28.11.2009, 19:24
Liebe Mitspritzer,
als ich die letzten Male auf dem Weg in einen Club war, musste ich immer wieder an diese eine Szene aus dem Film „Little Miss Sunshine“ (übrigens insgesamt ein eher mittelprächtiger Streifen) denken: die gesamte Middle-Class-Family unterwegs in einem quietschgelben, nur halbwegs intakten VW-Bus zum Girlie-Contest für die kleine Tochter Olive. Jeder der Insassen knabbert an seinem verkorksten Leben herum. Der Onkel: ein suizidgefährdeter Homo. Der Papa: ein erfolgloser Selfmade-Businessman. Der Sohn: ein miesepetriger Slacker. Und Opa: ein hoffnungslos versauter, heroin- und sexsüchtiger Griesgram. Es brodelt, Emotionen kochen hoch. Plötzlich nimmt sich Opa seinen Enkel mal zur Brust: „Bau bloß nicht so nen Scheiß wie ich! Fick ja nur jede geile Möse, die dir in den Weg kommt! So viele Löcher wie`s nur geht! Sonst wirst du das eines Tages noch bereuen!“ Naja, nun bin ich selbst zwar kein so rechter Teenie mehr, nehme mir den Ratschlag von Opa aber gerne zu Herzen. Immer wieder. Denn irgendwo hatter ja auch recht
Ankunft in Dierdorf gegen 16.00 Uhr. Der Club liegt zentral im Ort, wirkt von außen eher unscheinbar und ähnelt einer Lagerhalle oder ehemaligen Manufaktur. Die Wände beigefarben, es bröckelt schon ein wenig der Putz. Nicht gerade besonders attraktiv. Im Club-Innern dann jedoch das glatte Gegenteil. Vom Empfang aus hat man bereits einen großzügigen Einblick in die pompöse Ausstattung dieser mediterran angehauchten Luststation. Wirkt auf den ersten Blick wie eine komprimierte Version der Abflughalle in der World. Die Bar als zentrale Anlaufstation und ebenfalls in O-Form. Das Ambiente hingegen ganz im Stile einer prunkvollen Hacienda angelegt. Rot, marmor, braun. Etliche Banner und einiges an Grünzeug. Es funkelt und glitzert allerorten. Edel! Besonders raffiniert die Anordnung in der Umkleidekabine: die Damengarderobe grenzt direkt nebenan und so kann man bereits sehr früh gegenseitig einen Blick erhaschen. Reizvoll ist das vor allem dann, wenn man gerade unter der Dusche steht und einem die Chicks am Schminkspiegel nebenan ihre prallen Ärsche präsentieren
Mache heute schon recht früh Nägel mit Köpfen und platziere mich zunächst im Pornokino im ersten Stock. Ist recht schummrig dort drinnen. Auf der Leinwand fickt sich gerade die fantastische ungarische Pornodarstellerin Eleanor ihre Seele aus dem Leib. Plötzlich steht
Eva (RO, 24 Jahre alt, ca. 1,70m groß, KF 32/34, Natur-B-Cups, blonde, schulterlange und stark gewellte Haarpracht, hübsches Gesicht, besondere Kennzeichen: endlos lange Beine, phänomenaler Knackarsch, trägt eine schwarze Perlenkette um die Taille)
auf der Matte und winkt mir freundlich zu. Aus der Entfernung, und bei dem schwachen Licht, kann ich zunächst gar nicht so recht viel erkennen. Eine richtige fesche Gazelle scheint das zu sein, aber mit so einer komischen Fön-Frisur Habe so was zuvor noch nie gesehen. Als hätte Catweazle in ne Steckdose gelangt. So merkwürdig nach hinten gestylt. Also daran muss die Gute unbedingt noch arbeiten. Ich winke sie zu mir her und sie robbt auf allen Vieren zu mir herüber. Als sie dann in verführerischem Doggy-Style unmittelbar vor mir herumposiert, mit ihrem Playmate-Hintern und ihren wunderbar schlanken Beinen, wird mir auf einmal eines klar: das ist die (von der Frisur mal abgesehen) mit Abstand hübscheste CDL, die ich seit langem vor mit hatte! [SIZE=2]8o [/SIZE] Eva streckt mir als nächstes ihre blitzeblank polierte Fotze entgegen. Ich fummle wie besessen an ihr herum, reibe an ihrem Arschloch und werde spitz wie Nachbars Lumpi. Sie fängt an, kräftig an meinem Schwanz zu saugen und wir retten uns gerade noch mal so in eines der im Erdgeschoss gelegenen Zimmer. Mann, bin ich rallig! Fühle mich wie in Trance. Ich lecke wie von einer unstillbaren Gier getrieben minutenlang an ihrer Möse und an ihrem Analeingang herum. So verteufelt lecker schmeckt das, so süß! Ihren Unterleib würde ich mir am liebsten einrahmen lassen und zuhause über`s Bett hängen. Die Perfektion schlechthin! Sie bläst anschließend sehr engagiert, jedoch mit wenig Raffinesse. Aber egal, die Schnitte wird jetzt erstmal in der Missio kräftig durchgepoppt, danach Ficken in der Reiter, dann wieder in der Missio. Zwischendurch gegenseitiges Ablutschen in der 69. Und im Finale gibt`s von mir dann die 50-Euro-Mandelölung als völlig verdienten Bonus dazu!
Fazit: vom Service her zwar gehobener Club-Standard, optisch hingegen ist Eva nahezu unschlagbar. Hat ihren Platz jedenfalls so gut wie sicher, in meiner Top-Ten-CDL-Ahnengalerie.
als ich die letzten Male auf dem Weg in einen Club war, musste ich immer wieder an diese eine Szene aus dem Film „Little Miss Sunshine“ (übrigens insgesamt ein eher mittelprächtiger Streifen) denken: die gesamte Middle-Class-Family unterwegs in einem quietschgelben, nur halbwegs intakten VW-Bus zum Girlie-Contest für die kleine Tochter Olive. Jeder der Insassen knabbert an seinem verkorksten Leben herum. Der Onkel: ein suizidgefährdeter Homo. Der Papa: ein erfolgloser Selfmade-Businessman. Der Sohn: ein miesepetriger Slacker. Und Opa: ein hoffnungslos versauter, heroin- und sexsüchtiger Griesgram. Es brodelt, Emotionen kochen hoch. Plötzlich nimmt sich Opa seinen Enkel mal zur Brust: „Bau bloß nicht so nen Scheiß wie ich! Fick ja nur jede geile Möse, die dir in den Weg kommt! So viele Löcher wie`s nur geht! Sonst wirst du das eines Tages noch bereuen!“ Naja, nun bin ich selbst zwar kein so rechter Teenie mehr, nehme mir den Ratschlag von Opa aber gerne zu Herzen. Immer wieder. Denn irgendwo hatter ja auch recht
Ankunft in Dierdorf gegen 16.00 Uhr. Der Club liegt zentral im Ort, wirkt von außen eher unscheinbar und ähnelt einer Lagerhalle oder ehemaligen Manufaktur. Die Wände beigefarben, es bröckelt schon ein wenig der Putz. Nicht gerade besonders attraktiv. Im Club-Innern dann jedoch das glatte Gegenteil. Vom Empfang aus hat man bereits einen großzügigen Einblick in die pompöse Ausstattung dieser mediterran angehauchten Luststation. Wirkt auf den ersten Blick wie eine komprimierte Version der Abflughalle in der World. Die Bar als zentrale Anlaufstation und ebenfalls in O-Form. Das Ambiente hingegen ganz im Stile einer prunkvollen Hacienda angelegt. Rot, marmor, braun. Etliche Banner und einiges an Grünzeug. Es funkelt und glitzert allerorten. Edel! Besonders raffiniert die Anordnung in der Umkleidekabine: die Damengarderobe grenzt direkt nebenan und so kann man bereits sehr früh gegenseitig einen Blick erhaschen. Reizvoll ist das vor allem dann, wenn man gerade unter der Dusche steht und einem die Chicks am Schminkspiegel nebenan ihre prallen Ärsche präsentieren
Mache heute schon recht früh Nägel mit Köpfen und platziere mich zunächst im Pornokino im ersten Stock. Ist recht schummrig dort drinnen. Auf der Leinwand fickt sich gerade die fantastische ungarische Pornodarstellerin Eleanor ihre Seele aus dem Leib. Plötzlich steht
Eva (RO, 24 Jahre alt, ca. 1,70m groß, KF 32/34, Natur-B-Cups, blonde, schulterlange und stark gewellte Haarpracht, hübsches Gesicht, besondere Kennzeichen: endlos lange Beine, phänomenaler Knackarsch, trägt eine schwarze Perlenkette um die Taille)
auf der Matte und winkt mir freundlich zu. Aus der Entfernung, und bei dem schwachen Licht, kann ich zunächst gar nicht so recht viel erkennen. Eine richtige fesche Gazelle scheint das zu sein, aber mit so einer komischen Fön-Frisur Habe so was zuvor noch nie gesehen. Als hätte Catweazle in ne Steckdose gelangt. So merkwürdig nach hinten gestylt. Also daran muss die Gute unbedingt noch arbeiten. Ich winke sie zu mir her und sie robbt auf allen Vieren zu mir herüber. Als sie dann in verführerischem Doggy-Style unmittelbar vor mir herumposiert, mit ihrem Playmate-Hintern und ihren wunderbar schlanken Beinen, wird mir auf einmal eines klar: das ist die (von der Frisur mal abgesehen) mit Abstand hübscheste CDL, die ich seit langem vor mit hatte! [SIZE=2]8o [/SIZE] Eva streckt mir als nächstes ihre blitzeblank polierte Fotze entgegen. Ich fummle wie besessen an ihr herum, reibe an ihrem Arschloch und werde spitz wie Nachbars Lumpi. Sie fängt an, kräftig an meinem Schwanz zu saugen und wir retten uns gerade noch mal so in eines der im Erdgeschoss gelegenen Zimmer. Mann, bin ich rallig! Fühle mich wie in Trance. Ich lecke wie von einer unstillbaren Gier getrieben minutenlang an ihrer Möse und an ihrem Analeingang herum. So verteufelt lecker schmeckt das, so süß! Ihren Unterleib würde ich mir am liebsten einrahmen lassen und zuhause über`s Bett hängen. Die Perfektion schlechthin! Sie bläst anschließend sehr engagiert, jedoch mit wenig Raffinesse. Aber egal, die Schnitte wird jetzt erstmal in der Missio kräftig durchgepoppt, danach Ficken in der Reiter, dann wieder in der Missio. Zwischendurch gegenseitiges Ablutschen in der 69. Und im Finale gibt`s von mir dann die 50-Euro-Mandelölung als völlig verdienten Bonus dazu!
Fazit: vom Service her zwar gehobener Club-Standard, optisch hingegen ist Eva nahezu unschlagbar. Hat ihren Platz jedenfalls so gut wie sicher, in meiner Top-Ten-CDL-Ahnengalerie.
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)