„M & M“: Die schmelzen im Mund…UND in der Hand !!!
…oder auch „PPP“: PANDA geht PORNSTYLE-POPPEN… !?
ABERMALIGE VORWARNUNG: Schon wieder ein ellenlanger Erlebnisbericht mit vielen Details.
Sorry, ich kann einfach nicht anders.
Ebenso möchte ich mich für die ziemlich explizite Wortwahl vorab entschuldigen. Aber es war heuer ausschließlich Porno-Sex angesagt. War zwar nicht so geplant, hat sich aber so ergeben. Und ich ergab mich diesem Schicksal. Obwohl ich normalerweise ausschließlich GF6-Liebhaber bin.
Blümchen-Wortwahl würde das Empfundene nicht ansatzweise richtig ausdrücken.
Ich kann mir immer noch nicht so recht erklären, was denn an diesem Tage mit mit los war.
Angefixt durch das ausnehmend schöne und nachhaltige Erlebnis mit dem (-so wie ich seitdem dachte- meinem kommendem) „Latina-Liebling 4.0“, trieb mich eine seltsame übersinnliche Anziehungskraft abermals gen Speyer.
So war ich wild entschlossen, das vorwöchige Erlebnis unbedingt zu wiederholen.
Nichts und niemand sollte mich aufhalten.
So wurde mir bei meinem Eintreffen gegen 22 Uhr am Empfang auch bestätigt, daß besagte Lady „wohl“ auch anwesend sein müsse. Ich müsste halt einfach mal Ausschau halten…
…aber wen sah ich in der ganzen vierstündigen Aufenthaltszeit als einzige leider überhaupt nicht ??
Andere Damen gingen und kamen und gingen mal immer wieder (auf Zimmergänge), aber „Liebling“ war leider auch nach etwas über einstündigem Aufenthalt an der Bar nie zu sehen. Ich versuchte mir die Zeit mit dem Spiel HSV gegen Frankfurt zu vertreiben – was in dem Moment so spannend war, wie Farbe beim Trocknen zuzuschauen. Doch irgendwie musste ich es elegant lösen, die ganzen Anbaggerversuche verschiedener Damen abzuweisen ( Zitat einer durchaus hübschen, blonden Entsaftungshilfskraft: „Da laufen so viele hübsche, nackte Frauen herum, und der Herr guckt Fußball…“). Tja, in diesem Moment aus purer Verzweiflung, denn die Damen waren momentan im Barraum in Überzahl.
Auch erblickte mich (leider ?) sofort Melissa (meine Erstbuchung die Woche zuvor) und hängte sich „Schatzi-säuselnd“ an mich. Meine Güte, ein Klette war nichts dagegen. Offenbar konnte und/oder wollte sie nicht einsehen oder verstehen, daß es heute nichts mit uns wird. Auch nach mehrmaligen Erklärungsversuchen meinerseits wich sie mir nicht vom Handtuchzipfel, und versuchte stets, Körperkontakt zu erhaschen. Auch stellte sie sich zwischen mich und dem Sky-Bildschirm, und versperrte mir die Sicht. Selbst auf meinem Rundgang zum Wellnessbereich und wieder zurück wich sie mir nicht von der Stelle…immer hinterherdackelnd. Während des kurzen Saunagangs setzte sie sich wartend auf die Couch davor und beobachtete mich durch die Glasscheibe. Meine Güte, wie bekomme ich diese Frau nur los ??
Zurück in der Bar bestellte ich mir noch ne Cola. Melissa verpflanzte sich neben mich. Tja, ich bin wohl doch zu nett, um ne deutliche Abfuhr zu erteilen…
Ich blickte mich abermals nach „Liebling“ um. Immer noch nirgends zu sehen.
Inzwischen war schon über ne Stunde vergangen…
1. Akt
Irgendwie tänzelte schon die ganze Zeit eine ca. 1, 60 bis 1, 65 m kleine, schwarzhaarige junge Rumänin wie aufgekratzt provokant durch den Barraum…wie ich bisher aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte. Ich schaute halt mal genauer hin. Bekleidet war sie lediglich mit einer rosa Krawatte, die zwischen ihren herumbaumelnden wohlansehnlichen B-Cup Brüsten, ähm, herumbaumelte, und mit einem gleichfarbigen Nichts um die Hüften, welches mehr offenbarte als wirklich verbarg, nämlich eine blitzblanke, wunderschön anzuschauende Muschi wie aus dem Bilderbuch. Ein kerzengerader Schlitz mit nach innen gestülpten Schamlippen. Also so etwas dermaßen Hübsches untenrum hab ich echt selten gesehen. Sie tänzelte herum und spielte sich währenddessen immer wieder provokant an ihrem Döschen herum, und blickte dabei lüstern. Mal dann und wann den Finger in den Mund nehmend und daran leckend. An den Spiegel lehnend und frech provozierend den Po vorstreckend, die Backen mit den Händen spreizend. Ihr Blick scheint ihr wohl angeboren zu sein. (…wie sich später auf dem Zimmer bewahrheitete…) Ein wahrer Porno-Blick à la „Fick mich. Hier, sofort, auf der Stelle. Ich brauchs hart.“
Ich spürte auf einmal so ein seltsames Ziehen in der Leistengegend, und wie mein Verstand langsam aber sicher komplett in untere Körperregionen rutschte.
„Mensch, Panda, was ist mit dir los ? Du bist GF6-Liebhaber, Du wartest doch eigentlich auf deine Latina. Beherrsch dich, Junge !!“
Doch da war es um mich geschehen. Die niedersten, männlich animalischen Triebe hatten mich voll gefangen genommen, und ich steuerte wie paralysiert auf sie zu.
Ich: „Ähm, ich will…“
Sie: „Willst Du mich ficken ? Willst Du sofort aufs Zimmer ?“
Ich: „Ja. Schnell.“ (...ich hatte überhaupt nichts dagegen, aus gegebenem Anlaß auf den vorherigen Test-Kinogang zu verzichten. So brodelte es in mir.
Und so ließ ich Melissa einfach wortlos an der Theke zurück.
„Lady Lüstern“ packte mich an der Hand und lotste mich schnurstracks in eines der oberen Gemächer, entledigte sich flott ihrer wenigen Kleidungsstücke und warf mich aufs Bett, und sich daneben. Gerade schaffte ich es noch, kurz nach den wesentlichen Basics zu fragen:
Sie hieß MAJA, Rumänin, und lt. eigenen Angaben 21 Jahre jung (ich würde 2-3 Jahre dazuzählen…aber keinesfalls mehr), Sie hatte schwarze, in etwa bobähnliche Haare bis knapp zur Schulter, rosenähnliches Tatoo an der rechten Schulter, schöne, fest in der Hand liegende B-Cups …und immer noch, immer wieder, dieser verschärfte „Besorgs mir“- Blick… Gll, gll…
Sie steckte mir ihre Zunge schnurstracks tief und fest in meinen Mund und zog sich meine Zunge tief in ihren Hals. Ein regelrechtes Vakuum bildete sich, schraubstockmäßig. Sie begann hart zu züngeln. Sie fickte regelrecht meinen Mund mit ihrer lüsternen Zunge…und ich konnte nicht anders, als ihr Tun zu erwidern. Solch dermaßen harten Zungenküsse hatte ich ja noch nie erlebt (…noch nicht mal bei meinen Latinas…muß ich zugeben…). Einfach verschärft !!!
Währenddessen begann sie, an meiner bereits unter Hochspannung stehenden Latte zu manipulieren. Ich ließ meine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern, rieb erst einwenig an ihrer Klitoris, dann über ihre Muschi, und steckte spontan einen Finger in ihre Grotte. Meine Güte, ist die Lady eng gebaut…Doch schließlich, etwas weiter bohrend, flutschte der Finger tief rein, und es erwartete mich schon ein regelrecht dampfend warmes, glitschiges Feuchtbiotop. Meine Güte, was war da los ? Spontan nahm ich noch einen zweiten Finger dazu und begann wie wild zu stochern. Mit der anderen Hand rieb ich nun heftig an ihrer Klit herum. Gleichzeitig zog ich meine Zunge unter Mühen aus ihrem Hals und begann, die kecken, spitzen Nippelchen zu lecken. Sie wimmerte dabei lüstern und laut…Schließlich wanderte meine Zunge zielstrebig zu ihrer Klit und begann, erst diese schnell zu umkreisen. Schließlich saugte ich an ihren Mösenläppchen.
Sie: “Du liebst es, mich zu lecken? Los, leck mir die Muschi !“
Ich begab mich in die seitliche 69’er und versuchte, während ich sie weiter fingerte, meine Zunge in ihr Loch zu stoßen, was aber aufgrund ihrer Enge gar nicht so einfach war. So arbeitete ich halt weiterhin hauptsächlich saugend an den inzwischen saftig glänzenden, von mir vollgespuckten Fotzenläppchen. Währendessen stülpte sich ihr süßer Mund um meinen strammstehenden harten Mitstreiter, und verwöhnte ihn in ziemlich schnellem Tempo tief, mal mit und mal ohne Hände. Mit eindrucksvollen glucksenden Blas- und Saug-Geräuschen, wie man sie aus Deepthroat-Szenen einschlägiger Hardcore-Streifen kennt. Schön den Schwanz dabei einsabbernd, genau wie ich es auf ihre Muschi tat. Zwischendurch nun ein schönes Bällchen-Verwöhn-Programm…Ay…
Sie befahl mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und stöhnte: „Los, leck weiter, leck mich !!“ Ich gab mir alle Mühe…und auf einmal passierte das, was ich bisher nur aus (vermeintlich fantasie-übertriebenen) Berichten mancher Forums-Mitglieder kannte - und allenfalls für einen Fake hielt…doch nun widerfuhr es wohl auch mir: Ihr Becken zuckte in heftigen Kontraktionen, sie stieß meinem Kopf dagegen…und auf meiner Zunge spürte ich auf einmal einige Tropfen eines warmen wohlschmeckendes Sekretes. WOW !!
Ich beugte mich wieder nach oben für ein paar Zungenküsse….um ihr auch einen Geschmack von ihrem süßen Mösensaft zu verabreichen…kniete mich dann vor ihr Gesicht und schob ihr den Riemen leicht stoßend in ihr Blasemäulchen. Sie dankte es mir unter anderem mit intensivem Eichelzüngeln…
Dann wollte ich nur noch Eines: FICKEN.
Sie streifte mir im Bruchteil einer Sekunde höchst gekonnt den Gummi über. Ich kniete mich vor sie, sie streckte die Beine in die Luft, ich plazierte meinen Schwanz vor ihrer triefnassen Spalte und begann, heftig zuzustoßen.
Sie feuerte mich mit fortwährendem Dirty-Talk an. Sie rutschte durch die Stöße immer weiter nach oben, bis kurz vor die erhöhte Bettkante. Um ein Anstoßen ihres Kopfes an selbiger Kante zu verhindern, bat ich sie in die Doggy. Auch hier gab ich mir alle Mühe, doch sie feuerte mich weiterhin heftigst an: „Los. Fick mich härter. Schneller.“
Oje, und so etwas widerfährt einem Phlegmatiker und Faultier wie mir. Ich kam heftig ins Schwitzen und rackerte nach Möglichkeit, doch die Frau forderte den ganzen Mann. Ich hatte ordentlich zu arbeiten, ihren Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht zu werden.
-Fortsetzung folgt-
…oder auch „PPP“: PANDA geht PORNSTYLE-POPPEN… !?
ABERMALIGE VORWARNUNG: Schon wieder ein ellenlanger Erlebnisbericht mit vielen Details.
Sorry, ich kann einfach nicht anders.
Ebenso möchte ich mich für die ziemlich explizite Wortwahl vorab entschuldigen. Aber es war heuer ausschließlich Porno-Sex angesagt. War zwar nicht so geplant, hat sich aber so ergeben. Und ich ergab mich diesem Schicksal. Obwohl ich normalerweise ausschließlich GF6-Liebhaber bin.
Blümchen-Wortwahl würde das Empfundene nicht ansatzweise richtig ausdrücken.
Ich kann mir immer noch nicht so recht erklären, was denn an diesem Tage mit mit los war.
Angefixt durch das ausnehmend schöne und nachhaltige Erlebnis mit dem (-so wie ich seitdem dachte- meinem kommendem) „Latina-Liebling 4.0“, trieb mich eine seltsame übersinnliche Anziehungskraft abermals gen Speyer.
So war ich wild entschlossen, das vorwöchige Erlebnis unbedingt zu wiederholen.
Nichts und niemand sollte mich aufhalten.
So wurde mir bei meinem Eintreffen gegen 22 Uhr am Empfang auch bestätigt, daß besagte Lady „wohl“ auch anwesend sein müsse. Ich müsste halt einfach mal Ausschau halten…
…aber wen sah ich in der ganzen vierstündigen Aufenthaltszeit als einzige leider überhaupt nicht ??
Andere Damen gingen und kamen und gingen mal immer wieder (auf Zimmergänge), aber „Liebling“ war leider auch nach etwas über einstündigem Aufenthalt an der Bar nie zu sehen. Ich versuchte mir die Zeit mit dem Spiel HSV gegen Frankfurt zu vertreiben – was in dem Moment so spannend war, wie Farbe beim Trocknen zuzuschauen. Doch irgendwie musste ich es elegant lösen, die ganzen Anbaggerversuche verschiedener Damen abzuweisen ( Zitat einer durchaus hübschen, blonden Entsaftungshilfskraft: „Da laufen so viele hübsche, nackte Frauen herum, und der Herr guckt Fußball…“). Tja, in diesem Moment aus purer Verzweiflung, denn die Damen waren momentan im Barraum in Überzahl.
Auch erblickte mich (leider ?) sofort Melissa (meine Erstbuchung die Woche zuvor) und hängte sich „Schatzi-säuselnd“ an mich. Meine Güte, ein Klette war nichts dagegen. Offenbar konnte und/oder wollte sie nicht einsehen oder verstehen, daß es heute nichts mit uns wird. Auch nach mehrmaligen Erklärungsversuchen meinerseits wich sie mir nicht vom Handtuchzipfel, und versuchte stets, Körperkontakt zu erhaschen. Auch stellte sie sich zwischen mich und dem Sky-Bildschirm, und versperrte mir die Sicht. Selbst auf meinem Rundgang zum Wellnessbereich und wieder zurück wich sie mir nicht von der Stelle…immer hinterherdackelnd. Während des kurzen Saunagangs setzte sie sich wartend auf die Couch davor und beobachtete mich durch die Glasscheibe. Meine Güte, wie bekomme ich diese Frau nur los ??
Zurück in der Bar bestellte ich mir noch ne Cola. Melissa verpflanzte sich neben mich. Tja, ich bin wohl doch zu nett, um ne deutliche Abfuhr zu erteilen…
Ich blickte mich abermals nach „Liebling“ um. Immer noch nirgends zu sehen.
Inzwischen war schon über ne Stunde vergangen…
1. Akt
Irgendwie tänzelte schon die ganze Zeit eine ca. 1, 60 bis 1, 65 m kleine, schwarzhaarige junge Rumänin wie aufgekratzt provokant durch den Barraum…wie ich bisher aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte. Ich schaute halt mal genauer hin. Bekleidet war sie lediglich mit einer rosa Krawatte, die zwischen ihren herumbaumelnden wohlansehnlichen B-Cup Brüsten, ähm, herumbaumelte, und mit einem gleichfarbigen Nichts um die Hüften, welches mehr offenbarte als wirklich verbarg, nämlich eine blitzblanke, wunderschön anzuschauende Muschi wie aus dem Bilderbuch. Ein kerzengerader Schlitz mit nach innen gestülpten Schamlippen. Also so etwas dermaßen Hübsches untenrum hab ich echt selten gesehen. Sie tänzelte herum und spielte sich währenddessen immer wieder provokant an ihrem Döschen herum, und blickte dabei lüstern. Mal dann und wann den Finger in den Mund nehmend und daran leckend. An den Spiegel lehnend und frech provozierend den Po vorstreckend, die Backen mit den Händen spreizend. Ihr Blick scheint ihr wohl angeboren zu sein. (…wie sich später auf dem Zimmer bewahrheitete…) Ein wahrer Porno-Blick à la „Fick mich. Hier, sofort, auf der Stelle. Ich brauchs hart.“
Ich spürte auf einmal so ein seltsames Ziehen in der Leistengegend, und wie mein Verstand langsam aber sicher komplett in untere Körperregionen rutschte.
„Mensch, Panda, was ist mit dir los ? Du bist GF6-Liebhaber, Du wartest doch eigentlich auf deine Latina. Beherrsch dich, Junge !!“
Doch da war es um mich geschehen. Die niedersten, männlich animalischen Triebe hatten mich voll gefangen genommen, und ich steuerte wie paralysiert auf sie zu.
Ich: „Ähm, ich will…“
Sie: „Willst Du mich ficken ? Willst Du sofort aufs Zimmer ?“
Ich: „Ja. Schnell.“ (...ich hatte überhaupt nichts dagegen, aus gegebenem Anlaß auf den vorherigen Test-Kinogang zu verzichten. So brodelte es in mir.
Und so ließ ich Melissa einfach wortlos an der Theke zurück.
„Lady Lüstern“ packte mich an der Hand und lotste mich schnurstracks in eines der oberen Gemächer, entledigte sich flott ihrer wenigen Kleidungsstücke und warf mich aufs Bett, und sich daneben. Gerade schaffte ich es noch, kurz nach den wesentlichen Basics zu fragen:
Sie hieß MAJA, Rumänin, und lt. eigenen Angaben 21 Jahre jung (ich würde 2-3 Jahre dazuzählen…aber keinesfalls mehr), Sie hatte schwarze, in etwa bobähnliche Haare bis knapp zur Schulter, rosenähnliches Tatoo an der rechten Schulter, schöne, fest in der Hand liegende B-Cups …und immer noch, immer wieder, dieser verschärfte „Besorgs mir“- Blick… Gll, gll…
Sie steckte mir ihre Zunge schnurstracks tief und fest in meinen Mund und zog sich meine Zunge tief in ihren Hals. Ein regelrechtes Vakuum bildete sich, schraubstockmäßig. Sie begann hart zu züngeln. Sie fickte regelrecht meinen Mund mit ihrer lüsternen Zunge…und ich konnte nicht anders, als ihr Tun zu erwidern. Solch dermaßen harten Zungenküsse hatte ich ja noch nie erlebt (…noch nicht mal bei meinen Latinas…muß ich zugeben…). Einfach verschärft !!!
Währenddessen begann sie, an meiner bereits unter Hochspannung stehenden Latte zu manipulieren. Ich ließ meine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel wandern, rieb erst einwenig an ihrer Klitoris, dann über ihre Muschi, und steckte spontan einen Finger in ihre Grotte. Meine Güte, ist die Lady eng gebaut…Doch schließlich, etwas weiter bohrend, flutschte der Finger tief rein, und es erwartete mich schon ein regelrecht dampfend warmes, glitschiges Feuchtbiotop. Meine Güte, was war da los ? Spontan nahm ich noch einen zweiten Finger dazu und begann wie wild zu stochern. Mit der anderen Hand rieb ich nun heftig an ihrer Klit herum. Gleichzeitig zog ich meine Zunge unter Mühen aus ihrem Hals und begann, die kecken, spitzen Nippelchen zu lecken. Sie wimmerte dabei lüstern und laut…Schließlich wanderte meine Zunge zielstrebig zu ihrer Klit und begann, erst diese schnell zu umkreisen. Schließlich saugte ich an ihren Mösenläppchen.
Sie: “Du liebst es, mich zu lecken? Los, leck mir die Muschi !“
Ich begab mich in die seitliche 69’er und versuchte, während ich sie weiter fingerte, meine Zunge in ihr Loch zu stoßen, was aber aufgrund ihrer Enge gar nicht so einfach war. So arbeitete ich halt weiterhin hauptsächlich saugend an den inzwischen saftig glänzenden, von mir vollgespuckten Fotzenläppchen. Währendessen stülpte sich ihr süßer Mund um meinen strammstehenden harten Mitstreiter, und verwöhnte ihn in ziemlich schnellem Tempo tief, mal mit und mal ohne Hände. Mit eindrucksvollen glucksenden Blas- und Saug-Geräuschen, wie man sie aus Deepthroat-Szenen einschlägiger Hardcore-Streifen kennt. Schön den Schwanz dabei einsabbernd, genau wie ich es auf ihre Muschi tat. Zwischendurch nun ein schönes Bällchen-Verwöhn-Programm…Ay…
Sie befahl mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und stöhnte: „Los, leck weiter, leck mich !!“ Ich gab mir alle Mühe…und auf einmal passierte das, was ich bisher nur aus (vermeintlich fantasie-übertriebenen) Berichten mancher Forums-Mitglieder kannte - und allenfalls für einen Fake hielt…doch nun widerfuhr es wohl auch mir: Ihr Becken zuckte in heftigen Kontraktionen, sie stieß meinem Kopf dagegen…und auf meiner Zunge spürte ich auf einmal einige Tropfen eines warmen wohlschmeckendes Sekretes. WOW !!
Ich beugte mich wieder nach oben für ein paar Zungenküsse….um ihr auch einen Geschmack von ihrem süßen Mösensaft zu verabreichen…kniete mich dann vor ihr Gesicht und schob ihr den Riemen leicht stoßend in ihr Blasemäulchen. Sie dankte es mir unter anderem mit intensivem Eichelzüngeln…
Dann wollte ich nur noch Eines: FICKEN.
Sie streifte mir im Bruchteil einer Sekunde höchst gekonnt den Gummi über. Ich kniete mich vor sie, sie streckte die Beine in die Luft, ich plazierte meinen Schwanz vor ihrer triefnassen Spalte und begann, heftig zuzustoßen.
Sie feuerte mich mit fortwährendem Dirty-Talk an. Sie rutschte durch die Stöße immer weiter nach oben, bis kurz vor die erhöhte Bettkante. Um ein Anstoßen ihres Kopfes an selbiger Kante zu verhindern, bat ich sie in die Doggy. Auch hier gab ich mir alle Mühe, doch sie feuerte mich weiterhin heftigst an: „Los. Fick mich härter. Schneller.“
Oje, und so etwas widerfährt einem Phlegmatiker und Faultier wie mir. Ich kam heftig ins Schwitzen und rackerte nach Möglichkeit, doch die Frau forderte den ganzen Mann. Ich hatte ordentlich zu arbeiten, ihren Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht zu werden.
-Fortsetzung folgt-
![[Bild: angry.gif]](https://www.lustscout.men/forum/images/smilies/angry.gif)
![[Bild: th_37632_maja1_123_369lo.jpg]](http://img239.imagevenue.com/img.php?image=37632_maja1_123_369lo.jpg)
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![[Bild: th_37640_mela1_123_638lo.jpg]](http://img180.imagevenue.com/img.php?image=37640_mela1_123_638lo.jpg)
gehöre: Maja kann auch ich nur empfehlen, also rein kuscheltechnisch als Lämmle ;-).