22.12.2021, 02:16
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Es war gegen halb zwei Uhr und das Angebot auf dem Straßenstrich war sehr übersichtlich. Auf der Herrenstraße lief eine kleine Frau mit schwarzen Locken stadtauswärts. Ich vermutete, dass es Rosita war und verlangsamte mein Tempo. Sie reagierte nicht und lief einfach weiter.
Bei der zweiten Runde war sie wie vom Erdboden verschluckt. Ich parkte und wartete eine Weile. Schließlich tauchte sie wieder auf der Herrenstraße auf. Mir ist ja mittlerweile bekannt, dass sie schlechte Augen hat, und so lief sie wieder an mir vorbei in die Brüderstraße. Sie war schon in der Odeonstraße, als zu ihr aufschließen konnte. Ich hielt direkt neben ihr an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Lange nicht gesehen. Kann ich einsteigen?“
Ich: „Ja.“
Sie: „Warte, ich muss noch meine Zigarette ausmachen, dann komme ich.“
Sie nahm einen kräftigen letzten Zug und stieg ein. Ein wenig PST. Wir redeten über die Pandemie und darüber, dass letzte Woche ein Gericht die 2G+ Regelung in Niedersachsen für körpernahe Dienstleistungen gekippt hatte.
Sie: „Wo soll das hinführen, wenn man sich testen lassen muss, obwohl man geimpft ist?“
Leider konnte ich ihr nicht entlocken, ob sie selber geimpft ist. Schade, aber nachdem ich die letzten paar Male unentsaftet den Heimweg antreten musste, freute ich mich diesmal auf einen sehr guten BJ. Ich merkte, wie mein Lümmel sich in der Hose regte.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke und ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten.
Sie nahm den Lümmel ohne Zögern in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Kurz darauf folgten DT Einlagen, welche dann in ein angenehmes gleichmäßiges Gebläse überging.
Obenherum hatte sie sich bedauerlicherweise nicht freigemacht. So schob ich ihren Rollkragenpullover und ihr Unterhemd hoch. Obwohl der BH fehlte, kam ich von unten nicht an ihre Brüste.
Von oben kam ich leider auch nicht an ihren Busen, da der Halsausschnitt zu eng war. Ich überlegte, ob ich meine rechte Hand in ihrer Hose versenken sollte, aber die Hose war relativ enganliegend und sah nicht sehr elastisch aus.
Sie fing an, heftig zu atmen. Gefiel es ihr etwa, mich oral zu verwöhnen?
Ich streichelte und massierte ihren Kopf leicht. Sie hatte wirklich schöne lange schwarze Haare.
Das Gebläse setzte sich ohne Unterbrechung fort. Es war ein feuchter und warmer BJ. Meinem Lümmel gefiel es richtig gut und der Saft in meinen Eiern fing an zu kochen.
Diesmal merkte sie, dass ich bald so weit sein würde und bereitete sich darauf vor. Sie blies ein ganz klein wenig langsamer und ich feuerte eine ordentliche Ladung süße Sahne in ihren Mund (das Gummi war noch dazwischen).
Zu meiner Verwunderung kam sie nicht hoch, sondern stimulierte meine Eichel weiter. Großer Emotion Overload.
Dann blies sie kurz weiter und ich konnte etwas herunterkommen.
Schließlich stimulierte sie meine Eichel wieder. Kleiner Emotion Overload.
Sie kam hoch. Ich brauchte ein Taschentuch für meinen Lümmel, sie eins für ihre Nase (wegen des Schnupfens). Wir zogen uns wieder an. Ich legte zwei zehn Euro Scheine neben den Schalthebel des Wagens. Dann fuhren wir zurück. Ein wenig AST.
Sie: „Es gibt jetzt Frauen auf den Straßenstrich, den den Service für fünf Euro (für einen BJ) und zehn Euro (mit Verkehr) anbieten.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Sie machen die Preise kaputt.“
Ich: „Solche Damen habe ich noch nicht angetroffen.“
Sie: „Hinterher war dann allerdings die Geldbörse und/oder das Smartphone verschwunden.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Das haben mir meine Kunden erzählt.“
Ich: „Ja.“
Sie: „Es lohnt sich nicht wirklich, so eine (SDL) mitzunehmen.“
Ich: „Nein.“
Kurze Pause.
Sie: „Wie war ich?“
Ich: „Gut.“
Sie: „Du weißt ja, ich frage meine Kunden immer.“
Ich: „Ja.“
Sie ist wirklich sehr dienstleistungsorientiert.
Mittlerweile befanden wir uns auf der Otto-Brenner-Straße. Sie wollte auf der Goseriede aussteigen. Ich hielt vor der Kestnergesellschaft. Sie verabschiedete sich und zog von dannen.