Theresa residiert in dem Zimmer in der Ecke, das, auf welches man von der Teppe kommend zugeht.
Ich meine allerdings, ich habe sie in der M36 auch schon in einem anderen Zimmer gesehen.
Egal, sie ist eigentlich nicht zu verwechseln:
- Rieseneuter
- leider auch (was ich, da sie beim Anbahnungsgespräch auf dem Bauch lag, nicht bemerkte) eine Riesenwampe
- Herkunft: DomRep, SantoDomingo, wohnt in Barcelona
- dunkle Haut
Nach eigenen Angaben erst seit drei Monaten hier.
Ihr Deutsch ist passabel, für smalltalk gerade so ausreichend.
Tja, aber wieder einmal habe ich den Fehler gemacht und bin zu einer Frau, die auf dem Bauch lag. Dadurch war ihr Körperumfang nicht so gut einzuschätzen. Ich hätte es trotzdem ahnen können. Jedoch lenkte sie mich, als sie da lag, mit ihren ausgepackten Titten ab. Ihre durchaus nette (zugegebenermaßen auch fordernde) Art tat ein übriges, und ich wurde irgendwann kampfunfähig.
Oder hätte ich, als sie sich vom Bett erhob und die ganze Fülle sichtbar wurde, wieder gehen sollen? Nee, natürlich nicht; zumal sie ja wirklich eine herzliche Person ist.
Zur Aktion:
- nachdem sie aufgestanden war, drückte sie sich an mich und umarmte mich, sie begann, mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir aus; den Rest (Hose etc.) erledigte ich selber
- Waschung (äußerst gründlich, obwohl ich frisch geduscht war) durch sie
- anschließend wollte sie "Dinero" haben, ich gab ihr 25€
- dann ging es aufs Bett, sie legte sich neben mich und drückte mir ihre großen Brüste ins Gesicht; ich durfte nach Herzenslust daran saugen
- sie begann, meinen schon aufgerichteten Schniedel zu massieren (trocken, ohne Öl), während ich ihre Mumu streichelte, die auch schon feucht war; Lecken mochte ich nicht, die Ästhetik ließ unterhalb der Brustwarzen doch arg zu wünschen übrig ...
- sie richtete sich auf, um mich oral zu verwöhnen, was man aber so ziemlich vergessen kann: Zewa war ihr ständiger Begleiter, und sie holte meinen Schiedel auch nicht wirklich in den Mund, sondern züngelte eher, was aber durchaus seinen Reiz entfaltete und in mir schon die Säfte stiegen ließ
- schließlich wollte sie zum Ficken übergehen, hatte schon das Kondom in der Hand, doch ich wollte nicht
- also legte sie sich wieder neben mich und begann, mir den Schwanz zu massieren, wobei sie auch dabei eher zögerlich war, sich hauptsächlich am unteren Teil des Schaftes aufhielt und meine Eier kraulte - was sie trotzdem irgendwie ganz geschickt anstellte und mich total erregte; nach vielleicht drei, vier Minuten schoß ich kräftig ab
-positiv: sie blieb eine Zeitlang neben mir liegen, sprang nicht gleich auf
Sie hielt mir dann noch einen Kurzvortrag über Blasen ohne Kondom (wenn das Zahnfleisch entzündet, verletzt ist, könne man sich da was holen) und erzählte ein bißchen über sich, ihre Kinder und ihr Leben. Sie machte einen etwas unglücklichen Eindruck, wohl auch, weil sie schon drei Jahre lang nicht mehr in ihrer Heimat (Santo Domingo) war.
Irgendwann erhoben wir uns, ich wusch mich, zog mich an, Küßchen, einen schönen Abend noch und eine gute Nacht - und ich war (nach sicher 25 Minuten) wieder draußen.
Wiederholungsgefahr: Wohl kaum, eben weil dann doch ein paar Kilo zuviel auf den Rippen.
Ich meine allerdings, ich habe sie in der M36 auch schon in einem anderen Zimmer gesehen.
Egal, sie ist eigentlich nicht zu verwechseln:
- Rieseneuter
- leider auch (was ich, da sie beim Anbahnungsgespräch auf dem Bauch lag, nicht bemerkte) eine Riesenwampe
- Herkunft: DomRep, SantoDomingo, wohnt in Barcelona
- dunkle Haut
Nach eigenen Angaben erst seit drei Monaten hier.
Ihr Deutsch ist passabel, für smalltalk gerade so ausreichend.
Tja, aber wieder einmal habe ich den Fehler gemacht und bin zu einer Frau, die auf dem Bauch lag. Dadurch war ihr Körperumfang nicht so gut einzuschätzen. Ich hätte es trotzdem ahnen können. Jedoch lenkte sie mich, als sie da lag, mit ihren ausgepackten Titten ab. Ihre durchaus nette (zugegebenermaßen auch fordernde) Art tat ein übriges, und ich wurde irgendwann kampfunfähig.
Oder hätte ich, als sie sich vom Bett erhob und die ganze Fülle sichtbar wurde, wieder gehen sollen? Nee, natürlich nicht; zumal sie ja wirklich eine herzliche Person ist.
Zur Aktion:
- nachdem sie aufgestanden war, drückte sie sich an mich und umarmte mich, sie begann, mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir aus; den Rest (Hose etc.) erledigte ich selber
- Waschung (äußerst gründlich, obwohl ich frisch geduscht war) durch sie
- anschließend wollte sie "Dinero" haben, ich gab ihr 25€
- dann ging es aufs Bett, sie legte sich neben mich und drückte mir ihre großen Brüste ins Gesicht; ich durfte nach Herzenslust daran saugen
- sie begann, meinen schon aufgerichteten Schniedel zu massieren (trocken, ohne Öl), während ich ihre Mumu streichelte, die auch schon feucht war; Lecken mochte ich nicht, die Ästhetik ließ unterhalb der Brustwarzen doch arg zu wünschen übrig ...
- sie richtete sich auf, um mich oral zu verwöhnen, was man aber so ziemlich vergessen kann: Zewa war ihr ständiger Begleiter, und sie holte meinen Schiedel auch nicht wirklich in den Mund, sondern züngelte eher, was aber durchaus seinen Reiz entfaltete und in mir schon die Säfte stiegen ließ
- schließlich wollte sie zum Ficken übergehen, hatte schon das Kondom in der Hand, doch ich wollte nicht
- also legte sie sich wieder neben mich und begann, mir den Schwanz zu massieren, wobei sie auch dabei eher zögerlich war, sich hauptsächlich am unteren Teil des Schaftes aufhielt und meine Eier kraulte - was sie trotzdem irgendwie ganz geschickt anstellte und mich total erregte; nach vielleicht drei, vier Minuten schoß ich kräftig ab
-positiv: sie blieb eine Zeitlang neben mir liegen, sprang nicht gleich auf
Sie hielt mir dann noch einen Kurzvortrag über Blasen ohne Kondom (wenn das Zahnfleisch entzündet, verletzt ist, könne man sich da was holen) und erzählte ein bißchen über sich, ihre Kinder und ihr Leben. Sie machte einen etwas unglücklichen Eindruck, wohl auch, weil sie schon drei Jahre lang nicht mehr in ihrer Heimat (Santo Domingo) war.
Irgendwann erhoben wir uns, ich wusch mich, zog mich an, Küßchen, einen schönen Abend noch und eine gute Nacht - und ich war (nach sicher 25 Minuten) wieder draußen.
Wiederholungsgefahr: Wohl kaum, eben weil dann doch ein paar Kilo zuviel auf den Rippen.
. Nach zweimal 'Nein' von mir war's dann gut.
!