13.10.2007, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2007, 18:50 von Champion Lover.)
Eine Woche Dienstreise hinter mir und ich stellte erschrocken fest, das eine ganze Wochenproduktion feinsten Erbgutes ungenutzt in meinen Eiern lagerte. Dementsprechend war meine Verfassung heute morgen. Ein erotischer Gedanke, die Hose wird eng. Ein wenig in den neuen Siffredi reinschauen (University Sluts of St. Petersburg) und der Prügel steht stramm, kurz vor'm Platzen und voller Tatendrang.
Wie mit diesem Problem umgehen? Ins Royal? Nein heute nicht, es war eine harte Woche und es sollte etwas kuscheliger und in den eigenen vier Wänden sein. Nur wer sollte es sein? Mein Stammädel? Heute eher nicht, denn es sollte auch etwas Abwechslung dabei sein. Also gesurft. Auf Diva Escort (0173-9496544, http://www.diva-escort.de) stoße ich dann auf die Bilder von Julia. Preis wie bei Diva üblich 180 Euro die Stunde, AV kostet 30 extra.
Nun ist Diva nach dem Fiasko mit Isabelle nicht unbedingt mein Favorit (mittlerweile ist I. völlig unverständlicherweise ausgestiegen...). Anderseits kannte ich Julia von Michelle& Friends. Die erste Performance dort war sehr charmant, die folgenden wurden um unangenehmen Sinne professioneller, so dass ich irgendwann von einer Buchung absah. Auf der anderen Seite war sie dort aber eine fantastische Eierleckerin und bot Anal überzeugend dar, so dass ich mir sagte "scheiss drauf, damit kannst du umgehen".
Also gebucht. Eine Stunde später klingelt es. "Hallo ich bin's" klingt ihre glockenhelle Stimme. Kurz danach steht sie vor der Tür, dank High Heels größer als ich und mit einem strahlenden Lächeln. Sie freut sich mich zu sehen, und ich ebenso.
Julia ist um die 1,75 groß und sehr schlank. Abgesehen von Ihrem sehr süßen Gesicht gefallen mir Ihre Frisur und Ihre Fingernägel besonders gut. Sie hat dunkelblonde Locken und einen kinnlangen Kurzhaarschnitt, so wie eine in meinen Augen perfekte Frisur aussehen muss. Ihre Fingernägel sind nicht so diese langen eckigen "Sluttynails" die man so häufig sieht und die in meinen Augen nur billig aussehen sondern kurz geschnitten und sehr gut gepflegt. Insgesamt ein in meinen Augen hinreissender Anblick mit Stil und Klasse. Für ein Mädel von 18 oder 19 Jahren fast schon erstaunlich.
Laut Anzeige ist sie Deutsche, was mich natürlich bei meiner Erstbuchung mehr als skeptisch gemacht hat. Glücklicherweise ist sie aber ursprünglich aus Russland (vermutlich Russlanddeutsche), was man aber nur an einem klitzekleinen Akzent merkt (Es war ihr etwas unangenehm als ich das erwähnte, sprecht sie also nicht auf den Akzent an).
Nach der Begrüßung erstmal ein wenig tüschern, zu Zungenküssen reicht es leider nicht ganz. Dann geht es auf dem Bett französisch weiter. Guter Grip mit ein wenig Handeinsatz. Dann die Frage ob ich Eierlecken noch so gerne hätte wie früher. Oooh jaaa!
Julia fängt also an, meine Eier zu lecken. Ein wenig fester so wie ich es mag. Wohliges Stöhnen. Sie macht weiter. Und weiter. und weiter. So etwa fünf Minuten lang geht es die Eier rauf und runter. Dann wieder Blasen. Nett. Dann leckt sie wieder die Eier. Nimmt sie in den Mund und lutscht sie, fest aber nicht zu fest. Oh Mann. Ich verdrehe meine Augen und kann sie kaum geradeaus bekommen. Sie hört nicht auf. Meine Augen verdrehen sich fast nach innen. Sie lutscht weiter und massiert mit genau dem richtigen Druck meinen Schwengel. Dann wieder ein wenig blasen, um ein wenig Entspannung zu bieten. Aber nicht zu lange. Dann wieder an die Eier, rauf und runter, rauf und runter. Ich schaffe es kaum meine Augen geradeaus zu halten. UND SIE HÖRT EINFACH NICHT AUF ZU LECKEN! Ihr Kopf ist zwischenzeitlich leicht rötlich von der Anstrengung und vielleicht auch der Erregung.
Irgendwann nach gut 30 Minuten meine ich dann mit letzter Kraft "Gummi?". Sie rollt den Conti über und ich schlage vor sie von hinten im Stehen in den Hintern zu ficken. Sie "nein lieber nicht". Ihre Größe und insbesondere ihre langen Beine stellen ein Problem für die Umsetzung meines Plans dar. Ich müsste auf Zehenspitzen stehen, um einlochen zu können. Also doch aufs Bett. Sie auf mir.
Julia legt richtig los. Diese jungen Dinger, immer müssen sie schnell wie die Karnickel;-) Vor lauter wildem Gehoppel kann mein Prügel gar nicht richtig eindringen. Irgendwann wird sie etwas langsamer und es klappt doch. Dann wieder schneller, dann wieder langsamer (Ich bremse), dann wieder schneller. Irgendwann entlade ich dann in einer schnellen Phase die halbe Wochenproduktion ins Gummi. Es war leider nicht der optimale Rhythmus für die ganze Wochenproduktion.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist schnacken wir noch ein bisschen und erzählen uns was die letzten Monate so passiert ist. Sie hat eine wirklich angenehme Art und man kann sich mit Ihr sehr gut unterhalten. Wenn sie mir erzählen würde, dass sie auf 40 jährige mit haarigen Waschbärbäuchen steht, vielleicht würde ich schwach werden.
Irgendwann ist die Zeit dann um und sie entschwindet in den Abend.
Zusammengefasst: sehr nett. Ich hatte nach Ihrer Zeit bei Michelle eine weitere "Professionalisierung" Ihres Verhaltens erwartet und wurde angenehm überrascht. Es war als wenn eine alte Freundin zu Besuch kommt. Ihre Kernkompetenz, das erbarmungslose Eierlecken, für die ich sie bei aller Skepsis gebucht habe, hat sie bestens unter Beweis gestellt. Andererseits gibt es in Ihrem Serviceangebot Lücken ("Zungenküsse, anybody?") und es fehlt Ihr auch an dem hemmungslosen Körpereinsatz, der die Besten auszeichnet. Deshalb kann es in Noten keine 1 werden, aber eine solide 2 auf jeden Fall.
Wie mit diesem Problem umgehen? Ins Royal? Nein heute nicht, es war eine harte Woche und es sollte etwas kuscheliger und in den eigenen vier Wänden sein. Nur wer sollte es sein? Mein Stammädel? Heute eher nicht, denn es sollte auch etwas Abwechslung dabei sein. Also gesurft. Auf Diva Escort (0173-9496544, http://www.diva-escort.de) stoße ich dann auf die Bilder von Julia. Preis wie bei Diva üblich 180 Euro die Stunde, AV kostet 30 extra.
Nun ist Diva nach dem Fiasko mit Isabelle nicht unbedingt mein Favorit (mittlerweile ist I. völlig unverständlicherweise ausgestiegen...). Anderseits kannte ich Julia von Michelle& Friends. Die erste Performance dort war sehr charmant, die folgenden wurden um unangenehmen Sinne professioneller, so dass ich irgendwann von einer Buchung absah. Auf der anderen Seite war sie dort aber eine fantastische Eierleckerin und bot Anal überzeugend dar, so dass ich mir sagte "scheiss drauf, damit kannst du umgehen".
Also gebucht. Eine Stunde später klingelt es. "Hallo ich bin's" klingt ihre glockenhelle Stimme. Kurz danach steht sie vor der Tür, dank High Heels größer als ich und mit einem strahlenden Lächeln. Sie freut sich mich zu sehen, und ich ebenso.
Julia ist um die 1,75 groß und sehr schlank. Abgesehen von Ihrem sehr süßen Gesicht gefallen mir Ihre Frisur und Ihre Fingernägel besonders gut. Sie hat dunkelblonde Locken und einen kinnlangen Kurzhaarschnitt, so wie eine in meinen Augen perfekte Frisur aussehen muss. Ihre Fingernägel sind nicht so diese langen eckigen "Sluttynails" die man so häufig sieht und die in meinen Augen nur billig aussehen sondern kurz geschnitten und sehr gut gepflegt. Insgesamt ein in meinen Augen hinreissender Anblick mit Stil und Klasse. Für ein Mädel von 18 oder 19 Jahren fast schon erstaunlich.
Laut Anzeige ist sie Deutsche, was mich natürlich bei meiner Erstbuchung mehr als skeptisch gemacht hat. Glücklicherweise ist sie aber ursprünglich aus Russland (vermutlich Russlanddeutsche), was man aber nur an einem klitzekleinen Akzent merkt (Es war ihr etwas unangenehm als ich das erwähnte, sprecht sie also nicht auf den Akzent an).
Nach der Begrüßung erstmal ein wenig tüschern, zu Zungenküssen reicht es leider nicht ganz. Dann geht es auf dem Bett französisch weiter. Guter Grip mit ein wenig Handeinsatz. Dann die Frage ob ich Eierlecken noch so gerne hätte wie früher. Oooh jaaa!
Julia fängt also an, meine Eier zu lecken. Ein wenig fester so wie ich es mag. Wohliges Stöhnen. Sie macht weiter. Und weiter. und weiter. So etwa fünf Minuten lang geht es die Eier rauf und runter. Dann wieder Blasen. Nett. Dann leckt sie wieder die Eier. Nimmt sie in den Mund und lutscht sie, fest aber nicht zu fest. Oh Mann. Ich verdrehe meine Augen und kann sie kaum geradeaus bekommen. Sie hört nicht auf. Meine Augen verdrehen sich fast nach innen. Sie lutscht weiter und massiert mit genau dem richtigen Druck meinen Schwengel. Dann wieder ein wenig blasen, um ein wenig Entspannung zu bieten. Aber nicht zu lange. Dann wieder an die Eier, rauf und runter, rauf und runter. Ich schaffe es kaum meine Augen geradeaus zu halten. UND SIE HÖRT EINFACH NICHT AUF ZU LECKEN! Ihr Kopf ist zwischenzeitlich leicht rötlich von der Anstrengung und vielleicht auch der Erregung.
Irgendwann nach gut 30 Minuten meine ich dann mit letzter Kraft "Gummi?". Sie rollt den Conti über und ich schlage vor sie von hinten im Stehen in den Hintern zu ficken. Sie "nein lieber nicht". Ihre Größe und insbesondere ihre langen Beine stellen ein Problem für die Umsetzung meines Plans dar. Ich müsste auf Zehenspitzen stehen, um einlochen zu können. Also doch aufs Bett. Sie auf mir.
Julia legt richtig los. Diese jungen Dinger, immer müssen sie schnell wie die Karnickel;-) Vor lauter wildem Gehoppel kann mein Prügel gar nicht richtig eindringen. Irgendwann wird sie etwas langsamer und es klappt doch. Dann wieder schneller, dann wieder langsamer (Ich bremse), dann wieder schneller. Irgendwann entlade ich dann in einer schnellen Phase die halbe Wochenproduktion ins Gummi. Es war leider nicht der optimale Rhythmus für die ganze Wochenproduktion.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist schnacken wir noch ein bisschen und erzählen uns was die letzten Monate so passiert ist. Sie hat eine wirklich angenehme Art und man kann sich mit Ihr sehr gut unterhalten. Wenn sie mir erzählen würde, dass sie auf 40 jährige mit haarigen Waschbärbäuchen steht, vielleicht würde ich schwach werden.
Irgendwann ist die Zeit dann um und sie entschwindet in den Abend.
Zusammengefasst: sehr nett. Ich hatte nach Ihrer Zeit bei Michelle eine weitere "Professionalisierung" Ihres Verhaltens erwartet und wurde angenehm überrascht. Es war als wenn eine alte Freundin zu Besuch kommt. Ihre Kernkompetenz, das erbarmungslose Eierlecken, für die ich sie bei aller Skepsis gebucht habe, hat sie bestens unter Beweis gestellt. Andererseits gibt es in Ihrem Serviceangebot Lücken ("Zungenküsse, anybody?") und es fehlt Ihr auch an dem hemmungslosen Körpereinsatz, der die Besten auszeichnet. Deshalb kann es in Noten keine 1 werden, aber eine solide 2 auf jeden Fall.
