Alina - Antwerpen - Verversrui 12 - Latina im Boratdress
Daumen hoch 
..... abends wieder los ins Rotlichtviertel. Frühschicht macht langsam Feierabend.  Die Spätschicht lässt noch auf sich warten. Was tun, um die Zeit zu überbrücken ? Essen ist immer gut.  Proteine müssen sein.  Gutes Steakhouse gefunden.  Lecker Fleisch, lecker Rotwein.  Wieder hin ins Nuttenviertel.  Draussen dunkel, Schaufenster beleuchtet.  Spätschicht ist da. Eine hübscher, als die Andere in dem schummerigen Pufflicht.  Leider immer noch keine Thais. Aber Latinas.  

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Alina  aus Kolumbien. 1,60 hoch.  KF38.  Weißer Einteiler, Marke „Borat“ aber Alina sieht deutlich geiler darin aus. Gemachte D-Hupen, hübsches Gesicht, Langes, schwarzes Haar.  Süsses Piercing zwischen Unterlippe und Kinn. Den ganzen Tag schon steht sie hinter ihrer Glastür, lächelt mich jedesmal an, wenn ich an ihr vorbeischlendere.  Abends ist es dann soweit. Ich buche sie für 30 Minuten. 50€ möchte sie dafür haben.  Verständigung funktioniert gut auf Englisch.  Lümmelwaschen am Waschbecken, Fummeln vor dem Bett.  Geile Nippel, bisschen Spanisch.  Sie fragt, ob sie mit Spassbremse blasen soll.  Natürlich nicht.  Mitteltiefes Blasen, ausdauernd und ziemlich ok.  Gefällt mir gut.  Gummi rauf und aufgesessen.  Kurz gehockt, dann legt sie sich auf mich und nagelt mich mit rhythmischen Beckenbewegungen.  Noch in die Doggy und alles in den Spiegeln beobachtet.  Augen verdreht. Mission accomplished. Tüte voll. Genug Zeit zum Runterkommen. Wieder anziehen. Alina stöckelt vor mir die Treppe hinunter und verabschiedet mich mit einem Kuss.  3. Schuss des Tages.  Top.  

Die Munition ist alle. Genug nackte Haut habe ich für heute auch gesehen.  Wird Zeit,  ins Hotel zu fahren.... Bubu machen ....
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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So, dann muss ich mich wohl auch endlich mal aufraffen, Bericht zu schreiben. Chronologisch liegt mein Erlebnis mit Alina vor dem von Bronto, Alina hält offenbar tapfer Früh- und Nachtschicht durch, und so wie es am vorletzten Wochenende aussah, auch einzig die Stellung im gesamten Haus.

Zum Dress: sie trug einen weißen knappen Bikini, dem sie mit zusätzlichen weißen Schals, die lang herunterhingen, ein exotisches Aussehen verlieh. Nicht unbedingt etwas für Walfänger, aber leicht gebraünt und doch recht kurvig, so liess ich mich gern von Alina nach oben in ihre Fickbutze locken. 50 Euro wurden aufgerufen, ich erhöhte auf 70, alter Mann ist doch kein D-Zug, ich wollte langsam genießen!

Ausgeplünnt und Alina wusch mir das Gemächt auf dem Bidet, anschließend sich selbst. Ein paar zarte Küsschen gab es auch, fummelnd und abgreifend ging es aufs Bett, wo Alina brav fragte, ob das Gebläse umweltfreundlich erfolgen dürfe. Klar, man muss doch die Umwelt schützen! Beim Gebläse hockte sie sich so neben mich dass ich ihre Pflaume schon mal bespielen konnte, Berührungsängste zeigte sie nicht dabei. Das Gebläse selbst war nun nicht allzu spektakulär aber ausdauernd und sehr angenehm.

Nach einigen Minuten fragte sie, ob ich die 69 mag. Engel Ja, nee, is klar. Also schwang sie sich weiterblasend über mich und drückte mir die frischgemachte Muschi ins Gesicht, die ich nun meinerseits erkunden durfte, bis meine Zunge beinahe schlapp machte. Den Auspuff durfte ich auch ein wenig fingern, aber für ZA reichte es nicht, sie hielt ihren kleinen Prallpöter einfach zu hoch dafür.

Nachdem die erste Viertelstunde oral verköstigt wurde, gummierte Alina den Dödel nun doch, blies kurz an und startete vehement im gehockten Reiter, den sie mit Ausdauer durchhielt, es war ja auch gerade mal mittags, da hatte sie noch Kondition. Ich konnte mir bequem eine ihrer Arschbacken packen, um sie zu führen, die andere Hand durfte die dicken Zünder zwirbeln und die Glocken kneten, dabei spürt man leider die Sili-Einsätze ein wenig, aber die Hupen geben haptisch doch noch eine Menge an Natürlichkeit her.

Nach etwa 5 Minuten befreite ich sie von der Arbeit und übernahm, Doggy war Plficht bei der geilen Figur und all den Spiegeln an der Wand. So kolbte ich noch eine ganze Weile und konnte den PonR mehrmals hinauszögern, bis ich ihn beinahe nicht mehr erreicht hätte. Mit "nahezu übermenschlicher Konzentration" (1) schaffte ich es dann doch wieder, diesen zu erreichen und Alina endlich von mir zu befreien. Sie grinste mich im Spiegel frech an, als ich endlich grunzend die Augen verdrehte. Müde 

Wieder wurde ich auf dem Bidet gewaschen, anplünnen, während Alina sich ebenfalls frisch machte und abschließend gemeinsam wieder runterstiefeln. Insgesamt waren etwa 40 Minuten vergangen. Eine sagenhafte Einstiegsrunde im Schipperskwartier!

(1) Urheberrecht: Ole
Borland, nicht Bundy!
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(28.03.2022, 04:49)Al-B. schrieb: ... 69...

Du kleine NUll.

HansGeorg
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