24.11.2011, 23:47
„Rosenheim“ – So nennen wir eine Nutte, die hier ihr Unwesen treibt. Sie läuft einem überall über den Weg, ist recht witzig und erzählt, dass sie in Rosenheim lebt, dort mit einem 56-jährigem Deutschen verheiratet ist und hier überwintert weil es ihr dort zu kalt ist. In der Zeit wird natürlich fleißig angeschafft. Merkwürdige Ehe.... Ich weiß auch gar nicht wie ihr richtiger Name ist. Cool ist immer, wenn sie ihre potenziellen Freier auf halb Deutsch/halb Portugiesisch anspricht. „Ola, Schatzi, geh ma fiecken?“ Wenn sie mal wieder um die Ecke kommt, dann heißt es bei uns immer; „out of Rosenheim“.
Bei mir kommt sie immer an und fragt, wann wir denn mal „amore“ machen können. Eigentlich sah sie mir vom Gesicht zu verlebt aus. Sie behauptet zwar, dass sie 24 Jahre alt wäre, aber ich tippe mal auf Ende 20 oder Anfang 30. Die Figur und Bunda sind aber klasse. Sie hat zwar null Titt, aber dafür schöne Beine und einen Knackbunda. Erwähnenswert wären noch ihre honigfarbenen Augen. Diese Farbe hat man hier ausschließlich bei Mulatten und ist sehr selten und begehrt – eine Laune der Natur.
Gestern Abend saß ich auf einen Drink in der Aquamarina-Bar und wer kam? Klar, Rosenheim...! Jeder Hans & Franz kennt sie, stop machte sie bei mir. Sie zum 48. Mal gefragt, wann wir amore machen könnten. Ich hatte nichts vor und fand diese völlig vernuttete Nutte irgendwie interessant. Also Drink bezahlt und ab ins Stundenhotel. Rosenheim kann und will die Klappe nicht halten. Als wir losfuhren kurbelte sie die Taxischeibe runter und gröhlte irgendwelche Texte in Italienisch zu irgendwelchen anderen Leuten. Im Auto laberte sie dann irgendwelchen Dünnpfiff in einer Mischung aus 60% Portugiesisch, 30% Italienisch und 10% Deutsch. Der Taxifahrer schüttelte vermutlich auch nur mit dem Kopf, ich ertrug amüsiert das hirnlose Gelaber. Wenn eine Nutte hier schon nicht mehr fähig ist ihre Landessprache sauber zu sprechen, stattdessen ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen der Freier, dann steckt ist sie schon sehr lange im Nuttensumpf. Im Taxi führte sie irgend einen Monolog über Italiener und Deutsche, dass die sich oftmals nicht so gut verstehen würden. Der Taxifahrer meinte dann, dass sie die Italiener mal fragen soll, was die Deutschen im 2. Weltkrieg dort angerichtet hätten. Ich wies ihn dann auf die Tatsache hin, dass die Italieneri 5 Jahre Seite an Seite mit den Deutschen gekämpft hätten. (Die Tatsache, dass die meistens weggelaufen waren, ersparte ich mir) Dann beschwerte sie sich darüber, dass ihre 8€-Handtasche, welche sie in Rosenheim bei H&M gekauft hatte, kaputt gegangen ist. Ich fragte sie, warum sie nicht Louis Vuitton gekauft hat. Sie darufhin: Soviel wollte mein Mann nicht ausgeben.
Im Stundenhotel ging es ins Jacuzzi. Eigentlich wollte sie nur duschen, weil sie noch was vorhatte. Ich beorderte sie trotzdem rein und machte meine ersten TÜVbilder. Gesicht ging nicht. Blasbilder mit ihren gelben Augen hätte ich zu gern gehabt. Blasen wollte sie im Wasser nicht. Keine Ahnung warum. Ich setzte mich dann auf die Kante des Beckens und dann ging es. Sie stellte sich dann auch über mich, damit ich ihre Spalte lecken konnte. Süße Pussy mit einem schön gestutztem Ralley-Streifen. Im Jacuzzi hielt sie es nicht lange aus und wollte schnell pimpern. Die Braut stand unter Zeitdruck und vermutlich hatte sie noch ein weiteres Date.
Blasen war so la la, nix besonderes. Jedenfalls gab es reichlich Augenkontakt und EL wurde auch nicht vergessen. Nach der Gummimontage wurde in der Missi und im Doggy gefickt, wo ich dann auch wegen hervorragender Optik und gut ausgereiftem Fickfleisch kam. Dann schnell ins Jacuzzi zum waschen, sie hielt wieder irgendwelche merkwürdigen Monologe in ihrer Nuttensprache. Ich wies sie zum wiederholtem male darauf hin, dass ich kein Italiener sei und sie fing an zu lachen (eu sei, mio Schatzi...!) . Das Taxi brachte uns dann wieder zurück zum Strand. Abends sah ich sie dann wieder an den Nuttenbars mit einem Spaghettifresser, der wohl ein weiteres mal dafür sorgte, ihre tri-lingualen Fähigkeiten weiter aufzufrischen. Ich rief einmal laut „Rosenheiiiim...!“ Sie kam dann rüber, Bussies rechts und links – und ging wieder zurück zu ihrem Freier. Eine Nutte wie sie im Buche steht – leider nur mit durchschnittlicher Performance.
Sarado, der zu gegebener Zeit noch Fotos nachliefert.
Bei mir kommt sie immer an und fragt, wann wir denn mal „amore“ machen können. Eigentlich sah sie mir vom Gesicht zu verlebt aus. Sie behauptet zwar, dass sie 24 Jahre alt wäre, aber ich tippe mal auf Ende 20 oder Anfang 30. Die Figur und Bunda sind aber klasse. Sie hat zwar null Titt, aber dafür schöne Beine und einen Knackbunda. Erwähnenswert wären noch ihre honigfarbenen Augen. Diese Farbe hat man hier ausschließlich bei Mulatten und ist sehr selten und begehrt – eine Laune der Natur.
Gestern Abend saß ich auf einen Drink in der Aquamarina-Bar und wer kam? Klar, Rosenheim...! Jeder Hans & Franz kennt sie, stop machte sie bei mir. Sie zum 48. Mal gefragt, wann wir amore machen könnten. Ich hatte nichts vor und fand diese völlig vernuttete Nutte irgendwie interessant. Also Drink bezahlt und ab ins Stundenhotel. Rosenheim kann und will die Klappe nicht halten. Als wir losfuhren kurbelte sie die Taxischeibe runter und gröhlte irgendwelche Texte in Italienisch zu irgendwelchen anderen Leuten. Im Auto laberte sie dann irgendwelchen Dünnpfiff in einer Mischung aus 60% Portugiesisch, 30% Italienisch und 10% Deutsch. Der Taxifahrer schüttelte vermutlich auch nur mit dem Kopf, ich ertrug amüsiert das hirnlose Gelaber. Wenn eine Nutte hier schon nicht mehr fähig ist ihre Landessprache sauber zu sprechen, stattdessen ein Kauderwelsch aus mehreren Sprachen der Freier, dann steckt ist sie schon sehr lange im Nuttensumpf. Im Taxi führte sie irgend einen Monolog über Italiener und Deutsche, dass die sich oftmals nicht so gut verstehen würden. Der Taxifahrer meinte dann, dass sie die Italiener mal fragen soll, was die Deutschen im 2. Weltkrieg dort angerichtet hätten. Ich wies ihn dann auf die Tatsache hin, dass die Italieneri 5 Jahre Seite an Seite mit den Deutschen gekämpft hätten. (Die Tatsache, dass die meistens weggelaufen waren, ersparte ich mir) Dann beschwerte sie sich darüber, dass ihre 8€-Handtasche, welche sie in Rosenheim bei H&M gekauft hatte, kaputt gegangen ist. Ich fragte sie, warum sie nicht Louis Vuitton gekauft hat. Sie darufhin: Soviel wollte mein Mann nicht ausgeben.
Im Stundenhotel ging es ins Jacuzzi. Eigentlich wollte sie nur duschen, weil sie noch was vorhatte. Ich beorderte sie trotzdem rein und machte meine ersten TÜVbilder. Gesicht ging nicht. Blasbilder mit ihren gelben Augen hätte ich zu gern gehabt. Blasen wollte sie im Wasser nicht. Keine Ahnung warum. Ich setzte mich dann auf die Kante des Beckens und dann ging es. Sie stellte sich dann auch über mich, damit ich ihre Spalte lecken konnte. Süße Pussy mit einem schön gestutztem Ralley-Streifen. Im Jacuzzi hielt sie es nicht lange aus und wollte schnell pimpern. Die Braut stand unter Zeitdruck und vermutlich hatte sie noch ein weiteres Date.
Blasen war so la la, nix besonderes. Jedenfalls gab es reichlich Augenkontakt und EL wurde auch nicht vergessen. Nach der Gummimontage wurde in der Missi und im Doggy gefickt, wo ich dann auch wegen hervorragender Optik und gut ausgereiftem Fickfleisch kam. Dann schnell ins Jacuzzi zum waschen, sie hielt wieder irgendwelche merkwürdigen Monologe in ihrer Nuttensprache. Ich wies sie zum wiederholtem male darauf hin, dass ich kein Italiener sei und sie fing an zu lachen (eu sei, mio Schatzi...!) . Das Taxi brachte uns dann wieder zurück zum Strand. Abends sah ich sie dann wieder an den Nuttenbars mit einem Spaghettifresser, der wohl ein weiteres mal dafür sorgte, ihre tri-lingualen Fähigkeiten weiter aufzufrischen. Ich rief einmal laut „Rosenheiiiim...!“ Sie kam dann rüber, Bussies rechts und links – und ging wieder zurück zu ihrem Freier. Eine Nutte wie sie im Buche steht – leider nur mit durchschnittlicher Performance.
Sarado, der zu gegebener Zeit noch Fotos nachliefert.