Samira, die B-Probe

[verweser]

Nun nimmt sie auch 70 Euro inzwischen, wie sie mir gestern hautnah bewiesen hat. Das mit dem dicksten Arsch der Welt hat sich nun für mich relativiert.
 
Aber eine Wonne ist es immer noch für mich diesen Prachtarsch ficken zu dürfen. Und ihre gemachten Titten fühlen sich auch sehr weich und anschmiegsam an. Vor allem dieses entzückende Antlitz von ihr ist schon etwas ganz Besonderes. Und wenn sie auf ihren Hurenhebern in der Tiefseehalle steht, kann man bequem ein Bierglas auf ihrem Hintern abstellen.
 
Da ich ja meine ebenfalls schwarze "Freundin" hinter der Theke nicht beglücken darf, wahrscheinlich wird dies niemals passieren, muss ich mich eben weiterhin in Keuschheit üben ihr gegenüber oder andere Wege gehen.
Aber zumindest hatte sie Erbarmen mit mir das ich noch ein Spezi von ihr um 2 Uhr morgens bekam. Nach dem fast verdurstenden Spiel am Automaten, wo es rauf und runter ging, entschloss ich mich dann vor 2 Uhr meinen Spieleinsatz von 74 Euro zu verkaufen. Der nette Immigrant wollte mir sogar 80 Euro dafür geben, das fand ich aber nicht in Ordnung und konnte mit 3 Zwei-Euro-Münzen dann meine Schuld begleichen. Am Leiden anderer Spieler noch zu partizipieren wäre das Letzte was ich im Moment gebrauchen könnte, um nicht ganz mein Gesicht vor mir selbst zu verlieren.
Er hatte anscheinend mehr Pech am Automaten als ich, denn schließlich hatte er seinen Einsatz zum Schluss fast verdoppelt, wie ich noch mitbekam.
 
Gestern am Mittwoch vor dem Partywochenende sah es nicht so rosig aus. Viele Mädels fehlten und mir war mal wieder bewusst wie unsinnig doch so eine Party ist zu dem Zeitpunkt, wenn die meisten Huren sich ebenfalls im Urlaub befinden.
 
Also die Zeit mit faulenzen verbracht und auf Dieter als Saunameister gewartet. Nette Gespräche geführt und eigentlich nichts Neues erfahren.
 
Die meisten erwarten eher von mir mich als Auskunftsbüro zu vereinnahmen. Dabei sind meine Tipps meistens nicht so zielführend. Cataleya das Topmodel mit langen Beinen, einem wirklich überirdisch schönen Busen und dazu einen wirklich für ihre Figur passenden Po konnte ich nicht an den Mann bringen, der sich so gerne noch einmal mit Bonita in einem der Zimmer verlustigen wollte.
 
Bonita soll inzwischen mit ihrem Mann aus dem sharks verschwunden sein. Ein anderer erzählte das sie demnächst hinter der Theke arbeiten wird.
Und ich hätte beinah den größten Klamauk mit verantwortet. Ein neuer Bekannter hatte mir geschildert für sie gäbe es eine Möglichkeit, die er wüsste und ihr gerne mitteilen wollte, im Kiosk zu arbeiten.
 
Der Clubbekannte, der mit ihrem Mann aus dem sharks auch gerne mal eine Partei Schach spielt, hat es dann wohl völlig falsch verstanden.
Denn daraus wurde dann als sofort weiter gegebene Information vorher an den der berichtigt einschreitet mit seiner Theken-Info, das Ihr Mann sie demnächst in seinem Kiosk arbeiten ließe.
 
Ist schon urkomisch die Entwicklung von römischer Post hautnah mitzubekommen.
Daher meine weitergehende Vermutung:
Demnächst wird dann Bonita mit dem Papst in Wuppertal eine Herren-Boutique eröffnen.
Denn Wuppertal ist eine tolle Stadt, die haben nicht nur einspaltige, sondern auch zweispaltige Frauen dort.
 
Als Auswahl nach meinem Rundgang um 2 Uhr blieb nur eine kleine Frauengruppe an der Tanzstange. Die schauten schon alle ganz bange. So nach dem Motto, hoffentlich spricht der uns jetzt nicht an.
Die kleinen Mädels von der Theke wollte ich nicht in Versuchung bringen meinen Schwanz lutschen zu müssen. Schließlich saßen sie nun schon seit meinem Spielbeginn kurz vor 11 Uhr auf ihren Pötern und bemühten sich auch nicht wirklich um Kundschaft. Schönheit und Jugendlichkeit ist eben nicht alles bei so alten Hasen wie mir. 
So gefiel mir vor meinem Spielbeginn zwar auch die "24" die eher auf mich wie 17 wirkt, aber wenn sie so schlau wäre und mal ein neckisches Röckchen wie die englischen Schulmädchen anzuziehen mit weißen Straps Strümpfen darunter die ihre langen Beine noch betonen...ja dann wäre sie bereits längst von mir bestiegen worden und ich hätte ihre kleine süße Muschi ausgeleckt, bis sie mich mit ihren zarten Oberschenkeln erdrückt hätte.
 
Wobei bereits ein sehr gestörter Freier gegen 11.15Uhr mit zwei dieser blonden Mädels die Treppe hinauf ging. Er bereits weit vorne, kamen die jungen Damen dann nach. Der Mann mit einem karierten Hut, Bademantel tragend und helle Haut wie ein Vampir trug zur Sicherheit allerdings einen doppelten Mundschutz.
Wie lange der oben blieb, hat mich allerdings nicht interessiert. Es gibt doch sowieso keine Hinweise dazu deshalb, wie so ein Zimmer dann für den Anderen verlaufen ist. Und in so einem Fall wie diesem Herrn mit Hut nehme ich sogar an das er einfach lieber zuschaut.
 
So ergab auch Karla für mich keinen Ansatzpunkt diese deswegen nicht zu buchen nur weil sie gefühlt ihren Freier innerhalb von deutlich weniger als 30 Minuten entleert hatte.
Dieses rassige Gesicht hatte ich mir gemerkt und der auskunftsfreudige Nur-Noch-Scout wusste sofort die ganzen Namen zu den jeweiligen Frauen um uns herum.
Bei der einen war er dann überhaupt nicht im Bilde. Also ging ich einfach hin und fragte die hübsche und wohlgeformte Dame wie sie denn heißt. Auf Englisch bekam ich dann die Auskunft sie wäre die Coral. 
Mir sagte jedenfalls dieser Name etwas und war zumindest mit positiven Gedanken behaftet.
Mein Onkel hatte schon immer gesagt: Da lacht ja die Koralle!
 

[verweser]

Einstieg in die B-Probe verlief fast haargenau wie die A-Probe noch vor einigen Wochen.

Sie hat meinen Schwanz an ihrem extrem Arsch hochgewixt während ich ihre sehr fülligen und sanft sich anfühlenden Titten von hinten hielt.

Ständer eingetütet per Zeltaufbau. Im doggy dann direkt von hinten eingefahren.
Extrem geile Stellungen mit ihr erlebt, der Prachtarsch von ihr wurde geil präsentiert, bis in die Bauchlage ging die wilde Fahrt, dann zum Kommen missioniert, sehr anschmiegsam...

Da wurde allerdings die B-Probe verändert, ich konnte einfach nicht kommen.
Und auf die Idee mich zu reiten, scheint sie nicht zu kommen. Wahrscheinlich hat sie Angst mir dabei das Rückgrat zu brechen.

Also der alte Öl Turm als Praktik angewandt und schon ging die Sauerei los. Etwas zu beherzt sind dann ihre Einlagen, um mich dabei zu unterstützen zu kommen, während sie meinen Schwanz wichst.
Es vergehen gewisse Ewigkeiten, bis ich wieder meinen rechten Nippel spüre, so herzhaft hat sie sich an ihn festgesaugt dabei.
Auch das zu kräftige wichsen lässt mich nicht abspritzen.
Ich behalte meine linke Hand an ihrem Hintern und fasse ab und zu mit der freien Hand nach ihren Kugeln.
Zwischendurch wichse ich mich auch mal selbst und sehe mich einfach dabei satt an ihrem Prachtarsch im Spiegel, der überall in dem Kaninchenbau angebracht ist.

Endlich spüre ich das ich kommen kann. Die ganze Soße klatscht auf meinen Bauch und verteilt sich um mein Gehänge.
Sie greift zum Zewa und ich säubere mich oberflächlich von dem Ejakulat.

Etwas wackelig auf den Beinen stehend schmeiße ich dennoch das Zewa in den Müll Korb. Leicht falle ich gegen die Wand beim Umdrehen. Der Blutverlust im Hirn scheint aber nicht dauerhaft zu sein. Etwas tatterig mache ich die ersten Gehversuche, aber dann läuft es wie von selber wieder.

Gut, dass ich nicht gleich eingeschlafen bin.

Die Hitze wallt in mir noch nach als ich bereits das Geld übergeben habe. Die laue Sommernacht empfängt meinen erhitzten Körper. Ich stelle nur die Beine bis zum Knie in den Pool. Die Abkühlung tut gut. Aber dennoch will ich nicht schwimmen gehen.
Ich habe plötzlich Hunger. Es gibt zwar noch etwas zu essen, aber mir ist eher nach einer Apfelmusstasche des Frühstücks. Kein Problem für mich, schließlich habe ich vorgesorgt und trinke dazu den angenehm warmen Kakao.

Danach mache ich noch eine Runde und nun schaut mich doch die Karla die letztens an der Theke kennen gelernt hatte sehr auffordernd an.

Vor 45 Minuten hättest Du "Schätzchen" noch meinen Gummiknüppel zwischen Deine Beine stecken können. Nun ist leider meine Nudel bereits al dente und von meiner dicken Kohle in der Hose spüre ich auch nichts mehr. Aber die war sowieso nie vorhanden für paysex wenn ich als „Gambler“ in Versuchung geführt werde.