05.05.2006, 13:59
Hallo allerseits,
ich habe kürzlich Pauline aus Berlin besucht, als sie auf Tournee
in Kaiserslautern war. In Berlin hat sie ein festes Appartement auf
dem Ku'damm, in KL hat sie in der Wilhelm-Raabe-Str. 14, App. 98,
gastiert (Handy 0179 - 64 07 222). Wer sie in KL besuchen will,
muss sich beeilen: Sie ist nur noch bis Samstag abend (6.5.) dort,
danach will sie nach Lippstadt. Bilder gibt's hier (solange sie noch
in KL ist):
http://www.ladies.de/HTML/Anzeigenmarkt/...&FP=0&AZ=B
oder hier (keine Ahnung, wie lange):
http://www.girls69.biz/pages/anzeige_paulinepag.html
Vielleicht erstmal ein Wort zur Adresse: Die WR14 hat in Kaiserlautern
ja einen schlechten Ruf (häufiger Wechsel, aber fast immer schlechter
Service), ähnlich wie die Gerhart-Hautpmann-Str. Ich habe lange mit
mir gerungen, ob ich das riskieren sollte, und App. 98 sieht dann
auch wirklich nicht gerade einladend aus: winzig, zerrissene und
angeschmutzte Tapeten, kaum Platz, sich zu bewegen. Na ja, das Bett
war immerhin sauber, und Pauline begrüßte mich recht nett (was sie
auch am Telefon schon war). (Über das Zimmer war sie übrigens selbst
sauer, das hatte sie nicht gewusst, als sie es gemietet hat).
Pauline ist natürlich die üblichen paar Jährchen älter als die 36
in der Anzeige, und auch die Fotos sind ein paar Jährchen und wohl
auch ein paar Pfündchen älter - aber nicht wirklich viel, alles noch
im Rahmen (sagen wir Anfang 40 und Größe 40-42). Ihre Oberweite ist
allerdings wirklich "F", und darf gern mit den Händen genossen werden.
Das Vorgespräch war noch sehr nett; vereinbart wurden Streicheln,
Körperküsse (ZK lehnt sie ab und hielt einen Gesundheitsvortrag),
vielleicht Lecken, dann auf jeden Fall Umschnalldildo (da hat mich
halt die Neugier getrieben) und für meinen Abschluss entweder OV oder
HE, je nach Situation. Bezahlt habe ich 80 Euro; eigentlich wollte
sie für den Umschnalldildo-Service 100 haben, aber ich hatte nur 80
mitgebracht.
Mir ist ein liebevoller Umgang miteinander sehr wichtig, und deshalb
gefiel mir gar nicht, was nun kam: Als ich vom Waschen kam (Duschen
geht nicht mangels Handtüchern, es gibt nur Kleenex) hatte sie den
Dildo schon umgeschnallt - also nichts mehr mit langsamem Aufbau.
Ich wurde mit minutiösen Anweisungen ("da hin; nein - etwas höher;
nein, jetzt nicht mehr anfassen", "Achtung, wir wollen hier keine
Baktierien haben") dirigiert, damit sie ihre Standard-Dildoprozedur
(kurze, kräfitge Rückenmassage, dann Fingerdehnung) möglichst schnell und
störungsfrei durchziehen konnte (ich hätte weder
die Massage noch Dehnung gebraucht und mich lieber zunächst noch
etwas ihr gewidmet). Auf meine leisen Missfallensäußerungen bezüglich
dieses Vorgehens wies sie darauf hin, dass es ja eigentlich 100 kosten würde.
Man kann sich darüber streiten, ob ich deswegen sozusagen "selbst schuld"
an der jedenfalls für meine Begriffe eiligen Atmosphäre war; ich
fühlte mich jedenfalls alles andere als liebevoll behandelt - ich
denke, so muss es nicht sein.
Ich wechselte dann noch vom Bauch auf den Rücken, damit ich sie
wenigstents dabei anfassen konnte, und sie bediente mich, indem sie
zwischen meinen hochgezogenen Beinen kniete. Das machte sie durchaus
gut - sie scheute keine körperlichen Anstrengungen (und das _ist_
anstrengend), und ich kam dann dank ihrer Stöße und handfesten
Bemühungen an meinem Schwanz trotz der atomosphärischen Störungen
überraschend (für mich selbst) zum Abschluss. Danach säuberte sie
mich sorgfältig und mit etwas weniger Hast, räumte alles weg,
während ich mich entspannte.
Tja, bis hierhin war das Urteil für mich schon fast gefallen ("Ach,
wär' ich doch meinen Zweifeln vor dieser Adresse gefolgt..."), und als
letzten Versuch bat ich sie dann, sich wenigstens noch fünf Minuten zu
mir zu legen und mich ein bißchen Streicheln zu lassen. Das tat sie
dann auch, und bald schlug sie vor, dass ihr den Rücken massieren
sollte ("aber erst die Unterhose wieder überziehen" - sie hat wirklich
ziemliche Angst vor irgendwelchen Ansteckungen, und glaubt mir, ich
bin ein gepflegter, kultivierter Mann, der stets sauber, mit kurz
gefeilten Fingernägeln, in seinen besten Kleidern etc. kommt).
Nun ja, und dann, als ich sie massierte, entspannte sie sich endlich. Die
Nummer war abgeschlossen, und eigentlich hätte ich jetzt gehen können
und eigentlich ja auch sollen, aber siehe da - sie genoss es und kam ins
Erzählen, immer mehr, zeigte Interesse an meiner Person und ich an
ihrer, hatte nichts mehr dagegen, dass ich auch ihre Brust noch
mit"massierte"... es wurde schließlich noch richtig gemütlich (wörtlich
gemeint - Sex gab es nicht nochmals), und ich war nach dem "offiziellen
Ende" sicher noch 30 min länger bei ihr. Im Verlauf dieses Gesprächs
offenbarte sie mir auch, warum sie keine Berührungen oberhalb des
Halses erlaubt (hat einen handfesten medizinischen Grund, den man
respektieren muss), und warum sie sonst bei Unbekannten so reserviert
ist... tja, ich glaube, wir hätten einfach die ersten und die zweiten
30 min tauschen sollen, dann wäre der Sex sicher viel schöner ausgefallen ;-)
Also, wir haben uns schließlich bestens verstanden - schade, dass sie
morgen abend wieder abreist.
So, endlich fertig - ist das nun eine Empfehlung oder nicht? Das muss
glaube ich, jeder selbst entscheiden. Gesagt habe ich ja nun genug ;-)
Viel Spaß, so oder so,
Leonart.
ich habe kürzlich Pauline aus Berlin besucht, als sie auf Tournee
in Kaiserslautern war. In Berlin hat sie ein festes Appartement auf
dem Ku'damm, in KL hat sie in der Wilhelm-Raabe-Str. 14, App. 98,
gastiert (Handy 0179 - 64 07 222). Wer sie in KL besuchen will,
muss sich beeilen: Sie ist nur noch bis Samstag abend (6.5.) dort,
danach will sie nach Lippstadt. Bilder gibt's hier (solange sie noch
in KL ist):
http://www.ladies.de/HTML/Anzeigenmarkt/...&FP=0&AZ=B
oder hier (keine Ahnung, wie lange):
http://www.girls69.biz/pages/anzeige_paulinepag.html
Vielleicht erstmal ein Wort zur Adresse: Die WR14 hat in Kaiserlautern
ja einen schlechten Ruf (häufiger Wechsel, aber fast immer schlechter
Service), ähnlich wie die Gerhart-Hautpmann-Str. Ich habe lange mit
mir gerungen, ob ich das riskieren sollte, und App. 98 sieht dann
auch wirklich nicht gerade einladend aus: winzig, zerrissene und
angeschmutzte Tapeten, kaum Platz, sich zu bewegen. Na ja, das Bett
war immerhin sauber, und Pauline begrüßte mich recht nett (was sie
auch am Telefon schon war). (Über das Zimmer war sie übrigens selbst
sauer, das hatte sie nicht gewusst, als sie es gemietet hat).
Pauline ist natürlich die üblichen paar Jährchen älter als die 36
in der Anzeige, und auch die Fotos sind ein paar Jährchen und wohl
auch ein paar Pfündchen älter - aber nicht wirklich viel, alles noch
im Rahmen (sagen wir Anfang 40 und Größe 40-42). Ihre Oberweite ist
allerdings wirklich "F", und darf gern mit den Händen genossen werden.
Das Vorgespräch war noch sehr nett; vereinbart wurden Streicheln,
Körperküsse (ZK lehnt sie ab und hielt einen Gesundheitsvortrag),
vielleicht Lecken, dann auf jeden Fall Umschnalldildo (da hat mich
halt die Neugier getrieben) und für meinen Abschluss entweder OV oder
HE, je nach Situation. Bezahlt habe ich 80 Euro; eigentlich wollte
sie für den Umschnalldildo-Service 100 haben, aber ich hatte nur 80
mitgebracht.
Mir ist ein liebevoller Umgang miteinander sehr wichtig, und deshalb
gefiel mir gar nicht, was nun kam: Als ich vom Waschen kam (Duschen
geht nicht mangels Handtüchern, es gibt nur Kleenex) hatte sie den
Dildo schon umgeschnallt - also nichts mehr mit langsamem Aufbau.
Ich wurde mit minutiösen Anweisungen ("da hin; nein - etwas höher;
nein, jetzt nicht mehr anfassen", "Achtung, wir wollen hier keine
Baktierien haben") dirigiert, damit sie ihre Standard-Dildoprozedur
(kurze, kräfitge Rückenmassage, dann Fingerdehnung) möglichst schnell und
störungsfrei durchziehen konnte (ich hätte weder
die Massage noch Dehnung gebraucht und mich lieber zunächst noch
etwas ihr gewidmet). Auf meine leisen Missfallensäußerungen bezüglich
dieses Vorgehens wies sie darauf hin, dass es ja eigentlich 100 kosten würde.
Man kann sich darüber streiten, ob ich deswegen sozusagen "selbst schuld"
an der jedenfalls für meine Begriffe eiligen Atmosphäre war; ich
fühlte mich jedenfalls alles andere als liebevoll behandelt - ich
denke, so muss es nicht sein.
Ich wechselte dann noch vom Bauch auf den Rücken, damit ich sie
wenigstents dabei anfassen konnte, und sie bediente mich, indem sie
zwischen meinen hochgezogenen Beinen kniete. Das machte sie durchaus
gut - sie scheute keine körperlichen Anstrengungen (und das _ist_
anstrengend), und ich kam dann dank ihrer Stöße und handfesten
Bemühungen an meinem Schwanz trotz der atomosphärischen Störungen
überraschend (für mich selbst) zum Abschluss. Danach säuberte sie
mich sorgfältig und mit etwas weniger Hast, räumte alles weg,
während ich mich entspannte.
Tja, bis hierhin war das Urteil für mich schon fast gefallen ("Ach,
wär' ich doch meinen Zweifeln vor dieser Adresse gefolgt..."), und als
letzten Versuch bat ich sie dann, sich wenigstens noch fünf Minuten zu
mir zu legen und mich ein bißchen Streicheln zu lassen. Das tat sie
dann auch, und bald schlug sie vor, dass ihr den Rücken massieren
sollte ("aber erst die Unterhose wieder überziehen" - sie hat wirklich
ziemliche Angst vor irgendwelchen Ansteckungen, und glaubt mir, ich
bin ein gepflegter, kultivierter Mann, der stets sauber, mit kurz
gefeilten Fingernägeln, in seinen besten Kleidern etc. kommt).
Nun ja, und dann, als ich sie massierte, entspannte sie sich endlich. Die
Nummer war abgeschlossen, und eigentlich hätte ich jetzt gehen können
und eigentlich ja auch sollen, aber siehe da - sie genoss es und kam ins
Erzählen, immer mehr, zeigte Interesse an meiner Person und ich an
ihrer, hatte nichts mehr dagegen, dass ich auch ihre Brust noch
mit"massierte"... es wurde schließlich noch richtig gemütlich (wörtlich
gemeint - Sex gab es nicht nochmals), und ich war nach dem "offiziellen
Ende" sicher noch 30 min länger bei ihr. Im Verlauf dieses Gesprächs
offenbarte sie mir auch, warum sie keine Berührungen oberhalb des
Halses erlaubt (hat einen handfesten medizinischen Grund, den man
respektieren muss), und warum sie sonst bei Unbekannten so reserviert
ist... tja, ich glaube, wir hätten einfach die ersten und die zweiten
30 min tauschen sollen, dann wäre der Sex sicher viel schöner ausgefallen ;-)
Also, wir haben uns schließlich bestens verstanden - schade, dass sie
morgen abend wieder abreist.
So, endlich fertig - ist das nun eine Empfehlung oder nicht? Das muss
glaube ich, jeder selbst entscheiden. Gesagt habe ich ja nun genug ;-)
Viel Spaß, so oder so,
Leonart.
