
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.