Bericht
Nabend,
die Wetterlage entspannt sich ja offensichtlich allmählich, also Grund genug mal wieder in die Stadt zu fahren, um mit einem Braunen das Rotlichtgewerbe zu fördern.
Eigentlich sollte es ja zunächst in die Gewerbestraße 19 nach Lehrte-Hämelerwald gehen, wo seit kurzem
Sandra wieder ihre Arbeit aufgenommen hat. Ein kurzer Anruf dort bestätigte mir zwar die Anwesenheit von Sandra, aber, nachdem ich mich nach der Preisstruktur dieses Ladens erkundigt hatte, brachte mich eine ihrer Kolleginnen am anderen Ende der Strippe schnell wieder auf den Boden der Realität zurück.
Wenn ich das noch richtig zusammenbekomme, werden dort für den Quicky OHNE ZK, OHNE FO und OHNE Franze gegenseitig
50 Euro aufgerufen und für das 30-minütige Vollprogramm, also inklusive ZK, FO und Franze gegenseitig werden sage und schreibe
70 Euro verlangt.
Na ja, ich bedankte mich artig und dachte nur:
Das mit Hämelerwald hatte sich somit erledigt, also ging es weiter auf meiner To-Fuck-Liste und zwar mit
Karol / Carol, die ja sowohl von ihrer Optik als auch von ihrer Servicepalette her nicht von schlechten Eltern zu sein schien.
Also auf nach H-Linden in die Göttinger Straße. Nach einer doch recht aufwändigen und zeitraubenden Parkplatzsuche ging es dann erwartungsvoll in die Wohnung Benz. Geöffnet wurde mir übrigens von
Lena, die mich von ihrem Gesicht her irgendwie an eine
Bulldogge erinnerte aber nichtsdestotrotz eine gewisse Ähnlichkeit mit Karol / Carol hat.
Ich tippe mal, dass die beiden Schwestern sind ...
Na ja, sie begrüßte mich freundlich in brauchbarem Englisch und führte mich in ein VZ. Dort erklärte ich Lena, die übrigens so schlank wie auf den abgebildeten Fotos bei den Hannoverladies nicht ist, dass ich eigentlich zu Karol / Carol wollte. Daraufhin verabschiedete sich Lena höflich und machte einen Verschwindibus, um Karol / Carol zu holen. Kurz darauf erschien Madame dann auch und wieder einmal musste ich feststellen, welche Möglichkeiten der Manipulation die heutigen Bildbearbeitungsprogramme so bieten. Die Karol / Carol, die nun vor mir stand, war bei weitem nicht so hübsch wie auf ihren Werbefotos. Die Wangenknochen standen deutlich hervor, ihr Gesicht wirkte etwas eingefallen und sie machte auf mich einen müden und gestressten Eindruck.
Als vorsichtiger Mensch erkundigte ich mich sicherheitshalber noch einmal nach ihrem Service. Okay, Franze bei ihr wäre möglich gewesen, aber küssen wurde konsequent verneint.
Okay, das war es dann und ich verabschiedete mich somit ungefickt aus der Wohnung Benz in Richtung der Braunstraße 8. Nachdem ich dort meinen Wagen abgestellt hatte, unternahm ich einen kleinen Spaziergang in die nahegelegene Königsworther Straße, um mir dort bei der Hausnummer 26 einmal den lettischen Neuzugang
Kira anzuschauen, der bereits schon vor Tagen auf Grund der Fotos und des allseits bekannten Services dieser Lokation meine Aufmerksamkeit erweckt hatte.
Wie der Zufall es wollte wurde mir nach dem Klingeln von Kira selbst die Tür geöffnet.
Jo, Kira scheint wirklich erst 26 Jahre alt zu sein, allerdings ist sie für ihre Größe sehr mager. Mehr als KFG 34 hat sie bestimmt nicht. Egal, ansonsten passte die Optik und so erkundigte ich mich, ob sie ebenfalls den “hausüblichen Service“ anbieten würde. Diese Frage wie auch die folgenden Konversationen mussten in Englisch durchgeführt werden, denn Kira verfügt leider nur über rudimentäre Deutschkenntnisse.
Na ja, meine Frage wurde mit einem Nicken positiv beschieden und so entschied ich mich zu bleiben. Kira führte mich daraufhin hinauf in die erste Etage in ein VZ. Dort übergab ich ihr 50 Euro für den halbstündigen “KöWo26-Spezialservice“, also AO, FO, Franze gegenseitig und ZK in einem Zeitrahmen von 30 Minuten.
Während Kira die Kohle bunkern ging, machte ich mich derweil nackig und hüpfte noch einmal kurz zwecks einer Lurchspülung ins Bad. Im Anschluss daran begab ich mich zurück in die Vögelzelle und machte es mir schon einmal auf dem Fickacker bequem. Nach einer Weile kam dann auch endlich Kira hinzu.
Nachdem sie sich aus ihren Plünnen befreit hatte, krabbelte sie zu mir auf das Lotterbett und begann das Programm mit Streicheleinheiten, die von mir natürlich auch erwidert wurden. Das zeigte auch Wirkung auf den kleinen Puffgaenger, denn endlich erwachte er aus seinem Winterschlaf und reckte sich in die Höhe.
Nun wollte ich wissen, wie es denn nun bei Kira mit ZK ausschaut. Meine Küsse wurden zwar erwidert, aber ihr Geschmacksorgan kam dabei leider nicht mit ins Spiel..
Macht aber nix, denn auch so war das für mich okay und weiter ging es nun mit
-nuckeln. Hier zeigte unsere Protagonisten erste akustische Reaktionen, denn als ich mit meiner Zunge ihre Brustwarzen umkreiste und an ihren Nippeln saugte, da war doch ein deutliches Stöhnen zu vernehmen. Dies verstärkte sich noch, als ich meinen Waschlappen weiter südwärts in Richtung ihres Bauchnabels bewegte und ihn dort versenkte. Das motivierte mich daraufhin weiter hinunter in Richtung ihres Epizentrums vorzuarbeiten, um ihr eine
zu kredenzen. Hierbei wurde unsere Fickereifachangestellte dann richtig laut. Das verstärkte sich noch, als ich ihr meinen Mittelfinger hineinschob und sie damit gleichzeitig “fickte“.
BTW: Kira präsentierte ihren Unterboden picobello sauber und bis auf einen schmalen Irokesen komplett und frisch rasiert.
Ihre Schamlippen sind auch sehr ausgeprägt, also ziemlich lang, genauso, wie ich es mag.
Damit nicht das ganze Haus von ihrem Krakele in Aufruhr versetzt wird, brach ich dann an dieser Stelle ab und schob ihr daraufhin meine Zunge in den Hals und somit war dann Ruhe im Karton.
Dabei griff sich Kira meinen kleinen Racker und fädelte ihn sich blanko ein. Eigentlich wollte ich zuvor noch in den Genuss einer Blaseinlage kommen, aber auf Grund dieses Umstandes vergaß ich alle guten Vorsätze und knatterte Madame ordentlich durch. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und mein Abschuss landete direkt im Brutkasten dieser kleinen Sau.
Als sich mein Kreislauf nach dieser Strapaze wieder stabilisiert hatte, erhob ich mich von Kira, um noch einmal kurz das Bad aufzusuchen.
Als auch das erledigt war, ging es wieder hinein in die Klamotten und ich verabschiedete mich von Kira mit dem Versprechen auf einen weiteren Besuch in der nächsten Zeit.
Dabei gab sie mir zu verstehen, dass sie nur einen Monat in Hannover verweilen wird, schade eigentlich..
Na ja, ich jedenfalls machte daraufhin fix einen langen Schuh in die Dönerbude meines Vertrauens um mein Eiweißdefizit auszugleichen.
Fazit:
Optik: Für mein Geschmack ist Kira etwas sehr schlank und auch ihre Brüste passen bequem in einen BH mit der Cup-Größe A. Allerdings hat sie ein recht hübsches Gesicht und ist vermutlich wirklich nicht älter als 26.
Fickperformance: Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen, ihre
-Fähigkeiten auszutesten, aber ansonsten gibt es hierbei wirklich
überhaupt nichts zu kritisieren. Das war eine glatte 1!
Hätte Kira beim Küssen auch noch richtig Zungeneinsatz gezeigt, dann wäre dieser Bericht hier im Offenen nicht zu nachzulesen..