Zitat:"Der Garten Eden (sumerisch "Guan Eden" = Rand der himmlischen Steppe, hebr. גן עדן "Gan Eden") wird in der griechischen Übersetzung des Tanach als Paradies bezeichnet."
Liebe Kollegen,
nun also nach langem Hin und Her endlich doch noch meine Premiere im schwäbischen Hurenhaus Deluxe. Und gleich zwei Anmerkungen dazu vorweg. Zum einen ist das der mit Abstand schönste FKK-Club in dem ich bisher sein durfte! Ein Prunk- und Prachttempel der seinesgleichen sucht. Eine glitzernde Spielstätte der hemmungslosen Dekadenz. Zum anderen werde ich definitiv nie wieder Clubben gehen, wenn ich gesundheitlich angeschlagen und nicht im Vollbesitz meiner Kräfte bin. Aber der Reihe nach.
Ankunft im Club bereits am frühen Nachmittag. Noch herrscht gähnende Leere auf dem Echterdinger Fick-Parkour. Schätzungsweise 10 – 15 CDLs, darunter einige durchaus ansehnliche Modelle. Jedenfalls Marc1969-KF34-Gazellen-Style ganz und gar. Namentlich Donna (RO/schwarzes Haar, dort noch recht neu auf den Matratzen), Cori (RO/ebenfalls schwarz, früher meines Wissens blond und im FKK-Haus/Fellbach aktiv), Karla (RO/blond, gehört offenbar zum Stammpersonal, leider mit leichten Tendenzen zur 36er, hat aber was) sowie Stella (HU/UA/dunkelbraun, schon bissl älter und laut aktuellem Test eines FKs eine sichere Bank). Kann man nicht meckern. Nach der anstrengenden Autobahnfahrt und mit meinen angegriffenen Schleimhäuten brauche ich aber definitiv noch eine ganze Weile Regeneration. Mache es mir vor der großen Leinwand bequem und schaue erstmal konzentriert eine Runde Fußball. Meine Beine sind schwer wie Blei. Hab meine Erkältung von der vorangegangenen Woche offenbar immer noch nicht vollständig hinter mich gebracht. War aber nach vierwöchiger Club-Pause eben allerhöchste Zeit, mal wieder ordentlich zum Pimpern. Man sollte halt lieber nix erzwingen. Pech.
Nach dem ganzen BL-Gekicke sehe ich schließlich aus der Entfernung ein besonders apartes Gestell Die Beine: eine nicht mehr enden wollende Pracht. Dazu noch zwei Hände voll durchtrainierter Knackarsch, wie man ihn auch nicht allerorten findet. Recht hübsches Gesicht auch, muss jedenfalls unweigerlich an die US-Schauspielerin Mary Elisabeth Mastrantonio (bekannt u.a. aus Brian De Palmas „Scarface“) denken. Die Wangeknochen vielleicht nicht ganz so markant ausgeprägt, aber Gesichtform und Haarpracht nahezu identisch:
Anm.: Die rumänische CDL Anna ist in ihrem Job gleichsam mit schauspielerischem Talent gesegnet wie ihr Lookalike Mary Elisabeth Mastrantonio (s. Bild)
Anna (angeblich IT/real RO, Anfang/Mitte 20, 1,70m groß, KF 34, Original-C-Cups, dunkelbraunes, halblanges und gelocktes Haar, feiner Teint, Intimpiercings) und ich huschen jedenfalls schnurstracks in eines der Gemächer. Auf dem Zimmer gibt sich Anna jedoch durch und durch professionell. Kühl, distanziert, Abläufe kommentierend. Die beim PST versprochenen ZKs bleiben praktisch aus (PST-Version: „Habe mir gerade Lippenstift aufgetragen. Später auf dem Zimmer küsse ich gerne“, Zimmer-Version: paar zaghafte Negerküsschen, mehr nicht). Anna legt sich schließlich rücklings aufs Bett und spreizt ihre Beine („Ich lege mich jetzt mal hin“). Ich bearbeite mit meiner Zunge ihre Spalte und ihren Kitzler. Anna stöhnt dabei völlig gekünstelt, werde mit der einfach nicht warm. Sie: „Lass uns mal die Position wechseln.“ Ab in die 69, und ganz ansprechendes Gebläse, während Marc an ihrem Analeingang schlotzt. Werde aber immer noch net richtig hart. Als sie abbricht und ich mich vorbeuge, sehe ich plötzlich den Conti bereits übergestülpt. Hat die nun etwa die ganze Zeit über mit Gummi geblasen, und ich merke das nicht mal? Bin einfach nicht richtig fit. Das Immunsystem bebeutelt, und dann noch so eine Durchschnittsnummer, die weder Fisch ist noch Fleisch. Vielleicht kann ich die Runde ja aber noch retten. Anna zieht den Regenmantel ab, schmiert ordentlich Gleitöl über meinen Schwanz, wichst ihn heftig und saugt dabei feste an meinen Eiern. Feine Sache das Auf meinen Wunsch hin präsentiert sie sich anschließend vor mir in der Doggy und wichst mit ihrem Mittel- und Zeigefinger mal in ihrem Arsch, mal in ihrer Möse herum. Anna schnappt sich plötzlich das Gleitöl-Plastikflächschen und schiebt es sich ebenfalls in ihren Enddarm rein. Sieht irgendwie geil aus, und habe so was bisher noch nie erlebt. Finde nun endlich ein geeignetes Zeitfenster und ficke Anna ein wenig in der Missio durch. Hier nun wieder die geschauspielerten Lustlaute ihrerseits, den Kopf wendet sie dabei ab. Bin gelangweilt und beende das. „Willst du nun etwa schon wieder nen Positionswechsel?“ Wundere mich noch heute, dass ich die Nummer mit DER tatsächlich über die gesamte halbe Stunde retten konnte. Zum Abschluss bearbeitet sie nochmals händisch meinen Ständer und lutscht an meinen Hoden herum. Zum Abspritzen reicht das aber nicht
Fazit: Wird bei mir inzwischen ja fast schon zur Tradition, dass die Einstiegsrunde tüchtig in die Hose geht. Rege mich schon gar nimmer drüber auf. Die verplemperten 50 Euro verbuche ich vorab schon als zusätzliches Startgeld.
Eine ganze Weile später gelingt es mir dann endlich, mir Shanty (TR/D, 19 Jahre alt, 1,65m groß, KF 32, A/B-Cups, langes schwarzes Haar, Intimpiercing) zu ergattern. Hatte ich am späten Nachmittag bereits mal kurz gesehen und war in meiner Beliebtheitsskala seither ganz oben mit dabei. Die Gute war dauergebucht – und das hat auch seinen Grund! „Du, ich brauch jetzt ne oberversaute Pornonummer“, höre ich mich sagen. Sie greift mir an meinen Schwanz und schenkt mir ein bejahendes Lächeln Shanty ist, optisch gesehen, einfach eine Fickpuppe nach Maß: nicht zu groß gewachsen, graziler Körperbau, mit niedlichem Apfelpop. Dazu ihr leicht verhurtes, dennoch hübsches Gesicht. Finde mich jedenfalls unweigerlich an Denisa aus dem Palace oder Jessica aus dem PiPa erinnert. Hier nur hingegen die orientalische Version. Shanty legt sich rücklings aufs Bett, zieht langsam ihren schwarzen Einteilerfummel aus und präsentiert mir ihre wunderhübsche, blanke Pussy. Heute trägt sie elegante, schwarze High Heels mit Stahlabsätzen. Wahrlich schick. Ich stehe am Bettrand und Marc1969 ist bereits ohne Fremdeinwirkung auf stattliche Größe angeschwellt. Gutes Zeichen jedenfalls Shanty präsentiert sich vor mir in der Hocke und fährt mit Mund und Zunge langsam entlang an meinen Schaft. Dann ein bisschen Züngeln an meiner Eichel, schöner Teaser. Danach folgt ein überirdisch grandioses FO: festes Lutschen mit verspielter Züngeltechnik. Deep Throating. Festsaugen an Eichel. Schlägt sich mit Schwanz auf Zunge und ins Gesicht. Schaut mit ihren lodernden Augen zu mir auf. Stehe da wie Moses, vor dem sich gerade das Meer gespalten hat. Bin baff! Kann einfach nicht genug davon bekommen und genieße das Szenario für runde 10 Minuten. Danach geht`s an Ficken in der Missio. Shanty klemmt ihren Kopf an das Ende des Bettes und ich stoße mit aller Wucht in sie ein. „Gib`s mir! Das ist geil! Fick mich schön durch!“ schreit sie heraus – ich gebe mein Bestes Lege mich anschließend entspannt auf den Rücken, und die Kleine macht engagiert weiter mit ihrem formidablen Gebläse. „Gestern hatte ich eine geile Runde mit 3 Männern gleichzeitig. Die haben mich abschließend alle so richtig schön voll gespritzt“, berichtet sie mir, als ich das Thema FT ins Spiel bringe. Das macht mich noch geiler. Ich richte mich auf in die Hocke, Shanty nun unter mir, und ficke sie in den Mund. „Kralle dich mit deinen Fingernägeln in meine Brust“, fordere ich. Macht sie dann auch und habe heute noch rote Flecken davon. Ich lege schließlich selbst Hand an, Shanty mit ihrem geilen Gesicht direkt unter mir. „Ich bin ne geile Fotze! Deswegen hast du mich doch ausgesucht, nicht wahr? Nenn mich 'Fotze' oder noch viel lieber 'Miststück', da stehe ich drauf. Komm, spritz mich jetzt endlich schön voll!“ (ihr O-Ton, ohne Schmarn) Ich jage ihr die erste Ladung von meinem Saft über ihre Wangen hinweg auf ihren Nacken drauf, der Rest davon findet seinen Weg zielgenau in ihren Mund. Bin platt!
Fazit: Uiuiui, das Gör hat`s aber wirklich faustdick hinter den Ohren. Erst 19 Jahre alt – und dann schon so ein verdorbenes Luder. Behauptet auch von sich, dass sie im Grunde schon wie ne
30-jährige denkt. War übrigens zuvor in einem Kölner Club aktiv, dessen Namen ich vergessen hab, sowie in diversen Laufhäusern, u.a. im Stuttgarter Dreifarbenhaus.
Gesamtfazit: Wie eingangs erwähnt, bin ich vom Paradise-Ambiente geradezu überwältigt. Gibt für mich bislang definitiv keinen schöneren Club, die Hardware dürfte wohl neue Maßstäbe setzen. Die Stimmung im Club war am Abend und in der Nacht einfach unschlagbar. Schätzungsweise zw. 60 - 70 CDLs, zahlreiche männliche Besucher. Der Laden war gerappelt voll. Werde mich definitiv mal wieder blicken lassen am Rand der himmlischen Steppe
Gruß,
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)