20.06.2007, 22:48
... so könnte man den Tag in der Finca Erotica kurz beschreiben.
Wer das Stichwort "Sparversion" allerdings dahingehend deutet man könne von einen Besuch komplett absehen liegt mit seiner Vermutung falsch.
Es waren mehrere Faktoren die zusammenkamen und diesen Tag zu einem der günstigsten, um nicht zu sagen [dem] günstigsten Clubtag machte, den ich bisher absolvierte. Angefangen von der vererbten Eintrittskarte, die mir freien Eintritt in die Spielhalle für große Jungs gewährte, bis hin zur An- und Abreise, die nicht -wie sonst üblich- in Eigenregie und eigenem Untersatz erfolgte.
Der Location-Beschreibung des Kollegen Schlong in Finca Erotica in drei Akten, Teil eins, Anita aus Ungarn ist kaum etwas hinzuzufügen und wie dort schon beschrieben fühlt man sich dort schnell wohl. Einziges Manko die Einrichtung betreffend - das Sparkonzept in Sachen kuscheligen Relaxgelegenheiten. Liegen mit Polsterauflage und Stühle mit Tischen dominieren das Lümmelplatzangebot und hinterlassen ein klein bißchen den Eindruck eines mediteranen Klubhotels.
Nachdem eine passende Relaxzone für 3 Matten-Sportler ausgespäht und bezogen war dauerte es auch nicht allzu lange bis sich die ersten CDL's auf den Weg machten um schon mal ihrerseits die Lage zu sondieren, bzw. Wiedersehen zu feiern. So verlief die erste Abschalt- und Eingewöhnungsphase recht kurzweilig.
Eine Sondierungsrunde meinerseits konnte ich mir sparen, denn Irina hatte mich wohl als Gegner für einen Matratzenringkampf gleich festgemacht und unterließ es auch nicht mich zum Kampf herauszufordern. Die Herausforderung von ca. 1,65m (ohne Treter); kleinen, festen B-Cups; dunkelblonden längeren Haaren; KfG 38+; alles in allem ein etwas stabileres Erscheinungsbild, gut griffig, aber nicht fett, nahm ich schließlich an und so verzogen wir uns erstmal auf eines der Sofas, in der oberen Etage, vor dem Kino.
Kaum Platz genommen startete sie ihre erste kurze Attacke, nahm auf mir Platz und versuchte mich mit Zungenküssen niederzuringen. Dieser erste Angriff verlief aber erfolglos und so dehnte sie ihre Attacken aus. Schon besser, aber ich zeigte mich wenig beeindruckt, was sie dazu veranlaßte ein kleines Trommelfeuer mit ihrer Zunge in meinem Hals zu starten. Der Ringrichter verzeichnete erste Punkte für die weibliche Sumotori und alles deutete darauf das sie am Ende als Gewinner von der Matte gehen würde. Ob dies auch wirklich der Fall sein würde mußte natürlich noch überprüft werden, denn frühzeitige Aufgabe kam nicht in Betracht.
Nach der Aufwärmphase ging es dann in den Haremsverschlag neben dem Kino, der mit einer riesigen Spielwiese ausgestattet und nur mit einem Vorhang abgetrennt ist. In diesem Moment war ich froh das die Kollegen ebenfalls beschäftigt waren, aber einen anderen Weg einschlugen.
Also ab auf die Matte und im gegenseitigen Schlagabtausch versucht den Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Da keiner bereit war so schnell aufzugeben ging der Kampf über die volle Distanz von 30 Minuten, mit dem siegreichen Ende für Irina, aber dem glücklicheren Ende für mich. Vorläufiger Endstand im Ländervergleich: Deutschland - Ungarn (0:1)
Ob es zu ihrem persönlichen Standard gehört auch noch ein gemeinsames, abschließendes duschen anzubieten oder eher eine Ausnahme weiß ich nicht. Fakt war, dass man sich zu guter letzt noch gegenseitig die Wunden des Kampfs unter der Dusche versorgte und anschließend die verbrannten Kalorien, an dem schon stark geplünderten Buffet, wieder versuchte zuzuführen.
Die Eröffnung des Buffets glich einer Raubtierfütterung, allen voran die Raubtiere mit langer Mähne. Das man in FKK-Clubs keine lukullischen Genüsse erwarten kann ist durchaus akzeptabel. Das man aber unter Umständen an einem leeren Buffet steht, nur weil das Timing von Zimmer-Action und Kalorien-Pause nicht stimmt, ist schlicht weg scheiße. So mir geschehen während, bzw. nach der zweiten Zimmer-Runde.
Bevor es aber in die zweite Runde gehen sollte hieß es erstmal ausgiebig die Seele baumeln lassen, unterhaltsame Gespräche mit den anwesenden Kollegen und Gequatsche mit CDL's, die man zuvor schon in anderen Clubs gesichtet und zum Teil auch schon gepimpert hatte.
Das Angebot in Clubs, reduziert man es auf die optischen Anreize, macht es manchmal zu einem schwierigen Unterfangen sich zu entscheiden wie und mit wem man denn seinen nächsten Kampf bestreiten könnte. Diese Entscheidung wurde mir diesmal allerdings leicht gemacht. Mehrere Dinge die mich dazu brachten die zweite und gleichzeitige Abschluß-Zimmerrunde erneut mit Irina zu bestreiten.
+ ich hatte noch eine "Niederlage" aus dem Hinkampf wettzumachen
+ ihre optischen Attribute sagten mir an diesem Tag zu, obwohl es nicht die sonst bevorzugten Attribute sind
+ sie bestach mich durch ihre nette und sympathische Art
+ sie kreuzte in regelmäßigen Abständen auf und bedachte mich während der Zimmer-Pause immer wieder mit Kuss-Attacken
+/- ihr Französisch ist zwischendurch und besonders bei höherer Taktung leicht zahnig, aber korrigierbar
+ und zu guter letzt ... es war schließlich Spartag
So blieb nach der zweiten Runde mit ihr nur noch festzustellen das es nicht unmöglich ist sie zu besiegen und zum Tagesendstand von 2:2 auszugleichen. Allerdings sah man mir die Spuren des Kampfs mehr an als ihr und einer der beiden anwesenden Kollegen konnte sich seinen Kommentar nicht verkneifen, was ich gut verstehen kann, denn ihm liefen wir direkt nach Beendigung sozusagen direkt in die Arme.
Den indirekten Konter meinerseits dazu beim Verlassen des Clubs, bzw. kurz vor Antritt der Rückreise, quittierte er mit einem dummen Gesichtsausdruck der unbeschreiblich war.
Fazit: Relaxen - Kampfgewicht aufbauen - Kämpfen, wobei nur der Aspekt Kampfgewicht aufbauen ein echtes Sparprogramm darstellt. Wenn sich die passende Gelegenheit (regionale Nähe) ergibt spricht nur wenig dagegen dort erneut aufzuschlagen, die geschilderten Negativaspekte sprechen allerdings dagegen auch mal ohne passende Gelegenheit den weiteren Weg in Kauf zu nehmen.
p.s.: leider hab ich keine bilder zu ihr gefunden, die ich anhängen kann. auch die suche auf seiten anderer clubs in denen sie schon zugegen war brachten kein ergebnis
Wer das Stichwort "Sparversion" allerdings dahingehend deutet man könne von einen Besuch komplett absehen liegt mit seiner Vermutung falsch.
Es waren mehrere Faktoren die zusammenkamen und diesen Tag zu einem der günstigsten, um nicht zu sagen [dem] günstigsten Clubtag machte, den ich bisher absolvierte. Angefangen von der vererbten Eintrittskarte, die mir freien Eintritt in die Spielhalle für große Jungs gewährte, bis hin zur An- und Abreise, die nicht -wie sonst üblich- in Eigenregie und eigenem Untersatz erfolgte.
Der Location-Beschreibung des Kollegen Schlong in Finca Erotica in drei Akten, Teil eins, Anita aus Ungarn ist kaum etwas hinzuzufügen und wie dort schon beschrieben fühlt man sich dort schnell wohl. Einziges Manko die Einrichtung betreffend - das Sparkonzept in Sachen kuscheligen Relaxgelegenheiten. Liegen mit Polsterauflage und Stühle mit Tischen dominieren das Lümmelplatzangebot und hinterlassen ein klein bißchen den Eindruck eines mediteranen Klubhotels.
Nachdem eine passende Relaxzone für 3 Matten-Sportler ausgespäht und bezogen war dauerte es auch nicht allzu lange bis sich die ersten CDL's auf den Weg machten um schon mal ihrerseits die Lage zu sondieren, bzw. Wiedersehen zu feiern. So verlief die erste Abschalt- und Eingewöhnungsphase recht kurzweilig.
Eine Sondierungsrunde meinerseits konnte ich mir sparen, denn Irina hatte mich wohl als Gegner für einen Matratzenringkampf gleich festgemacht und unterließ es auch nicht mich zum Kampf herauszufordern. Die Herausforderung von ca. 1,65m (ohne Treter); kleinen, festen B-Cups; dunkelblonden längeren Haaren; KfG 38+; alles in allem ein etwas stabileres Erscheinungsbild, gut griffig, aber nicht fett, nahm ich schließlich an und so verzogen wir uns erstmal auf eines der Sofas, in der oberen Etage, vor dem Kino.
Kaum Platz genommen startete sie ihre erste kurze Attacke, nahm auf mir Platz und versuchte mich mit Zungenküssen niederzuringen. Dieser erste Angriff verlief aber erfolglos und so dehnte sie ihre Attacken aus. Schon besser, aber ich zeigte mich wenig beeindruckt, was sie dazu veranlaßte ein kleines Trommelfeuer mit ihrer Zunge in meinem Hals zu starten. Der Ringrichter verzeichnete erste Punkte für die weibliche Sumotori und alles deutete darauf das sie am Ende als Gewinner von der Matte gehen würde. Ob dies auch wirklich der Fall sein würde mußte natürlich noch überprüft werden, denn frühzeitige Aufgabe kam nicht in Betracht.
Nach der Aufwärmphase ging es dann in den Haremsverschlag neben dem Kino, der mit einer riesigen Spielwiese ausgestattet und nur mit einem Vorhang abgetrennt ist. In diesem Moment war ich froh das die Kollegen ebenfalls beschäftigt waren, aber einen anderen Weg einschlugen.
Also ab auf die Matte und im gegenseitigen Schlagabtausch versucht den Gegner zur Aufgabe zu zwingen. Da keiner bereit war so schnell aufzugeben ging der Kampf über die volle Distanz von 30 Minuten, mit dem siegreichen Ende für Irina, aber dem glücklicheren Ende für mich. Vorläufiger Endstand im Ländervergleich: Deutschland - Ungarn (0:1)
Ob es zu ihrem persönlichen Standard gehört auch noch ein gemeinsames, abschließendes duschen anzubieten oder eher eine Ausnahme weiß ich nicht. Fakt war, dass man sich zu guter letzt noch gegenseitig die Wunden des Kampfs unter der Dusche versorgte und anschließend die verbrannten Kalorien, an dem schon stark geplünderten Buffet, wieder versuchte zuzuführen.
Die Eröffnung des Buffets glich einer Raubtierfütterung, allen voran die Raubtiere mit langer Mähne. Das man in FKK-Clubs keine lukullischen Genüsse erwarten kann ist durchaus akzeptabel. Das man aber unter Umständen an einem leeren Buffet steht, nur weil das Timing von Zimmer-Action und Kalorien-Pause nicht stimmt, ist schlicht weg scheiße. So mir geschehen während, bzw. nach der zweiten Zimmer-Runde.
Bevor es aber in die zweite Runde gehen sollte hieß es erstmal ausgiebig die Seele baumeln lassen, unterhaltsame Gespräche mit den anwesenden Kollegen und Gequatsche mit CDL's, die man zuvor schon in anderen Clubs gesichtet und zum Teil auch schon gepimpert hatte.
Das Angebot in Clubs, reduziert man es auf die optischen Anreize, macht es manchmal zu einem schwierigen Unterfangen sich zu entscheiden wie und mit wem man denn seinen nächsten Kampf bestreiten könnte. Diese Entscheidung wurde mir diesmal allerdings leicht gemacht. Mehrere Dinge die mich dazu brachten die zweite und gleichzeitige Abschluß-Zimmerrunde erneut mit Irina zu bestreiten.
+ ich hatte noch eine "Niederlage" aus dem Hinkampf wettzumachen
+ ihre optischen Attribute sagten mir an diesem Tag zu, obwohl es nicht die sonst bevorzugten Attribute sind
+ sie bestach mich durch ihre nette und sympathische Art
+ sie kreuzte in regelmäßigen Abständen auf und bedachte mich während der Zimmer-Pause immer wieder mit Kuss-Attacken
+/- ihr Französisch ist zwischendurch und besonders bei höherer Taktung leicht zahnig, aber korrigierbar
+ und zu guter letzt ... es war schließlich Spartag
So blieb nach der zweiten Runde mit ihr nur noch festzustellen das es nicht unmöglich ist sie zu besiegen und zum Tagesendstand von 2:2 auszugleichen. Allerdings sah man mir die Spuren des Kampfs mehr an als ihr und einer der beiden anwesenden Kollegen konnte sich seinen Kommentar nicht verkneifen, was ich gut verstehen kann, denn ihm liefen wir direkt nach Beendigung sozusagen direkt in die Arme.
Den indirekten Konter meinerseits dazu beim Verlassen des Clubs, bzw. kurz vor Antritt der Rückreise, quittierte er mit einem dummen Gesichtsausdruck der unbeschreiblich war.
Fazit: Relaxen - Kampfgewicht aufbauen - Kämpfen, wobei nur der Aspekt Kampfgewicht aufbauen ein echtes Sparprogramm darstellt. Wenn sich die passende Gelegenheit (regionale Nähe) ergibt spricht nur wenig dagegen dort erneut aufzuschlagen, die geschilderten Negativaspekte sprechen allerdings dagegen auch mal ohne passende Gelegenheit den weiteren Weg in Kauf zu nehmen.
p.s.: leider hab ich keine bilder zu ihr gefunden, die ich anhängen kann. auch die suche auf seiten anderer clubs in denen sie schon zugegen war brachten kein ergebnis
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.