Rosi/Rosita - Druckversion +- LSH (https://www.lustscout.men/forum) +-- Forum: Niedersachsen (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=48) +--- Forum: Strassenstrich, Wohnmobile, NDS (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=309) +---- Forum: Hannover-Strassenstrich (https://www.lustscout.men/forum/forumdisplay.php?fid=274) +---- Thema: Rosi/Rosita (/showthread.php?tid=187518) |
Rosi/Rosita - DanTheMan - 22.11.2020 Vor gut einem Monat drehte ich eine Runde über die Acht, dem ehemaligen Straßenstrich in Hannover. Es war gegen drei Uhr morgens an einem Werktag. Nachdem auf der Kanal-, Mehl- und Andreaestraße keine Bordsteinschwalben anzutreffen waren, befürchtete ich schon eine Nullrunde. Kurz bevor ich in die Brüderstraße einbog, sah ich zu meiner Verwunderung aus dem Augenwinkel eine SDL auf der Herschelstraße. Leider reagierte ich nicht schnell genug und musste in die Brüderstraße hineinfahren. Aber man soll verpassten Gelegenheiten nicht nachweinen. Und siehe da, ich schaute nach links und traute meinen Augen nicht. Auf der Herrenstraße an der Ecke zur Brüderstraße liefen zwei Damen des horizontalen Gewerbes auf und ab. Es waren eine Schwarzafrikanerin und eine hellere Frau mit langen schwarzen Locken. Ich hielt an und senkte das Fenster. Die hellere Frau kam auf mich zu. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Ich: „Wie viel kostet es?“ Sie: „20 Euro für Blasen.“ Ich zögerte einen Moment. Sie: „Es lohnt sich.“ Ich: „Okay.“ Nachdem sie eingestiegen war, konnte ich mir sie genauer anschauen. Sie hatte lange schwarze wellige Haare, mittelgroße braune Augen, einen südländischen Teint und eine schlanke Figur. Sie trug eine dunkle Daunenjacke, einen hellen beigefarbenen Rollkragenpullover, eine dunkle und enganliegende Hose und Straßenschuhe. Wir fuhren die Herrenstraße entlang und ich musste mich erstmal fangen. Das letzte Mal, dass ich eine SDL auf der Herrenstraße aufgelesen habe, da existierte die Acht noch ganz offiziell. Und selbst zu Zeiten der Acht standen die Damen meistens auf der Brüder- und der Odeonstraße und nur in Ausnahmefällen auf der Herrenstraße. Kaum waren wir am Steintor angelangt, fing sie an das Eis zu brechen und redete über allerlei belangloses Zeug, angefangen beim Wetter. Ich dachte zu mir, dass das ja heiter werden kann und schaffte es nicht, die Konversation auf ein interessantes Thema zu lenken. Aber vorher musste ich wenigstens noch ihren Namen erfragen. Ich: „Wie heißt du?“ Sie: „Rosi.“ Ich: „Ist das die Abkürzung für Roswitha?“ Sie: „Nein, für Rosita.“ Sie quasselte noch kurz weiter, aber dann waren wir schon am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Daunenjacke aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie forderte die finanzielle Entschädigung. Ich überreichte den Lohn fürs Blasen. Sie nahm den Lümmel ohne Zögern in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Ruhe stellte sich ein. Mir gefiel es und meinem Lümmel erst recht. Ich lehnte mich zurück, um die sexuelle Dienstleistung zu genießen. Sie erzeugte einen leichten Unterdruck und man spürte viel Lippen und Zunge. Mein Lümmel fing an aufzustehen, um sich zu voller Größe zu entfalten. Es gefiel ihm so prächtig in diesem Hurenschlund, dass schließlich ein Diamantzepter aus ihm wurde. Obenherum hatte sie sich leider nicht freigemacht. So schob ich ihren Rollkragenpullover hoch und es kam ein bedrucktes Tanktop zum Vorschein. Obwohl der BH fehlte, kam ich von unten nicht an ihre Brüste. So versuchte ich es schließlich mit der linken Hand von oben durch den Rolli, was sie auch zuließ. Ich ertastete zwei schlaffe B-Moppen und konnte sie problemlos durchkneten. Mit meiner rechten Hand streichelte ich die langen schwarzen Locken auf ihrem Kopf. Ich durfte sie sogar ein wenig dirigieren. Das Erstaunliche war, das sie nicht einmal hochkam oder eine Pause machte. Mein superhartes Zepter fühlte sich an, als ob es sich in einem warmen weichen Babybett befinden würde. Wie dem auch sei, die Säfte in den Eiern begannen langsam aber sicher zu brodeln. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und wollte gar nicht aufhören. So lässt es sich aushalten. Schließlich beförderte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Conti war noch dazwischen). Sie ließ meinen Lümmel in ihrem Mund und ich konnte in aller Ruhe auszucken. Irgendwann kam sie dann hoch. Ich säuberte mich und wir zogen uns wieder an. Auf der Rückfahrt war sie erheblich ruhiger, es gab ein wenig AST. Sie hatte recht behalten, es hatte sich richtig gelohnt. Zu der Stelle, an der ich sie aufgegabelt hatte, wollte sie nicht. Sie fragte mich, ob ich sie zum Steintor bringen könnte, da sie etwas müde war. Sie wolle bei McDonald's einen Kaffee trinken. Klar, warum nicht, man ist ja schließlich ein Gentleman. Dort angekommen, stieg sie aus. Sie: „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ Ich: „Tschüss.“ Rosita: • Ende 20 • knapp 1,70 Meter • idealgewichtig, bzw. schlank • gute Figur • schulterlange schwarze Locken • mittelgroße braune Augen • schlaffe B-Moppen • kein sichtbares Piercing • keine sichtbaren Tätowierungen • spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 19.05.2021 Am Sonnabend, dem 8. Mai 2021, war ich auf der ehemaligen „Acht“ in Hannover unterwegs. Es müsste so gegen viertel nach neun Uhr gewesen sein, als ich auf der Brüderstraße in einem Hauseingang eine Frau entdeckte. Das kam mir ein wenig merkwürdig vor, da sie sich der Straße zuwandte und nicht der Haustür. Leider reagierte ich nicht schnell genug und musste eine Runde um den Block drehen. Ich fuhr wieder in die Brüderstraße hinein und siehe da, sie war zum Glück noch da. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Ich: „Wie viel kostet es?“ Sie: „20 Euro – es lohnt sich – auf jeden Fall.“ Ich: „Okay.“ Sie stieg ein und ich war gespannt, ob sie sich an mich erinnern würde. Das tat sie nicht. Sie erkannte mich wirklich nicht wieder, da ich allerdings wusste, dass es Rosi war, fragte ich sie nicht nach ihrem Namen. Sie war nicht so gut gelaunt wie beim letzten Mal und beschwerte sich über das schlechte Wetter, genauer gesagt es war ihr viel zu kalt für den Wonnemonat Mai. Ich erwiderte, dass man in Deutschland sagt: „Im Mai kann es schon schön sein.“ Sie quasselte noch kurz über belangloses Zeug weiter, aber dann waren wir schon am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, zog meine Schuhe aus, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Schuhe ebenfalls aus und kam auch nach hinten. Weitere Kleidungsstücke legte sie leider nicht ab. Sie nahm den Lümmel in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Ich freute mich, dass mich Rosi auf französische Art und Weise verwöhnen wird. Dass sie gut Blasen kann, wusste ich ja bereits. Ich entspannte mich und lehnte mich zurück. Mein Zepter regte sich und fing an aufzustehen. Ihr Schlund war warm und weich. Mein Lümmel mag das. Sie erzeugte wieder einen leichten Unterdruck und man spürte viel Lippen und Zunge. Da sie lediglich ihre Schuhe ausgezogen hatte, versuchte ich wie beim letzten Mal von oben an ihre Moppen zu kommen. Dies war leider nicht möglich, da sie einen eng am Hals anliegenden Pullover trug, der nicht elastisch war. Von unten war ebenfalls kein Erreichen der Titten möglich. So steckte ich meine rechte Hand in ihre Hose und versuchte, die Arschritze nach unten zu gleiten. Die Hose war zum Glück elastisch und ich befand mich sofort auf ihrem blanken Hintern. Trug sie etwa keine Unterwäsche? Ihr Po war nicht besonders üppig, aber ihre Pobacken ließen sich nur sehr schwer spreizen. Schließlich fühlte ich eine kleine Menge Stoff zwischen ihren Schenkeln, wahrscheinlich ein Tanga. Den schob ich beiseite und befummelte ihre Lustgrotte ein wenig. Mit meiner linken Hand streichelte ich die langen schwarzen Locken auf ihrem Kopf. Ihre Haare waren frisch gewaschen und wirklich weich. Während sie schön weiter blies, durfte ich sie sogar ein wenig dirigieren. Genau wie beim letzten Mal kam sie weder hoch, noch machte sie eine Pause. Die Säfte in den Eiern begannen langsam aber sicher zu brodeln. Lange konnte ich das leider nicht aushalten. Die Jungs wollten einfach raus. Schließlich beförderte ich eine satte Ladung in vier Schüssen in ihren Mund (das Conti war noch dazwischen). Erst ein kleiner Schuss, dann ein wenig größerer, schließlich der Hauptschuss und ein kleiner hinterher. Sie ließ meinen Lümmel in ihrem Mund und ich konnte in aller Ruhe auszucken. So muss das sein! Irgendwann kam sie dann hoch. Ich säuberte mich und wir zogen uns wieder an. Ich überreichte den Lohn fürs Blasen. Sie: „Wie war ich?“ Ich: „Gut.“ Sie: „Ich frage meine Kunden immer, damit ich weiß, was ich beim nächsten Mal besser machen kann.“ Ich: „Alles war super.“ Wow, sie ist wirklich sehr dienstleistungsorientiert. Sie: „Ich bin gelernte Kö… in einem Restaurant in G.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Obwohl ich sämtliche Gesundheitszeugnisse vorweisen kann, bekommen ich keinen Job.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Deshalb stehe ich manchmal hier, um meine Kasse aufzubessern, aber nur sehr selten.“ Kurze Pause. Ein wenig AST. Dann: Sie: „Eine Kollegin von mir ist mit einem Freier von der Polizei erwischt worden.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Weißt du, wie viel er bezahlen musste?“ Ich: „Nein.“ Sie: „1500 Euro – rate mal, wie viel sie bezahlen musste?“ Ich: „Keine Ahnung.“ Sie: „2500 Euro.“ Mittlerweile waren wir am Steintor angelangt. Sie wollte an der Bushaltestelle, bzw. der ehemaligen Straßenbahnhaltestelle aussteigen. Ich hielt an und schaute auf die Uhr. Es war 21:44 Uhr. Noch sechzehn Minuten bis zur Ausgangssperre. Ein Auto hielt hinter mir. Ich schaute in den Rückspiegel. Es war die Polizei. Ich: „Sie sind hinter mir.“ Sie: „Okay, dann will ich mal.“ Sie berührte mich am Unterarm, öffnete die Tür, stieg aus und verschwand Richtung Steintor. Ich schaute wieder in den Rückspiegel. Der Polizeiwagen war immer noch da, hatte aber sein Blaulicht nicht eingeschaltet. Ich fuhr an, die Polizei folgte mir, bog dann aber zum Glück rechts in die Nordmannpassage ein, eine Fußgängerzone. Puh, das hätte ja richtig teuer werden können. Noch ein paar Zusatzinfos zu Rosita: • Hobbyhure • geboren und aufgewachsen in Deutschland • Vorfahren aus Serbien RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 03.06.2021 Mitte letzter Woche drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es war gegen halb ein Uhr morgens an einem Werktag. Auf der Kanal-, Mehl- und Andreaestraße waren keine Bordsteinschwalben anzutreffen, und so bog ich in die Herrenstraße ein. Am Ende lief eine kleine Frau mit schwarzen Locken stadtauswärts, ich vermutete, dass es Rosita war und verlangsamte mein Tempo. Sie reagierte nicht und lief einfach weiter. Bei meiner nächsten Runde stand sie auf der Herrenstraße an der Ecke zur Brüderstraße und unterhielt sich mit einem älteren, weißhaarigen Mann. Sie redeten eine halbe Ewigkeit, dann startete sie in die Brüderstraße Richtung Klagesmarkt. Der Mann folgte ihr. Schließlich sah ich, wie sie in der Durchfahrt auf der Odeonstraße verschwand, der Mann im Schlepptau. Will sie es ihm etwa in dem Hinterhof besorgen? Wie dem auch sei, kurze Zeit später befand sie sich wieder an ihrem Stammplatz auf der Herrenstraße. Ich hielt an und senkte das Fenster. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Ich: „Wie geht es?“ Sie: „Gut.“ Ich: „Wie wärs? Willst du?“ Ich: „Ja.“ Sie stieg ein. Noch bevor wir die Kurt-Schumacher-Straße erreichten, fing sie an zu Schniefen, dann an zu Husten. Sie entschuldigte sich und gab dem kühlen Wetter die Schuld. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte sie mir beim ersten Rendezvous erzählt, dass sie versuche, mit dem Rauchen aufzuhören. Dies hat wohl nicht geklappt. Sie fing an, über Serbien zu reden und dass es dort schon gut vierzig Grad Celsius heiß wäre (aber eine angenehme Hitze wegen der Luftfeuchtigkeit). Sie quasselte noch kurz weiter, u.a. erwähnte sie, dass sie mit ihrer Freundin bei Backfactory im Hauptbahnhof gewesen wäre und ihr jemand die Brieftasche entwendet hätte. Bei der Polizei hätte sie über eine Stunde warten müssen, um die Verlustanzeige aufzugeben. Das ist bitter, aber schließlich waren wir schon am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie fing an zu blasen (ein Gummi war bereits montiert). Es war den beiden Malen vorher sehr ähnlich, d.h. ausdauernd und zärtlich. So gefiel es auch meinem Lümmel und er transformierte sich in ein Diamantzepter. Obenherum hatte sie sich wieder nicht komplett entblößt. Allerdings trug sie diesmal nur ein dünnes braunes Leibchen und keinen BH. So kam ich zum ersten Mal ohne Probleme an ihre Brüste. Wieder ertastete ich zwei schlaffe B-Moppen und konnte sie problemlos durchkneten. Auch das Bearbeiten ihrer Brustwarzen ließ sie zu. Erst glaubte ich, dass ich so eine ganze Weile durchhalten würde, aber das Erfühlen ihrer Brüste gefiel mir dermaßen gut, dass in einem Bruchteil einer Sekunde der Point of no Return erreicht war und ich mich schon eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund befördern sah (mit dem Kondom dazwischen). Leider kam sie just in diesem Moment hoch, machte eine Pause und nahm ihn erst danach wieder in den Mund. Sie war etwas überrascht, dass ich in dieser kurzen Pause gekommen war. Sie ließ meinen Lümmel noch ein wenig in ihrem Mund und kam dann hoch. So war es nicht ganz so schön wie die beiden vorigen Male, aber immerhin. Wir zogen uns wieder an, ich überreichte ich den Lohn fürs Blasen (20 Euro), und wir fuhren zurück. Ein wenig AST. Ich: „Wie groß bist du?“ Sie: „1,61 m“ Um nicht wieder die Aufmerksamkeit der Polizei zu erregen wie beim letzten Mal, entschieden wir, dass sie besser auf der Kurt-Schumacher-Straße ein wenig weiter stadteinwärts aussteigt. Dort angekommen, verabschiedete sie sich, stieg aus und zog von dannen. Noch eine Zusatzinformation zu Rosita: • 1,61 m groß RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 06.08.2021 Vor knapp sechs Wochen drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es war gegen halb elf Uhr abends und ich bog in die Herrenstraße ein. In der Mitte auf der linken Seite lief eine kleine Frau mit schwarzen Locken stadtauswärts. Obwohl ich sie bisher ausschließlich auf der rechten Seite angetroffen hatte, vermutete ich, dass es Rosita war und verlangsamte mein Tempo. Sie reagierte nicht und lief einfach weiter. Bei meiner nächsten Runde stand sie auf der Herrenstraße am Parkhaus Herrenstraße. Da sie sich so postiert hatte, dass sie von den dort parkenden Fahrzeugen verdeckt worden war, kam ich erst etwas weiter die Straße runter zum Stehen. Sie rührte sich nicht. Ich senkte das Fenster. Sie rührte sich immer noch nicht. Ich winkte sie heran. Sie: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Sie: „Tut mir leid, ich habe dich nicht erkannt.“ Ich: „Kein Problem.“ Sie stieg ein und ich wollte losfahren. Verflixt und zugenäht, es stand ein Mannschaftswagen der Polizei in Sichtweite im Halteverbot vor mir und er rührte sich nicht. Umdrehen und die Einbahnstraße falsch herum hinausfahren ist unmöglich. Abwarten erschien mir auch keine gute Idee. Ich legte den ersten Gang ein und fuhr langsam an. Just in dem Moment fuhr der Mannschaftswagen ebenfalls los. Er bog auf die Kurt-Schumacher-Straße ab, wir ebenfalls. Am Steintor wollte er nach links. Ich zögerte. Rosi schlug vor, rechts langsam vorbeizufahren. Das taten wir und zum Glück verfolgte er uns nicht. Sie: „Zwei Polizisten in Zivil haben mich gerade auf der Herrenstraße kontrolliert, einer war auf einem Scooter.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Sie haben mich gefragt, was ich hier mache.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Ich habe gesagt, dass ich auf einen Freund warte.“ Kurze Zeit später waren wir am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke und ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie fing an zu blasen (ein Gummi war bereits montiert). Es war den drei Malen vorher sehr ähnlich, d. h. ausdauernd und zärtlich. So gefiel es auch meinem Lümmel und er transformierte sich in ein Diamantzepter. Obenherum hatte sie sich wieder nicht komplett entblößt und wieder trug sie nur ein dünnes braunes Leibchen und keinen BH. So kam ich zum zweiten Mal ohne Probleme an ihre Brüste. Ich ertastete ihre B-Moppen mit meiner linken Hand und konnte sie problemlos durchkneten. Auch das Bearbeiten ihrer Brustwarzen ließ sie zu. Aber was mache ich jetzt mit meiner rechten Hand? Ihre Haare streicheln? Den Kopf führen? Blasen macht Rosi dermaßen gut, da gibt es kaum Raum für Verbesserung. Also machte sie sich auf in tiefere Gefilde. Ihre Hose war etwas weiter geschnitten und so glitt ich mühelos hinein. Und anders als vorher trug sie diesmal keinen G-String, sondern eine normale Unterhose. Ich platzierte meine rechte Hand ohne Probleme auf ihrem Intimbereich. Er war herrlich warm und weich. Ich platzierte meinen linken Daumen auf ihrer rechten Pobacke, meinen Zeigefinger auf ihrer rechten Schamlippe, meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler, meinen Ringfinger auf ihrer linken Schamlippe und meinen kleinen Finger auf ihrer linken Pobacke. Jetzt musste ich mich an den Film „American Beauty“ erinnern, speziell an den Teil an dem Kevin Spacey sich seiner Sterblichkeit bewusst wird und sich vorstellt, wie er am liebsten sterben würde (mit einem Bier in der Hand). Nun ja, ein Bier brauche ich nicht unbedingt, aber mein Diamantzepter in Rosis Mund, meine linke Hand auf ihren Brüsten und meine rechte Hand auf ihrer Vagina, das wäre ein perfekter Abgang. Zur Feier des Tages versenkte ich meinen Mittelfinger in ihrer Lustgrotte. Sie war wunderbar warm und feucht. Eigentlich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist, aber irgendwie wollte ich sie jetzt zum erstem Mal Ficken. Ich: „Kann ich dich ficken?“ Sie: „Das kostet extra – das weißt du.“ Ich: „Ja.“ Sie: „40 Euro.“ Das war der doppelte Tarif von der oralen Dienstleistung. Ich überlegte. Der Verstand schaltete sich ein und meinte, dass das im Verhältnis zu teuer wäre. Sie blies weiter. Ich knetete ihre Möpse weiter durch. Der Saft in meinen Eiern fing an zu brodeln und ließ mich leider nicht viel länger in diesem paradiesischen Zustand verweilen. Schließlich jagte ich eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen). Sie ließ mich in aller Ruhe auszucken und kam erst dann hoch als er schon wieder auf halbmast war. Wir zogen uns an, ich überreichte ich den Lohn fürs Blasen (20 Euro), und wir fuhren zurück. Auf einmal beugte sie sich nach vorne und fasste sich an ihr linkes Auge. Sie: „Ich bedaure, aber meine Kontaktlinse ist mir rausgefallen.“ Sie montierte ihre Kontaktlinse wieder. Kurz darauf waren wir am Steintor angekommen. Sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen. Noch eine Zusatzinformation zu Rosita: • schlechte Augen trotz Kontaktlinsen RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 22.12.2021 Vor drei Tagen war ich auf der ehemaligen „Acht“ in Hannover unterwegs. Es war gegen halb zwei Uhr und das Angebot auf dem Straßenstrich war sehr übersichtlich. Auf der Herrenstraße lief eine kleine Frau mit schwarzen Locken stadtauswärts. Ich vermutete, dass es Rosita war und verlangsamte mein Tempo. Sie reagierte nicht und lief einfach weiter. Bei der zweiten Runde war sie wie vom Erdboden verschluckt. Ich parkte und wartete eine Weile. Schließlich tauchte sie wieder auf der Herrenstraße auf. Mir ist ja mittlerweile bekannt, dass sie schlechte Augen hat, und so lief sie wieder an mir vorbei in die Brüderstraße. Sie war schon in der Odeonstraße, als zu ihr aufschließen konnte. Ich hielt direkt neben ihr an und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu. Sie: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Sie: „Lange nicht gesehen. Kann ich einsteigen?“ Ich: „Ja.“ Sie: „Warte, ich muss noch meine Zigarette ausmachen, dann komme ich.“ Sie nahm einen kräftigen letzten Zug und stieg ein. Ein wenig PST. Wir redeten über die Pandemie und darüber, dass letzte Woche ein Gericht die 2G+ Regelung in Niedersachsen für körpernahe Dienstleistungen gekippt hatte. Sie: „Wo soll das hinführen, wenn man sich testen lassen muss, obwohl man geimpft ist?“ Leider konnte ich ihr nicht entlocken, ob sie selber geimpft ist. Schade, aber nachdem ich die letzten paar Male unentsaftet den Heimweg antreten musste, freute ich mich diesmal auf einen sehr guten BJ. Ich merkte, wie mein Lümmel sich in der Hose regte. Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke und ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie nahm den Lümmel ohne Zögern in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Kurz darauf folgten DT Einlagen, welche dann in ein angenehmes gleichmäßiges Gebläse überging. Obenherum hatte sie sich bedauerlicherweise nicht freigemacht. So schob ich ihren Rollkragenpullover und ihr Unterhemd hoch. Obwohl der BH fehlte, kam ich von unten nicht an ihre Brüste. Von oben kam ich leider auch nicht an ihren Busen, da der Halsausschnitt zu eng war. Ich überlegte, ob ich meine rechte Hand in ihrer Hose versenken sollte, aber die Hose war relativ enganliegend und sah nicht sehr elastisch aus. Sie fing an, heftig zu atmen. Gefiel es ihr etwa, mich oral zu verwöhnen? Ich streichelte und massierte ihren Kopf leicht. Sie hatte wirklich schöne lange schwarze Haare. Das Gebläse setzte sich ohne Unterbrechung fort. Es war ein feuchter und warmer BJ. Meinem Lümmel gefiel es richtig gut und der Saft in meinen Eiern fing an zu kochen. Diesmal merkte sie, dass ich bald so weit sein würde und bereitete sich darauf vor. Sie blies ein ganz klein wenig langsamer und ich feuerte eine ordentliche Ladung süße Sahne in ihren Mund (das Gummi war noch dazwischen). Zu meiner Verwunderung kam sie nicht hoch, sondern stimulierte meine Eichel weiter. Großer Emotion Overload. Dann blies sie kurz weiter und ich konnte etwas herunterkommen. Schließlich stimulierte sie meine Eichel wieder. Kleiner Emotion Overload. Sie kam hoch. Ich brauchte ein Taschentuch für meinen Lümmel, sie eins für ihre Nase (wegen des Schnupfens). Wir zogen uns wieder an. Ich legte zwei zehn Euro Scheine neben den Schalthebel des Wagens. Dann fuhren wir zurück. Ein wenig AST. Sie: „Es gibt jetzt Frauen auf den Straßenstrich, den den Service für fünf Euro (für einen BJ) und zehn Euro (mit Verkehr) anbieten.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Sie machen die Preise kaputt.“ Ich: „Solche Damen habe ich noch nicht angetroffen.“ Sie: „Hinterher war dann allerdings die Geldbörse und/oder das Smartphone verschwunden.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Das haben mir meine Kunden erzählt.“ Ich: „Ja.“ Sie: „Es lohnt sich nicht wirklich, so eine (SDL) mitzunehmen.“ Ich: „Nein.“ Kurze Pause. Sie: „Wie war ich?“ Ich: „Gut.“ Sie: „Du weißt ja, ich frage meine Kunden immer.“ Ich: „Ja.“ Sie ist wirklich sehr dienstleistungsorientiert. Mittlerweile befanden wir uns auf der Otto-Brenner-Straße. Sie wollte auf der Goseriede aussteigen. Ich hielt vor der Kestnergesellschaft. Sie verabschiedete sich und zog von dannen. RE: Rosi/Rosita - test172 - 17.01.2022 Würde die Dame auch gerne mal Treffen, mal schauen, wann das Wetter etwas besser ist. RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 04.04.2022 Vor knapp zwei Wochen drehte ich ein paar Runden über die „Acht“. Es war an einem Montagabend gegen zweiundzwanzig Uhr, als ich in die Herrenstraße einbog. Da ich auf der Kanal-, Mehl-, Andreae- und Herschelstraße nichts Passendes gefunden hatte, rechnete ich schon damit, unentsaftet nach Hause fahren zu müssen. Aber kein Problem, mein Lümmel war irgendwie nicht in Stimmung, dachte ich zumindest. Dann sah ich Rosi aus dem Augenwinkel, war mir allerdings nicht sicher, ob es tatsächlich sie war, und so fuhr ich erst einmal vorbei. Mein Lümmel regte sich fast augenblicklich. Er forderte die oralen Künste von Rosi ein. Okay, okay, eine Runde um den Block und wieder in die Herrenstraße hinein. Manchmal muss man einfach auf seinen Lümmel hören. Rosi war zum Glück noch da. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Sie: „Warte, ich komme gleich.“ Sie nahm noch ein paar kräftige Züge von ihrer Zigarette, öffnete die Tür und stieg ein. Wir fuhren los. Sie: „Lange nicht gesehen. Wo warst du?“ Ich: „Ich bin nicht jeden Tag auf dem Straßenstrich unterwegs, nur ab und zu. Allerdings habe ich dich ebenfalls nicht gesehen. Wo warst du?“ Sie: „Ich habe Pause gemacht.“ Wir redeten noch ein wenig über die Pandemie. Sie ist gespannt, wie es weitergeht. Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke und ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Leider ließ sie ihr Oberteil an, aber sie gab mir zu verstehen, dass ich sie durchaus anfassen dürfte. Sie nahm den Lümmel ohne Zögern in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Kurz darauf folgten wieder DT Einlagen, welche dann in ein angenehmes gleichmäßiges Gebläse überging. Ihr Oberteil war relativ weit geschnitten, sodass ich sowohl von unten als auch von oben an ihre Moppen kam. So sollte das sein. Sie fing an, schwer durch die Nase zu atmen. Gefiel es ihr etwa, an meinem Zepter zu lutschen, oder hatte sie nur Schnupfen? Das Blaskonzert war wieder einmal hervorragend. Ich lehnte mich zurück und genoss die Vorstellung. Mit meiner linken Hand streichelte ich ihren Kopf. Die schönen schwarzen Locken waren diesmal enttäuschenderweise schon etwas fettig. Ich hielt eine ganze Weile durch. Sie musste richtig arbeiten für ihr Geld. Irgendwann war es dann so weit. Ich ballerte eine ordentliche Ladung in ihren Mund (das Conti war noch montiert). Sie blies weiter und hörte zum perfekten Zeitpunkt auf. Sie kam hoch. Ich brauchte ein Taschentuch für meinen Lümmel, sie eins für ihre Nase (wegen des Schnupfens). Wir zogen uns wieder an. Ich legte zwanzig Euro neben den Schalthebel des Wagens. Dann fuhren wir zurück. Komischerweise fragte sie mich nicht, wie sie war. Auch gab es keine weitere Weisheit des horizontalen Gewerbes. Allerdings wollte sie zum Steintor, um in einem amerikanischen Schnellrestaurant einen Kaffee zu trinken. Ich: „Wann bist du wieder vor Ort?“ Sie: „Alle zwei Tage.“ Kurz darauf waren wir am Steintor angekommen. Sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen. RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 01.06.2022 Liebe Leser, lange habe ich überlegt, ob ich noch einen weiteren Bericht über Rosi schreiben sollte. Es wäre immerhin der Siebte und ich bin mir nicht sicher, ob er euch noch interessiert. Falls doch, dann bitte Danke! drücken. Das wird (auch bei älteren Berichten) sehr gern gesehen. Los geht’s: Vor knapp acht Wochen war ich geil und drehte eine Runde über die „Acht“. Auf der Herrenstraße sichtete ich Rosi. Ich hielt an und senkte das Fenster. Sie: „Hallo.“ Ich: „Hallo.“ Sie: „Moment, ich komme gleich.“ Sie nahm noch einen kräftigen Zug von ihrer Zigarette, öffnete die Tür und stieg ein. Wir fuhren los. Sie: „Was hast du zu Ostern gemacht?“ Ich: „Ich habe gekocht. Spargel mit Pellkartoffeln, gekochtem Schinken und Sauce hollandaise. Und du?“ Sie: „Das Gleiche. Aber mit Rippensteak.“ Sie empfahl mir die Sauce hollandaise von Lukull. Profis würde diese verwenden und da sie vom Fach kommt, sollte ich ihr vertrauen. Ich entgegnete, dass ich sowohl die Sauce von Lukull als auch die von Thomy probiert hätte, mir die von Thomy aber besser schmeckt. Darauf sagte sie nichts mehr. Aber genug OT. Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Jacke und ihre Schuhe aus und kam ebenfalls nach hinten. Sie nahm meinen Lümmel in den Mund. Das Blaskonzert konnte beginnen. Meine rechte Hand platzierte ich auf ihrem sexy Hintern. Mit meiner linken Hand glitt ich in den Kragen ihres Oberteils hinein und dann hinunter. Sie trug ein Unterhemd, aber keinen BH. Dieses Unterhemd war speziell für Frauen mit extra Spitze im Bereich des Busens. Sehr schön. Ich ergriff ihre rechte Brust und bearbeitete ihre Brustwarze so lange, bis sie steinhart war. Dann wechselte ich zu ihrer linken Brust und verfuhr genauso. Derweil widmete sich Rosi voll und ganz meinem Arbeitsgerät. Er war bereits auf Vollmast und genoss die orale Verköstigung. Ich fragte mich, wie der Zustand der rechten Brustwarze jetzt war. Also platzierte ich die Hand wieder von links nach rechts. Sie war immer noch hart. Nach ein wenig Bearbeitung war die Brustwarze schließlich wieder steinhart. Die Flüssigkeit in meinem Sack fing langsam aber sicher an zu brodeln. Rosis Blastechnik war mal wieder hervorragend. Lang würde ich das nicht mehr aushalten. Kurze Zeit später war es so weit. Meine Nachkommen suchten sich ihren Weg aus den Eiern durch die Schläuche in die Röhre und tief hinein in Rosis Hurenschlund (so zumindest die Illusion – in Wirklichkeit wurde das Gummi geflutet). Wie immer stimulierte sie die Eichel noch ein wenig weiter und ließ mich schön auszucken. Wir zogen uns wieder an und kletterten nach vorne. Ich platzierte einen zwanzig Euro Schein auf der Mittelkonsole. Sie bedankte sich. Ein wenig AST. Sie erzählte, dass sie zu einem Jobinterview eingeladen war. Aufgrund ihres Nachnamens (angeheiratet) erwarteten sie wohl eine deutsche, bzw. eine hellhäutige Frau. Da sie aber selbst für eine Serbin einen sehr dunklen Hautton hat, bekam sie den Job nicht (sagte sie). Sie erwähnte noch, dass sie sechstausend D-Mark zahlen sollte, um die serbische Staatsbürgerschaft abzulegen als sie die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen wollte. Irgendwie ist sie jedoch drumherum gekommen und so hat sie die serbische Staatsbürgerschaft behalten. Wir fuhren zum Steintor zurück. Dort angekommen, verabschiedete sie sich, stieg aus und zog von dannen. Noch eine Zusatzinformation zu Rosita: • sehr dunkler Hautton (für eine Serbin) RE: Rosi/Rosita - Zauberlümmel - 01.06.2022 Dem DanTheMan einen ganz herzlichen Dank für den Bericht. Auch wenn Du zum x-ten Male über die selbe Dame berichtest, so liest man Deine Erlebnisse immer wieder sehr gerne. Und wenn dann noch Kochtips für die Feinschmecker kommen.......umso besser. Und mein nächster Spargel wird dann mal mit Lukull probiert..... RE: Rosi/Rosita - pfl. - 25.02.2023 verwoehnt Rosi denn immer noch Spargel? Wuerde mich dann auch mal auf die Suche machen... RE: Rosi/Rosita - heathrow64 - 14.07.2023 hatte die Gute vor 2 Wochen auch mal im Auto. Auf die Geschichten über Geld, Schulden usw. würde ich nichts geben, habe da schon die verrücktesten Sachen gehört. Aber die Rosita ist schon eine ganz Nette. Man kann sich auch recht gut mit ihr unterhalten. Das war allerdings nicht mein Plan. Viel ist ja in letzter Zeit nicht los auf der 8 und so habe ich sie, obwohl nicht so ganz mein Geschmack, zu einem Blowjob in's Auto geladen. War wirklich sehr angenehm überrascht. Technik und Engagement 1A. Sie scheint allerdings nur recht unregelmäßig dort tätig zu sein. Deshalb gab es noch keine B-Probe. So machte ein paar weniger gute Erfahrungen mit Anderen. Werde darüber berichten. RE: Rosi/Rosita - pfl. - 15.07.2023 oh, das laesst ja hoffen... Fehlt da im letzten Satz ein "ich", oder meintest Du "Sie" statt "So"? RE: Rosi/Rosita - heathrow64 - 16.07.2023 So ist überflüssig. Ich machte... RE: Rosi/Rosita - DanTheMan - 04.07.2024 @pfl. und alle anderen, die es interessiert: Ich weiß nicht, ob Rosi Spargel mit Kartoffeln und Rippensteak für dich persönlich kochen würde so wie sie das einmal zu Ostern für sich vor ein paar Jahren gemacht hat, aber gegen einen kleinen Obolus verwöhnt sie bestimmt deine persönliche Spargelstange in einem sehr privaten Setting. Sie ist wieder da, deshalb stehen die Chancen gut. Und deswegen folgt jetzt mein neunter Bericht: Montagmorgen drehte ich eine Runde über die „Acht“. Es müsste so gegen viertel vor zwei Uhr gewesen. Auf der Mehlstraße war von Mira nichts zu sehen. Und auf der Andreaestraße forderten mich sowohl Ibi als auch die richtig nuttig aussehende SDL mit eindeutigen Bewegungen zum Anhalten auf. Allerdings wollte ich nicht. Am Ende der Odeonstraße entdeckte ich, wie eine dunkelhäutige Dame stadtauswärts lief. Zuerst dachte ich, dass es ein Sinto oder Roma wäre. Zum Anhalten war es zu spät. Also fix um den Block. Jetzt hatte sie den Anfang der Odeonstraße erreicht und war schon fast an der Ecke zur Brüderstraße. Ich bog in die Odeonstraße ein und hielt an. Sie kam ebenfalls zum Stehen. Ich wartete. Sie auch. Dann kam sie auf meinen Wagen zu. Ich senkte das Fenster. Ich: „Hallo.“ Sie: „Hallo.“ Wir erkannten uns und ich entriegelte die Beifahrertür. Sie stieg ein. Ich: „Lange nicht gesehen. Wo warst du?“ Sie: „Ich habe Pause gemacht.“ Sie: „Ich war bei meiner Tochter in Celle.“ Sie: „Davor war ich bei meiner Tochter in München.“ Sie: „Und in Serbien.“ Sie: „Ich überlege, nach Berlin zu ziehen!“ Ich: „Ja, viele Leute sind Fans von Bayern, insbesondere München!“ Ich: „Andere Leute bevorzugen Berlin!“ Wir redeten noch ein wenig weiter, aber ich will euch nicht mit privaten Details langweilen. Kaum hatten wir die Goseriede erreicht, meinte sie, dass der Klagesmarkt doch eine gute Stelle wäre. Den Klagesmarkt mag ich nicht so, weil es dort so viele Mehrfamilienhäuser gibt, und ich nicht weiß, ob nicht jemand mit seinem Fernglas zu uns ins Auto guckt. Spanner kann ich nicht gebrauchen. Ich lehnte ab und wollte lieber zu meinem bevorzugten Verrichtungsort fahren. Das passte ihr nicht und sie tischte mir wieder das Märchen auf, dass dort die Polizei ganz viel kontrollieren würde. Kurze Zeit später waren wir am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war. Keine Spur von der Polizei! Auch auf dem Weg dahin nicht! Ich parkte, zog meine Schuhe aus, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Schuhe aus, legte ihre Handtasche ab und kam auch nach hinten. Weitere Kleidungsstücke legte sie leider nicht ab. Sie nahm meinen Lümmel und verschlang ihn komplett. Ich legte meine linke Hand auf ihren Kopf und streichelte ihn. Sie hat wirklich schöne Haare. Mit meiner rechten Hand schob ich ihr Oberteil hoch. Diesmal trug sie einen schwarzen BH. Ich versuchte, ihn zu öffnen. Es gelang mir nicht. Dann nahm ich meine linke Hand zu Hilfe. Selbst mit beiden Händen klappte es nicht. Verflixt und zugenäht. Ein Profi kann einen BH mit einer Hand in einem Bruchteil einer Sekunde öffnen. So auch Charlie Sheen, aka Charlie Harper in Two and a Half Men. Ich versuchte es wieder mit einer Hand. Es misslang. Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass der BH verflucht eng anlag. Sie bemerkte meine Not und holte ihre rechte Brust unter dem BH hervor. So konnte ich wenigstens einen Nippel bearbeiten, der auch recht zügig hart wurde. Sie blies und blies weiter, ohne hochzukommen. Ausdauer hat sie definitiv! In der Mitte des Verwöhnprogramms auf Französisch ließ meine Erektion etwas nach, und ich befürchtete schon, dass ich einen Hänger haben werde. Rosi tat so, als ob sie es nicht bemerkte und machte einfach weiter. Zur Abwechselung nahm ich meine rechte Hand von ihrem Nippel und glitt ihre Hose hinunter, die zum Glück nicht sehr eng anlag. So konnte ich ohne Probleme ihre Lustgrotte erreichen. Sie war warm und weich. Nach kurzer Zeit stellte sich eine angenehme Feuchtigkeit ein. Ich überlegte, wie es wohl wäre, sie zu ficken, und ob es den Preis, der doppelt so hoch ist wie der für ein Blaskonzert, wert wäre. Und während ich überlegte und meine rechte Hand auf ihrer Intimzone lag, füllte sich der Lümmel wieder mit Blut und die Suppe in den Eiern fing an zu brodeln. Sie planten bereits ihren Weg nach draußen, als Rosi plötzlich hochkam und fragte: Sie: „Bist du gekommen?“ Ich: „Nein.“ Zugegeben, die Röhre war bereits mit Nachkommen gefüllt und vermutlich hatte sich der Lusttropfen schon gebildet, aber gekommen war ich noch nicht. Kurze Zeit später war es dann so weit, und ich ergoss mich in ihrem Mund (das Kondom war montiert)! Sie ließ mich nicht nur schön in ihrem Mund auszucken, sondern stimulierte insbesondere die Eichel so stark weiter, dass ich fast verrückt wurde! Ein gelungenes Blaskonzert! Wir zogen uns wieder an und kletterten nach vorne. Ich platzierte einen nagelneuen zwanzig Euro Schein auf der Mittelkonsole. Ich ließ den Motor an und wir fuhren zurück. Sie gähnte und wollte wieder zur Odeonstraße zurückgebracht werden. Ich bemerkte noch: Ich: „Eine Telefonnummer hast du ja nicht!“ Dies war ihr peinlich. Sie druckste herum und wusste nicht, was sie sagen sollte. Kurze Zeit später hatten wir die Kurt-Schumacher-Straße erreicht. Ich hielt an der Ecke zur Odeonstraße. Sie stieg aus, verabschiedete sich und schloss die Tür wie eine Amateurin, indem sie die Fensterscheibe anfasste. RE: Rosi/Rosita - Ringknecht - 05.07.2024 Sorry für OT, aber hier ist moralische Unterstützung für einen Kameraden notwendig @DanTheMan Die BH-Schließe-Problematik kenne ich leider zu gut. Je älter ich werde, desto schwieriger wird das. Ganz schlimm, wenn der BH zu klein ist für den Inhalt, derart Spannung auf den Haken und Ösen, zum verzweifeln! |