LADYS DALLAS
Ok, nicht irritieren lassen, nein, es geht nicht um Texas, wir sind immer noch in Spanien.
Von der Reihenfolge her der Berichte mache ich das von der Grenze ab, und dann wegen des einfachen Auffindens der locations dann in der geografischen und nicht zeitlichen Reihenfolge meiner Erlebnisse.
Doch zumindest das Dallas war auch der erste Stich.
Ort: La Jonquera, erster Ort unmittelbar an der Grenze Frankreich/Spanien auf spanischer Seite.
Clubs im Ort gibt es einige wie das Desire oder El Moli, fährt man auf der NII dann weiter ( Landstraße ) Richtung Figueres/Gerona/Barcelona, so kommt kurz hinter La Jonquera der gut ausgeleuchtete Großclub DALLAS. Seit Jahrzehnten gibts das Dallas, nunmehr seit Jahren völlig neu gestaltet.
Riesiger Parkplatz, Restaurant ( praktisch ausschließlich von den CDLs und deren Gästen wie auch Truckern besucht ) und daneben dann der Eingang in den Club
www.ladysdallas.com
Eintritt 10 Euro inkl. Freigetränk ( ob mit oder ohne Alkohol, Achtung, wer lieber nüchtern ficken will: So ein longdrink besteht hier schon mal aus der Hälfte Alk im 0,2er Glasl).
Ambiente: Disco ohne Sitzgelegenheiten, große Bar, wo zwar zig Schilder aufs Rauchverbot hinweisen, man aber rauchen darf, auf den Boden wird geascht.
Größe in etwa wie der Innenbereich der Finca Dierdorf, das ganze schon am frühen Abend ( öffnet um 17 Uhr ) mit über 100 CDLs gefüllt, an Wochenenden ca. 200.
Dreibeiner gekleidet und die Mädels in Dessous oder oben ohne mit kurzem Nichts von Rock ohne Höschen. Ist halt kein FKK Club, hier wird halt nur auf dem Zimmer relaxt.
Die Damen sind im Wesentlichen Altersklasse 18 bis 25, einige darüber, die meisten begnügen sich mit KF 32 bis 34 und die Herkunft kann man mit vorwiegend Osteuropa und ein Viertel Nordafrika und ein paar Spanierinnen beschreiben.
Achtung: Man wird gleich angebaggert und zwar mit vollem Körpereinsatz und das auf französisch, da die meisten Gäste aus Frankreich, wo sie diesbezüglich ja auf dem Trockenen sitzen, kommen. Natürlich spricht man hier auch spanisch und englisch. Wer sich also nicht so gut von der umklammernden Anmache lösen kann auf einer dieser Sprachen, oder wem die fortlaufende Anmache nicht gefällt, der sollte nen Bogen um die Clubs hier machen.
AUSNAHME: Weiter Richtung Figueres fahren und ins MOONIGHT (
www.moonight.com ) ABER: Zwar edler Laden, zurückhaltende Anmache, tolle Mädels, aber gesalzene Preise. Getränke kosten schnell 50 Euro das Glas und die Mädels dürfen dort auch 300 Euro die Stunde nehmen. Dazu auch für die Gäste Kleiderordnung, man erscheint in angemessener Abendkleidung im Gentlemen's Club. Das habe ich im Internet recherchiert,zu Moonight gibt es also keinen Bericht von mir.
Zurück ins Dallas:
Wie gesagt, mehr Discoambiente, das passt zum dreibeinigen Publikum: Viele junge Franzosen.
Ich also am Eingang 10 Euro gegen Gutschein getauscht, durch die Tür und vor lauter Mädels keine Männer gesehen, doch, dann an der Bar ein paar entdeckt, alle wurden zugetextet, klar wußte ich da, dass ich auch nicht lange alleine bleiben würde. Bis zur Bar kam ich gar nicht, zumindest nicht alleine.
ANNIKA aus Ungarn hat mir den Weg gezeigt. Danke, hätte ich alleine eh nicht gefunden die 20 Meter quer durch den Raum.
Nun klärte Annika kurz die gemeinsame Sprache, da ich spanisch spreche, wars ganz einfach und los ging der smalltalk. Immerhin gings nicht gleich um "ficki ficki Zimmer".
ANNIKA ist auch ohne Absatz 1,65 bis 1,70 groß, der Knackarsch braucht nicht mehr als KF 32 und oben alles Natur, die hat für Annika gerade den Sprung ins B Körbchen für ausreichend gehalten. Braungebrannt, schwarze, längere Haare, Brille. Die sie aber nicht wirklich braucht, aber da mir meine Sekretärin ja mal ihr Büro zeigen wollte, passte das schon. Ich hatte mir mittlerweile was zu trinken bestellt, in Ruhe ne Zigarette geraucht, mal in den Raum geschaut und halt den Eindruck der Anzahl und Herkunft der anwesenden Dienstleisterinnen gewonnen.
Eigentlich war ich schon drauf und dran, mich fürs nette Gespräch zu bedanken und mal ne Auszeit mit gepflegtem Umschauen zu nehmen, als ich beschloss, doch mal ein paar Fakten zu hinterfragen. Mich hätte ohnehin die nächste gleich belagert und: Da sie eh doch ganz mein Typ war, wollte ich sie anschließen auch mit nem Ja zur Frage nach Zimmergang "belohnen".
Zu den Tarifen: Es gibt Anhaltspunkte, grundsätzlich aber keinen Clubstandardpreis und gerade die neuen, jungen Dinger machen ihrer Aussage nach da schon mal schnell Sonderpreise. Was der seit 5 Jahren in Spanien tätigen und - kann passen, hätte ich sie doch sogar eher jünger geschätzt - 28 jährigen Annika nicht so recht ist. Also die Fuckten: Halbe Stunde 60, Stunde 120 plus 5 fürs Kondom und die Decke. Inkl. bei ihr: Franz. ohne, GV, die Nachkommen gehen in den Gummi. Da wollte ich sie nicht haben und sie sollte doch bitte auch den Hinter(n)eingang für mich öffnen.
200 Euronen, ob mit Bundesadler oder König Hans Karl.
Drink kann man mit aufs zimmer nehmen, der wird dann dort, wo es im Flur zu den Zimmern gegen 5 Euro bei Mami das Zimmerpaket gibt, in nen Plastikbecher umgekippt.
Dann gehts die Treppe hoch auf eines der gut und gern, sie wußte es nicht genau, 50 Zimmer, endlose Flure, verwinkelt, mehrer Etagen. Das Zimmer sauber, mit separatem Bad, TV, Musik, Fenster und Klimaanlage, nix zu meckern.
Die Klamotten flogen auf nen Stuhl, ab gings ins Bad und Kenny Junior wurde am Waschbecken eingeseift. Duschen hätte ich auch können, statt Handtuch aber nur Zewa und außerdem hatte ich das eh gerade at home erledigt gehabt. Kenny junior hat es erkennbar gefallen und in der bequemen Rückenlage küsste sie sich dann auch ( keine ZK ! ) bis zum Frischgewaschenen.
Noch nicht ganz ausgewachsen verschwand der dann auch mehrfach ganz in ihrem bocita und das ganze ausdauernd, ohne Zahneinsatz, mit beachtlichen Zungenkünsten und ohne Schmatzen.
Nach ? Minuten dann den Gummi rüber und im Reiter eingeführt. Mit Gleitgeleinsatz, aber sie ist auch so eng ( dachte schon ich bin gleich in Griechenland gelandet ), dass das auch nötig ist.
Stellungswechsel gingen von ihr aus, aber für mich auch immer zur richtigen Zeit, so neben den Reiterstellungen und der Missio und ein paar Artverwandten hat sie sich dann vor mich gekniet, was für ein Anblick. Ich musste mich zurückhalten, um nicht meine Extras verfallen zu lassen. Also wollte ich gerade fragen, wie es denn mit griego ( anal ) mal wäre, dazu kam ich nicht mehr, denn sie hat mich auf den Rücken geworfen, die Haare zurückgeworfen und sich auf mich gesetzt und nach moderatem Gleitgeleinsatz wußteich ( und sah dann auch ), wo ich gelandet war. Hinten durfte nur der halbe Kenny junior reinschauen, aber das war es wert. Jungfräulich könnte nicht enger sein.
Natürlich wollte ich dann im doggy auch noch mal analysieren, was mir auch gestattet wurde.
Zu einem eigentlich angedachten Lochwechsel kam es dann aber nicht mehr, lag allein an mir und da ich mich um ihre titties noch gar nicht gekümmert hatte, sollten das dann meine Nachkommen machen, Einige davon gingen aber nen weiteren Weg und wollten ihr kurzes Leben lieber auf ihrem Gesicht verbringen.
Nach einer Reinigung war nun immer noch Zeit übrig, da dachte sie eine Massage an, und mit warmem Öl war das eine ausdauernde, erotische und angenehme Massage weit weg von so ner 2-Minuten-Kurzknetung wie ich sie vorher in manch FKK erlebt hatte (meine also NICHT die Profimasseure dort, klar ).
Dann zusammen in den Flur, untere Etage, Abschiedskuss und ich an die Bar, mir war nach ner Cola. Die kostet auch 10 Euro. Und nach ner Weile kam Annika dann wieder und hat mir noch gut ne Viertelstunde, bis ich dann ging, die Zeit versüßt. Das übliche...küssen...wann kommst du wieder...nicht mit ner anderen aufs Zimmer, bin eifersüchtig...komm gut heim. Und das bin ich dann auch !
Bezahlt wurde übrigens auf dem Zimmer BEVOR sie losgelegt hat.
Fazit: Ich geh auch mal gern in die Disco und höre die Musik auch gerne, könnte doch hier auch so ne gelungene Mischung sein, wenn man nicht so angebaggert wird in einer Tour. Ich hab bei den Mitstechern gesehen, dass, wenn sie eine "loswaren", die nächste auch schon wieder an der (Arsch)backe hatten.
Sonst: Nicht nur jung und schlank, sondern auch für meinen Geschmack hübsch anzuschauen sind die meisten dort, ein paar Top Acts darunter auch zu finden.
Wiederholungsgefahr war an dem Abend größer als dann nach meiner Erfahrung in ner Wohnung. Wer nicht auf ne Wohnung steht, klar kommt damit, dass er halt keinen FKK Club vorfindet und auch das Anbaggern ok findet, sollte mal reinschauen. Bei 10 Euro inkl. Drink kann man kaum was falsch machen. Denn gehen kann man bei dem Kapitaleinsatz ja immer mal auch unbefriedigt, wenns einem partout nicht gefällt.