09.07.2011, 14:38
Kontaktdaten
Sie werkelt schon seit geraumer, mir unbekannter Zeit in Haus 8a, war im Juni für 3 Wochen in Urlaub, aber ist nun wieder zurück: Jessika.
Jessika, blonder, süßer Fratz aus Bulgarien
Generelles:
# Name: Jessika
# aus Bulgarien, Varna
# spricht ganz gut Deutsch
# schon 20, sieht aber einen Tick jünger aus
# ziemlich klein, ich schätze maximal 160 cm
# Top-Figur, im Bikini hat sie Baywatch-Qualität
# Kein Model-Typ, sondern Typ süßer Fratz
# blond gefärbte Haare, z.Zt. mit Zöpfchen links und rechts
# sie sieht immer aus wie ein Schulmädchen, egal was sie an hat
# Arbeitszeiten: Täglich ab ca 15h bis nix mehr los ist in der Lupi
# Lupi-Standard-Preis 30 € für Lupi-Standard-Nummer in 20 Minuten
# Derzeit im 1. Stock, Zimmer links hinten Richtung Strasse
Erste Begegnung
Auf einem Rundgang durch Haus 8a erwischte ich einige Gretels beim Abfeiern im 1. Stock rechts, in Monikas Stamm-Zimmer, in dem derzeit die erfahrene, sympathische Deutsche namens NINA werkelt.
Cherry ergriff mich und fing an, mit mir zur Balkan-Musik eine Mischung aus Bauchtanz und Merengue zu tanzen. 3 Gretels waren im Zimmer und eine stand in der Tür und sie lachten und klatschten im Rhythmus zu unserem Tanz.
Eine unserer Zuschauerinnen war ein goldiges Mädchen, die mit ihren blonden Zöpfchen aussah wie ein Schulmädchen.
Ich hatte sie noch nie gesehen und sie mich auch nicht. Aber noch während ich mit der rassigen, dunkelhaarigen Cherry tanzte, musste ich ständig zu diesem süßen Fratz hinschauen. Als das Lied ausgetanzt war, löste ich die Tanzumarmung mit Cherry, und wandte mich sofort an die kleine Süße und fragte: „Hallo, wer bist denn du?“
Die Kleine schaute mich etwas irritiert von unten nach oben, zu mir heraufsehend an, denn sie rechnete nicht damit, dass ich sie ansprechen würde, weil sie mich für einen Freund von Cherry gehalten hatte.
Ihre Antwort war denn auch sehr knapp: „Ich Jessika.“
„Wo ist denn dein Zimmer?“ fragte ich weiter.
„Oben.“ Sagte sie und schaute irritiert zu Cherry.
Ich sah Cherry an und sagte: „Ich geh heut mal mit Jessika“.
Dann nahm ich Jessika an der Hand und sagte: „Komm, wir gehen nach oben.“
(aktuelle Anmerkung: Damals arbeitete sie im 2. Stock, jetzt im 1.)
„Willst du?“ fragte Jessika.
„Ja, ich will!“, antwortete ich.
Manche Leute sagen „Ja ich will“ in der Kirche oder auf dem Standesamt, wenn sie Heiraten wollen:
Aber ich sag das nur im Puff, wenn ich Bumsen will.
Im Zimmer
Wir betraten ihr kleines Zimmer, ich nahm sie in den Arm und stellte mich mit Namen vor und sagte ihr, dass sie süß wäre. Sie muss immer zu mir hochsehen, weil sie so klein ist. Da hatte sie ein großer, starker Mann in einer Umarmung aus der sie nicht rauskommen würde wenn er sie nicht loslassen würde und sie musste zu ihm hochsehen und hören, dass er sie süß findet. Sie lachte etwas verlegen und schaute mich mit großen, dunkelbraunen Kulleraugen an.
Um die Szene wieder etwas zu entspannen, ließ ich sie wieder los, überreichte ihr den Obulus von 30 Euro und begann mit etwas Smalltalk während ich mich auszog. Dabei erfuhr ich, das sie aus Bulgarien ist und sie erfuhr, dass ich aus Deutschland bin. Ja, ich bin immer wieder überrascht, dass manche Mädels nicht glauben, dass ich Deutscher bin. Außerdem fragte ich sie nach ihrem Alter und war überrascht, dass sie kein Teenie mehr ist, sondern schon eine 2 bei der Altersangabe verwenden muss.
Als wir uns schließlich beide nackig gemacht hatten, war ich begeistert von der Harmonie, wie die Proportionen ihrer Rundungen im Verhältnis zu ihrem Körper passten. Also wenn sie 175 oder 180 cm groß wäre, dann hätte sie bestimmt eine Rolle in BAYWATCH bekommen, auch ohne Silikon in ihren natürlichen Brüsten, die mindestens B, wenn nicht schon C sind. Ich persönlich finde die Jessika einfach perfekt geformt.
Im Stehen streichelte ich ihren Traumbody und wurde dabei richtig geil. Ich bat sie, die Schuhe auszuziehen und sich aufs Bett zu stellen. Das mache ich immer, damit die Mädels merken, dass ich ein bisschen Vorspiel will und nicht gleich ins Bett hechte um die Nummer hinter mich zu kriegen. Jetzt stand Jessika wie auf einer Bühne vor mir und konnte auf mich herabsehen, während ich ihren Körper streichelte.
Ich sagte: „20 Minuten, wenn ich länger bleibe, bekommst du etwas mehr Geld.“
Damit habe ich ihr gleich mal signalisiert, dass sie in der Folgezeit bitte nicht auf die Uhr zu sehen hätte.
Im Bett
Dann legte ich mich bequem, rücklings aufs Bett und sie kniete sich neben mich und streichelte mich. Dabei hielt sie Augenkontakt und beobachtete, wie ich mimisch auf ihre Handkunst reagierte.
Jetzt war es Zeit, mit Jessika mehr zu erleben, als nur Petting.
Ich sagte das Startkommando:
„Gib Gummi.“
Manche Leute sagen das, wenn sie im Auto sitzen und dem Fahrer sagen wollen, dass er etwas schneller fahren soll.
Aber ich sage das nur im Puff, wenn ich Bumsen will.
Gemäß Lupi-Standard kommt vor dem Bumsen das Blasen. Also hat Jessika mir erst mal einen geblasen. Jessika sieht nicht nur aus, wie ein Schulmädchen, sie bläst auch irgendwie so. Sie nuckelt nämlich an mir herum, als hätte sie einen Lolli in der Hand, den sie immer wieder schmatzend aus dem Mund nimmt und dann wieder genüsslich einführt um weiter zu Nuckeln. Irgendwie süß, wie das Gör selbst, aber kein Genuss, den man sich bis zum Erguss geben muss.
„Jetzt machen wir weiter“, sagte ich.
Manche sagen das, wenn sie mit etwas fortfahren wollen.
Aber ich sage das im Puff, wenn Stellungswechsel angesagt ist und ich mit etwas anderem weiter machen will.
Wir begannen nun damit, den üblichen Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Keine Perversitäten, einfacher Standard, mit den üblichen drei Stellungsvarianten. Manche nennen es Lupi-Dreikampf, aber ich kämpfe nicht, sondern geniesse.
Sonstiges
Seit ich Jessika einmal genossen habe, genieße ich sie immer wieder gerne. Meist überziehe ich ein bisschen die Zeit, aber immer gebe ich ihr dann noch etwas Trinkgeld zusätzlich zum Standardlohn. Das sind dann 5, 10 oder 20 Euro zusätzlich, je nachdem, wie lange ich die zwanzigminütige Regelzeit überzogen habe.
Cherry und die anderen Mädchen des Haus 8a wissen Bescheid, wenn ich komme. Sie wissen, dass ich in diesem Laufhaus nur noch Jessika will und schauen etwas traurig, wenn ich an ihnen vorbeigehe. Sie wissen, sie haben mich an Jessika verloren, seit meinem ersten Besuch bei ihr, der irgendwann im Wonnemonat Mai gewesen war.
Damit es mit Jessika nicht zur Gewohnheit wird, gehe ich natürlich auch noch zu anderen Gretels, wie z.B. zu Alexandra, der Unschuld vom Lande. Ich esse ja auch nicht jeden Tag das gleiche, sondern mag abwechslungsreiche Kost.
Aber Jessika gehört seit zwei Monaten zu meinen Leibspeisen und ich vernasche sie regelmäßig mindestens zwei Mal die Woche. Sie ist sooo lecker!
Noch was
Einziger Störfaktor in letzter Zeit ist ein klitzekleiner Mini-Hund, der mit mir und meinen Schuhen spielen will. Ich muss dann die Schuhe auf den Hocker legen, damit der Hund nicht wieder an meinen Schuhen knabbert und schnell ins Bett, damit er nicht wieder an meinen Füßen leckt. Neulich hat Jessika wegen dem Miniköter einen Kunden verloren. Der war wohl ein Hundehasser.
„Hör auf damit!“
Das sagen manche wenn ihnen was nicht gefällt. Und ich sage das im Puff bei Jessika nur zu ihrem Hündchen.
Siggi Selector, der Jessika einfach süß findet.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten