Kontaktdaten
Es war gegen drei Uhr morgens an einem Werktag. Nachdem auf der Kanal-, Mehl- und Andreaestraße keine Bordsteinschwalben anzutreffen waren, befürchtete ich schon eine Nullrunde. Kurz bevor ich in die Brüderstraße einbog, sah ich zu meiner Verwunderung aus dem Augenwinkel eine SDL auf der Herschelstraße. Leider reagierte ich nicht schnell genug und musste in die Brüderstraße hineinfahren. Aber man soll verpassten Gelegenheiten nicht nachweinen. Und siehe da, ich schaute nach links und traute meinen Augen nicht. Auf der Herrenstraße an der Ecke zur Brüderstraße liefen zwei Damen des horizontalen Gewerbes auf und ab. Es waren eine Schwarzafrikanerin und eine hellere Frau mit langen schwarzen Locken. Ich hielt an und senkte das Fenster. Die hellere Frau kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro für Blasen.“
Ich zögerte einen Moment.
Sie: „Es lohnt sich.“
Ich: „Okay.“
Nachdem sie eingestiegen war, konnte ich mir sie genauer anschauen. Sie hatte lange schwarze wellige Haare, mittelgroße braune Augen, einen südländischen Teint und eine schlanke Figur. Sie trug eine dunkle Daunenjacke, einen hellen beigefarbenen Rollkragenpullover, eine dunkle und enganliegende Hose und Straßenschuhe.
Wir fuhren die Herrenstraße entlang und ich musste mich erstmal fangen. Das letzte Mal, dass ich eine SDL auf der Herrenstraße aufgelesen habe, da existierte die Acht noch ganz offiziell. Und selbst zu Zeiten der Acht standen die Damen meistens auf der Brüder- und der Odeonstraße und nur in Ausnahmefällen auf der Herrenstraße.
Kaum waren wir am Steintor angelangt, fing sie an das Eis zu brechen und redete über allerlei belangloses Zeug, angefangen beim Wetter. Ich dachte zu mir, dass das ja heiter werden kann und schaffte es nicht, die Konversation auf ein interessantes Thema zu lenken. Aber vorher musste ich wenigstens noch ihren Namen erfragen.
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Rosi.“
Ich: „Ist das die Abkürzung für Roswitha?“
Sie: „Nein, für Rosita.“
Sie quasselte noch kurz weiter, aber dann waren wir schon am Verrichtungsort angekommen, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei. Sie zog ihre Daunenjacke aus und kam ebenfalls nach hinten.
Sie forderte die finanzielle Entschädigung. Ich überreichte den Lohn fürs Blasen.
Sie nahm den Lümmel ohne Zögern in den Mund und verschlang ihn komplett (ein Gummi war bereits montiert). Ruhe stellte sich ein. Mir gefiel es und meinem Lümmel erst recht. Ich lehnte mich zurück, um die sexuelle Dienstleistung zu genießen. Sie erzeugte einen leichten Unterdruck und man spürte viel Lippen und Zunge. Mein Lümmel fing an aufzustehen, um sich zu voller Größe zu entfalten. Es gefiel ihm so prächtig in diesem Hurenschlund, dass schließlich ein Diamantzepter aus ihm wurde.
Obenherum hatte sie sich leider nicht freigemacht. So schob ich ihren Rollkragenpullover hoch und es kam ein bedrucktes Tanktop zum Vorschein. Obwohl der BH fehlte, kam ich von unten nicht an ihre Brüste.
So versuchte ich es schließlich mit der linken Hand von oben durch den Rolli, was sie auch zuließ. Ich ertastete zwei schlaffe B-Moppen und konnte sie problemlos durchkneten. Mit meiner rechten Hand streichelte ich die langen schwarzen Locken auf ihrem Kopf. Ich durfte sie sogar ein wenig dirigieren.
Das Erstaunliche war, das sie nicht einmal hochkam oder eine Pause machte. Mein superhartes Zepter fühlte sich an, als ob es sich in einem warmen weichen Babybett befinden würde.
Wie dem auch sei, die Säfte in den Eiern begannen langsam aber sicher zu brodeln. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und wollte gar nicht aufhören. So lässt es sich aushalten. Schließlich beförderte ich eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Conti war noch dazwischen).
Sie ließ meinen Lümmel in ihrem Mund und ich konnte in aller Ruhe auszucken. Irgendwann kam sie dann hoch. Ich säuberte mich und wir zogen uns wieder an.
Auf der Rückfahrt war sie erheblich ruhiger, es gab ein wenig AST. Sie hatte recht behalten, es hatte sich richtig gelohnt.
Zu der Stelle, an der ich sie aufgegabelt hatte, wollte sie nicht. Sie fragte mich, ob ich sie zum Steintor bringen könnte, da sie etwas müde war. Sie wolle bei McDonald's einen Kaffee trinken.
Klar, warum nicht, man ist ja schließlich ein Gentleman. Dort angekommen, stieg sie aus.
Sie: „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“
Ich: „Tschüss.“
Rosita:
• Ende 20
• knapp 1,70 Meter
• idealgewichtig, bzw. schlank
• gute Figur
• schulterlange schwarze Locken
• mittelgroße braune Augen
• schlaffe B-Moppen
• kein sichtbares Piercing
• keine sichtbaren Tätowierungen
• spricht Deutsch ohne Akzent und ohne Dialekt