Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi
So nun habe ich es auch geschafft und endlich einen Termin bei Heidi bekommen.

Ich biete euch nun zwei Möglichkeiten an, euch an meinem Erlebten teilhaben zu lassen.

Hier nun die Kurzform des Erlebnisses:

Geile Massage, einschließlich Prostatamassage, Kosten 120 €, Zeit = knappe Stunde, Whf = 100 %.

Hier die etwas längere Form des erlebten:

Ich bin durch einen positiven Bericht in einem anderen Forum auf Heidi aufmerksam geworden. Heidi wirbt auf einer gutgemachten HP für ihre Dienste und bewegt sich so etwas in eine Nische. Den Bereich den Heidi primär bedient, ist der Bereich der Massagen, der eher ausgefallenen Massagen :-). So empfinde ich es zumindest als ein eher nicht so vertrauter Lover in diesem speziellen Segment.

Heidi bietet ihre Dienste in der Daimlerstraße 57a, in Bad Cannstatt an und sie ist unter den Telefonnummern 0711-530 69 572 oder 0177-73 29 290 zu erreichen. Ich habe mit Heidi telefonischen Kontakt aufgenommen und mein baldiges Eintreffen mit ihr abgesprochen. Durch viel Glück bekam ich direkt vor dem Haus einen Parkplatz. Nach dem Klingeln wurde meinem Begehren nach Einlass nachgegeben und ich betrat alsbald eine kleine, sehr schnuckelige und saubere Wohnung. Heidi entspricht in der Realität ihren Bildern auf der HP und hinterließ bei mir ganz spontan nicht nur einen äußerst attraktiven sondern auch zu tiefst sympathischen Eindruck :-). Heidi stellte mir dann ihr Angebot mit Hilfe einer Art „Speiskarte“ ausführlich vor und wie sie das machte war schon einmal Klasse :wow:. Sie leierte nicht lustlos ihre Service herunter sondern sie vermittelte mir das wirkliche Interesse mir ihren spezielle Leistungen vermitteln zu wollen, ja sie warb um mich :-). Welcher Mann kann einer solchen Offerte wiederstehen und ich hätte am liebsten einmal „Speisekarte komplett“ gebucht.

Ich entschied mich für die Form von Heidis „Indischen Massage“, das Angebot einer Prostata-Massage wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Allerdings erweiterte ich den beinhalteten Service von franz. einseitig auf ein als bekennender Muschischlecker beidseitiges französisch. Wenn ich es richtig verstanden habe bietet Heidi bei ihren Stammkunden auch noch andere Serviceinhalte an, wie den Verkehr Ficken, welcher aber uns „Ersttätern“ vorenthalten bleibt. Die Indische Standard Massage kostet normalerweise 80 €. Da ich aber den Einbau eines franz. bds. mit Heidi abgesprochen hatte, einigten wir uns auf 120 € und einen 45 Minuten Zeitraum.

Nach dem ich bezahlt hatte wurde ich nach meinem Getränkewunsch :alki: gefragt und nutze die Möglichkeit erst einmal die Dusche zu besuchen. Ich hatte die Auswahl zwischen zahlreichen Duschgels. Auch die spätere Zeit über, musste ich mich immer wieder zwischen verschiedenen Düften entscheiden. Auch der Duschraum wie das spätere Verrichtungszimmer waren in einem tadellosen Zustand. Als ich die Duschkabine verlassen wollte stand Heidi dann auch schon nackend vor mir :-) und half, mich trocken zu tupfen.

Im nachhinein kann ich gar nicht so viele Worte über Heidis hüllenlosen Body verlieren, da ich mir leider gar nicht richtig Zeit nehmen konnte sie zu betrachten. Nur mal soviel: sie sieht klasse aus und alles ist Natur Mr Burns.

Im Verrichtungszimmer angekommen durfte ich auf der Massageliege bäuchlings Platz nehmen und nach dem ich mich für ein bestimmtes Massage-Öl entschieden hatte, begann Heidi mit einer sehr gekonnten Massage. Die Massage war eine wirklich gute Entspannungsmassage die zunächst mal nicht viel mit Erotik zu tun hat. Gut mir stand mein Schwanz von dem Augenblick an als ich Heidi nackig vor mir sah. Auch ihre Berührungen an meinen Oberschenkel-Innenseiten oder das eher zufällige berühren meiner Eier halfen mit, dass ich die gesamte Zeit, eigentlich Fickbereit war.

Aber noch einmal: die Massage war gut, sie war gekonnt, sie war entspannend. Heidi verstand es einem die Füße und Unterschenkel zu massieren. Sie strich gekonnt mit dem richtigen Druck den Muskeln entlang, am Rücken fuhr sie einem wohltuend die Wirbelsäule hoch und runter. Sie verschob die einzelnen Muskelnschichten gegen einander, verdrehte dir richtigen Muskelgruppen und ich lag da und genoss einfach nur ihr Tun. Die Massage beinhaltete die gesamte Rückenpartie von Kopf bis Fuß, einschließlich der Arme.

Ich durfte mich dann auf den Rücken legen und Heidi gummierte mir gekonnt meinen Schwanz in dem sie den Gummi selber in den Mund nahm und dann ohne Hände überrollte. An ihr franz. Habe ich nicht so viel Erinnerung aber Heidi kam recht schnell in der 69er 69 auf mich. Nun wollte ich mich eigentlich an ihrer Muschi austoben, aber hier kann ich nicht all zu viel schreiben. Wir wechselten auch noch die Position, dass sich Heidi auf die Liege setzte und ich mich davor kniete. Aber auch hier war die erlebte oder getane Leckerei nicht so der Bringer. Ich weiß nicht ob sich Heidi grundsätzlich nicht gerne lecken lässt oder dies nur bei mir der Fall war. Ob ich evtl. etwas grundsätzlich bei ihr falsch gemacht habe ob sie sich bei Stammkunden freizügiger lecken lässt? Ich weiß es nicht. Eine schöne tadellose Muschi besitzt sie auf jeden Fall :-) und diese zu verwöhnen müsste einfach eine Freude sein Engel, wenn sie es zulässt.

Ich wurde dann alsbald wieder auf die Liege auf den Bauch beordert und Heide begann nun langsam aber gezielt den Frontalangriff. Sie brachte etwas Massageöl auf meinen Hintern und knetete dabei meine Pobacken zärtlich durch. Ich empfand ihr Tun als eine Vorbereitung auf das bald kommende. Nur wenn du richtig geil und entspannt bist, kannst du so einen geilen Arschfick von einer Frau genießen :-). Und ich wollte genießen und Heidi wusste nur zu genau wie man einen Mann vorbereitet. Ich spürte schon das meine Po-Gegend sehr gut durchblutet sind und Heidi knetete meinen Po immer weiter. Als sie dann endlich Flutschi ins Spiel brachte, war ich fast so weit und hätte ihren Finger am liebsten vergewaltigt. Aber nicht so mit Heidi. Sie drang sehr behutsam in einen ein und ich glaube sie nutzte meine Geilheit auch einfach aus und spannte mich auf die Folter. Langsam schob sie ihren Finger immer weiter in mich rein um gleichzeitig mir mit der anderen Hand abwechselnd meinen Hintern durchzukneten oder aber mir unter meinen Bauch zu langen und mir meinen Schwanz zu wichsen oder aber zumindest meine Schwanzspitze geil zu reiben. Heidi hatte mit ihrer Hand einen klasse Griff, bei dem sie mir mit einem Finger ganz intensiv meine Prostata massierte, während sie mit den anderen Finger meinen Sack fest im Griff hatte und mir ganz intensiv meine Eier knetete. Heidi machte diese spezielle Massage ohne Druck, mit festem Griff und ließ sich jede Menge Zeit. In mir stieg meine Geilheit immer mehr empor. Es war einfach nur Klasse. Ich spürte Heidi in mir, an meinem Sack, an meinen Eiern und an meinem Po LMAA. Da braucht es dann in der Tat keine Muschi mehr zum Glücklich sein. Es war auch klar dass ich bei dieser massiven Manipulation an meinem Innersten nicht mehr lange warten konnte, bis es mir gekommen :-) ist. Heidi erzählte mir dass sie genau gespürt hat wie meine Prostata „gepumpt“ hat.

Nach dem sauber machen besuchte ich noch einmal die Dusche, ehe ich von Heidi verabschiedet wurde. Die gesamte Massagezeit dürfte auch annähernd die abgesprochenen 45 Minuten gedauert haben. Es war für mich in vielerlei Hinsicht ein neues Erlebnis und ich möchte es weiß Gott nicht missen. Auf Grund des Erlebten und da ich nur einen kleinen Teil des speziellen Service von Heidi bei dem Besuch kennen lernen durfte, muss es für mich eine Wiederholung bei Heidi geben.

Gruß Winke
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Kassiopeia schrieb:So nun habe ich es auch geschafft und endlich einen Termin bei Heidi bekommen.
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Hier die etwas längere Form des erlebten:

Ich bin durch einen positiven Bericht in einem anderen Forum auf Heidi aufmerksam geworden. Heidi wirbt auf einer gutgemachten HP für ihre Dienste und bewegt sich so etwas in eine Nische. Den Bereich den Heidi primär bedient, ist der Bereich der Massagen, der eher ausgefallenen Massagen :-). So empfinde ich es zumindest als ein eher nicht so vertrauter Lover in diesem speziellen Segment.
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Gruß Winke

Sehr guter Bericht. Danke. das macht mir Appetit auch mal die Dame zu besuchen, wenn ich das nächste Mal in Stg. bin.
Gruß passat
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#3
Schön zu lesender Bericht. Gibt es ne Homepage der Dame?

Gruß, Tequila

der dir für dieses tolle Erlebniss mal ein paar Punkte gibt.Wink
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Kassiopeia schrieb: HP Winke

jepp jippt es

http://www.massage-heidi.de/

er hats jut verpackt.....Verwirrt:p
Cool wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
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Vor einem guten halben Jahr war ich Gast bei Heidi und kurze Zeit später besuchte ich auch noch ihre Kollegin Patricia. Beide Besuche verbuchte ich für mich als super Erlebnis und das es für mich unbedingt eine Fortsetzung des schon Erlebten geben sollte. Nun wollte ich gemeinsam das 2. Kapitel unseres Fortsetzungerlebnisses mit Heidi schreiben. Ich hatte meine ersten Erlebnisse meines Besuches bei ihr sehr positiv in Erinnerung. Zum einen war es die richtig gut gekonnte Massage von Heidi, bei der einem die Muskeln sehr gut durchgeknetet, gestreichelt oder massiert wurden :-), zum Anderen die richtig geile Prostatamassage die sie mir zum Schluss meines Besuches angedeihen ließ, welche ich als ungemein schön, als sehr, sehr geil in Erinnerung behalten habe :-). Was hat sich seit Sommer 08 geändert? Das wesentliche ist wohl die Info, dass die beiden Damen die Daimlerstrasse verlassen mussten und über ein kurzes Intermezzo in der Eisenbahnstrasse nun in der Stockheimerstrasse 1 zu finden sind.

Die Stockheimerstrasse 1 ist für mich keine unbekannte Adresse, war ich doch bis dato schon 3 – 4-mal als Gast bei Kolleginnen von Heidi und Patricia, zur körperlichen „Entspannung“ vor Ort. Nun ergab sich für mich also die Möglichkeit, Heidi einen erneuten Besuch ab zu statten. Ich habe kurz bei Heidi angerufen und mein baldiges erscheinen mit ihr abgesprochen. Vor Ort muss bei „Traum und Zeit“ geklingelt werden und nach dem öffnen der Haustüre bis ins oberste Stockwerk hoch gelaufen werden. Heidi empfing mich in einem schwarzen Wickelkleid eingehüllt und geleitete mich in ihr „Arbeitszimmer“. Wir wechselten ein paar Worte und ich schaute mich neugierig in dem Zimmer um. Es war klar dass sie sich an mich als Gast nach so langer Zeit nicht mehr erinnern konnte, ich gab ihr aber die Info, dass ich heute nun Wiederholungstäter bei ihr sei. Heidi brachte mir etwas zum Trinken und zeigte mir ihre Menükarte und erklärte mir noch einmal ausführlich ihre verschiedenen Massageangebote und deren spezielle Besonderheiten. Ich wählte die Indische Massage

Zitat:Eine Massage voller Lust,Sinnlichkeit und Erotik.Beinhaltet klassische Elemente aus dem Tantra. Dazu wird der Intim- u. Analbereich ausführlich mit einbezogen.


Die Kosten belaufen sich dabei auf 80 € für einen Zeitraum von ca. 30 Minuten. Da ich aber die Massage von Heidi als sehr gut in Erinnerung hatte, wählte ich die 45 Minutenvariante, welche mit 100 € zu entschädigen war. Etwas erstaunt war ich dann aber über die Info von Heidi, als sie mich darüber informierte, dass die Indische Massage die mit Abstand am häufigsten gewählte Massage ihrer Gäste sei. Ich komme somit zu der Erkenntnis dass doch wesentlich mehr Männer sich dem Genuss der passiven Po-Erotik verschrieben haben, als es hier in den Foren kund getan wird. Ich durfte bezahlen und mein Geld blieb während des gesamten Besuches auf dem Tischchen im Zimmer liegen. Heidi machte noch eine kleine Wohnungsführung mit mir, zeigte mir die anderen Räume, besonders Patricias Zimmer unter dem Dach ist wunderschön geworden, ehe ich mich zum frisch machen unter die Dusche begab. Hier hatte ich wieder die Auswahl zwischen jeder Menge an Duschgel, brachte jedoch die Reinigung in Anbetracht dem bald Kommenden, sehr schnell hinter mich. Als ich aus der Dusche heraus trat, nahm mich Heidi sofort wieder in Empfang. Wir wechselten wieder in das Arbeitszimmer, Heidi hatte die Massageliege mit einem zusätzlichen Handtuch und ein paar Blatt Zewa schon für mich vorbereitet. Blitzschnell entledigte sie sich ihres Tuches und stand splitter-faser-nackend vor mir. Auch wenn Heidi in dem speziellen Segment nicht so tätig ist, kam ich nicht umhin, diese hübsche Frau erst einmal in meine Arme zu nehmen, an mich zu drücken, zu streicheln und zu liebkosen.

Ich durfte bäuchlings auf der Liege Platz nehmen, als mir Heidi au ihren unzähligen Massageölen ein passendes zur Auswahl vorschlug. Kurze Zeit später spürte ich wie Heidi das vorgewärmte Öl wohltuend auf meiner Rückseite verbreitete. Heidi begann dann mit einer sehr gekonnten Körpermassage, meine verspannten Muskeln durchzukneten. Sie versteht es richtig gut, deinen Rücken, deinen Po, deine unteren Extremitäten, mit dem richtigen Druck, den Richtigen Griffen, mit eine super Handhabung zu entspannen :-). Ich kämpfte zu der Zeit schon einen Kampf, zwischen Mund halten und entspannen oder aber kultiviertem Small Talk und sich weniger fallen lassen können. Mir war jetzt schon klar, meine Entscheidung Heidi zu besuchen war die richtige, einzig vielleicht ein paar Monate zu spät, war mein Besuch bei ihr. Während Heidi mich massierte kämpfte ich noch einen weiteren verzweifelten Kampf mit mir, was soll ich mit meinen Händen wären der Massage machen. Es gab zwar eine passende Schlaufe, in der die Hände bequem abgelegt werden sollten, jedoch fiel mir dies ungemein schwer, wenn eine solch hübsche Frau neben einem an der Liege steht und das auch noch nackend. Ich spanne euch nicht auf die Folter, den Kampf habe ich zum Schluss verloren. Ob es Heidi recht war, ich weiß es nicht, ich hoffe es war nicht unangenehm für sie. Während sich Heidi langsam bei ihrem Massageaktivitäten auf meine Po-Region konzentrierte und meinen Po für den baldigen Besuch durch ihren Finger vorbereitete, verschaffte sie mir mit ihren Worten einen Ausblick auf das bald kommende. Heidi nahm erneut eine vorgewärmte Öl-Flasche zur Unterstützung, und ließ deren Inhalt mir auf den Po und gezielt in meine Po-Spalte laufen. Dabei knetete sie „nur“ meine Po-Backen etwas intensiver durch, strich mal rein zufällig mit einem Finger meine Po-Spalte entlang, mit der Zeit spürte ich wie die Region immer besser durchblutet wurde, immer mehr Wärme abstrahlte oder aber ich in freudige Erwartung war, was Heidi langsam mit mir anstellen wollte. Heidi verstand es vorbildlich einen auf die kommende Prostatamassage vorzubereiten :-).

Während Heidi mit der einen Hand begann dir deinen Sack schön zärtlich zu streicheln, streichelte sie mit der anderen Hand immer noch dein Po, und erzählte dir gleichzeitig was sie bald vor hat mit dir zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war die Luft schon geschwängert von geilen Fermenten, mir wurde meine Lage auf dem Bach fast schon unbequem, so drückte mein harter Schwanz gegen die Massageliege. Und dann war es soweit, urplötzlich, schon lange erwartet, schob sie ganz kurz einen Finger nur ein bisschen in meinen Po, um sofort wieder heraus zu flutschen. Es war wie ein kurzes Anklopfen, wie ein aufzeigen kommender Freuden. Mit ihrer anderen Hand griff Heidi nun langsam unter meinen Bauch und begann erste zärtliche Wichsspiele mit meinem Schwanz. Dieses Spiel setzte sie nun mit unterschiedlicher Intensität fort. Mit einer Hand an meinem Schwanz, mit der anderen Hand spielte sie zärtlich an meinen Eiern um immer wieder mal kurz einen Finger in meinen Po zu stecken. Das teuflische Spiel hatte natürlich die Konsequenz dass ich auf meiner Liege liegend, immer geiler wurde. Und Heidi hatte nichts Besseres zu tun als unser Treiben mit den passenden Worten zu kommentieren. Schließlich ließ sie ihren Finger in meinem Po und konzentrierte sich dort ganz auf meine Prostata. Immer fordernder strich sie über sie hinüber, beschrieb mir genau was sie spürte und fühlte und mir war klar: „lange halte ich diese Spielchen nicht mehr aus“! Heidi schien dies deutlich mit zu bekommen. Schließlich beorderte sie mich auf die Knie, so konnte sie ungehinderter an meinem Schwanz spielen und durch diese ungehinderte Kontaktaufnahme ihrer Hand auf der einen Seite an meinem Schwanz und ihrem geilen Finger an meiner Prostata war es um mich geschehen und ich erlebte einen extrem tiefen, sehr befriedigenden Orgasmus :-). Langsam ließ ich die Nachwehen verstreichen, stellte mich vorsichtig neben die Liege und kam langsam wieder auf die Erde zurück.

Nun war noch einmal der Besuch der Duschkabine angesagt, danach noch anziehen und verabschieden.

Fazit: ich war mehr als eine Stunde bei Heidi zu Gast, meine Erwartungen des ersten Besuches wurden weit übertroffen und ich hoffe nur das mein nächster Besuch bei ihr keine 6 Monate mehr dauert.

Gruß Winke
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Absolut klasse geschrieben BeifallBeifallBeifall



100Takken, zwar kein Trinkgeld, aber doch ned sooo viel, daß es vor Ablauf von nem halben Jahr doch schaffen solltest Wink



FL, der Deinen Stil mag und daher Nomi Wink
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Frauenliebhaber schrieb:.....der Deinen Stil mag .....

Hallo Frauenliebhber,

danke für dein Feedback. Ich kann leider nicht alle Berichte der Kollegen lesen, wenn ich jedoch dazu komme deren Berichte zu lesen, denke ich mir hier und da schon dabei, ob ich evtl. etwas an meinem Stiel ändern soll. Mein Ansinnen ist es eigentlich immer den Leser mitzunehmen, ihn nach Möglichkeit daran teilhaben zu lassen an meinem erlebten. Und das geht mit lediglich den Grundinformationen relativ schwer.

Es ist schon interesant zu erleben das beim Sex nicht unbedingt Muschi dazu gehören muss. Mit etwas Phantasie und guten Alternativen, kann es auch zu einem unvergesslichen Erlebnis werden :-).

Gruß Winke
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Kassiopeia schrieb:...denke ich mir hier und da schon dabei, ob ich evtl. etwas an meinem Stiel ändern soll...


Das Forum lebt von seiner Vielfalt und auch der sanfte Stil, wie Du ihn verwendest, gehört unbedingt mit dazu...Smile



FL, der weiß, daß nicht nur er ihn gerne liest Wink
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Dieses mal wollte ich zwischen meinen Besuchen bei Heidi keine so lange Zeit mehr verstreicheln lassen, wie ich es schändlicherweise zwischen meinem ersten und zweiten Besuch, geschehen ließ. Nur all zu Gut konnte ich mich an meine eigene Aussage
Kassiopeia schrieb:.....und ich hoffe nur das mein nächster Besuch bei ihr keine 6 Monate mehr dauert. .....

erinnern. Den hehren Worten sollten pragmatischen Taten folgen :-). Ich habe bei Heidi angerufen und verabredeten meinen baldigen Besuch bei ihr. Mit meinem Telefonat hatte ich wohl ein goldenes Händchen, ohne Absprache wäre Heidi ziemlich sicher von einem lieben Konkurrenten engagiert worden. Ich traf leicht verspätet an der Stockheimerstrasse ein und legte die letzten Schritte fast beschwingt zurück. Bei „Traum & Zeit“ klingelte ich und mir wurde von Heidi persönlich die Haustüre geöffnet. Die Treppe nahm ich voller Vorfreude fast wie im Fluge und klingelte ganz oben an der letzten Stufe erneut. Sofort wurde mir auch hier geöffnet und Heidi geleitete mich in ihr Arbeitszimmer. Dort wurde ich zu meiner Überraschung von Heidi mit folgenden oder ähnlichen Worten begrüßt: „Hallo Kassiopeia“! Oh, was nun meine von mir geschätzte Tarnung war aufgeflogen. Eigentlich bin ich ja immer gerne Inkognito bei meinen Pay-Sex-Aktivitäten. Aber ich wollte meine zweite Identität auch nicht vor Heidi verleugnen und stand ihr gegenüber zu meinem Nicknamen und zu meiner gerade erfolgten Endtarnung.

Wir wechselten zuerst ein paar informative Worte über unsere jeweiligen speziellen Aktivitäten, meine die in den Foren, bei Heidi insofern, dass aus dem Duo ein Trio wurde, neben Heidi und Patricia bietet nun auch noch Bella ihre Dienste bei „Traum und Zeit“ an.

Nachdem wir unsere Wissenslücken geschlossen hatten, ging es darum aus dem reichhaltigen Angebot von Heidis Karte dieses auszuwählen, nachdem es mich im Moment am meisten gelüstete. Die ersten beiden Male entschied ich mich für die „Indische Variante“, so entschied ich mich dieses Mal für deren griechische Schwester
Zitat:Griechische-Massage:
Anregende Ganzkörpermassage und Analspiele mit dem Vibrator oder einem Umschnalldildo.

In der Zeit in der ich mich mit Heidi unterhalten habe, bekam ich mit, bei all der dort gebotenen Diskretion, dass die beiden Geschäftspartnerinnen von Heidi jeweils auch von Geschlechtsgenossen Besuch bekamen.
Heidi informierte mich dass ich für meine Entscheidung für die Griechische Massage ein etwas höheres finanzielles Engagement erbringen müsste, es war auch auf der Karte zu entnehmen dass für ein 30 minütiges Vergnügen 100 € zu bezahlen sind, für 45 Minuten Lust 130 € und für eine Stunde, weiß ich nicht mehr. Ich wollte mir Heidi mal wieder voll gönnen, die gesamte Breitseite und entschied mich für die 45 Minuten Variante. Ich gab Heidi das Geld und wie schon beim letzten Male, brachte sie die Knete nicht vor mir in Sicherheit sondern sie legte das Geld auf das Tischen im Zimmer, wo es auch bei meiner späteren Verabschiedung noch lag. Ich legte meine Kleider ab und Heidi hatte wieder dasselbe Kleid aus einem Wickeltuch an, tat es mir gleich :-).

Im Badezimmer hatte ich wieder reichlich Auswahl an Dusch-Gels mit den verschiedensten Duftnoten. Ich empfand es fast wie der Besuch in einem Luxustempel. Nach dem Duschen wurde ich wieder von Heidi empfangen und nach meinem Abtrocknen wechselten wir wieder in Heidis spezielles Arbeitszimmer.

Wir begannen unsere Streichel- und Massagesession erst einmal mit einem festen gegenseitigen drücken und liebkosen im Stehen . Es ist einfach ein irres Gefühl da im Raum zu stehen und eine hübsche heiße Frau in den Armen zu halten, ihr über den Rücken zu streicheln und die geilen Arschbäckchen zu drücken, zu kneten und zu herzen. Ja ich gebe es zu, ein geiler Frauen-Po macht mich an.

Ich durfte mich schließlich Bäuchlings auf die Massageliege legen, und es trat für mich der schon bekannte Lernprozess erneut in Kraft: „Lust zu empfinden, ohne gleichzeitig aktiv geben zu dürfen“! Es ist immer wieder ein erneutes Phänomen für mich, das die Frau Splitterfaser nackend neben dir an der Liege steht, und du aber dich auf das Empfangende konzentrieren sollst und bei der Frau nicht Hand anzulegen hast. Dieses zurück drehen eigener Aktivitäten bezieht sich aber nicht nur auf meine manuelles Tun, nein es bezieht sich auch auf verbale Äußerungen. Bei intensiver Kommunikation gestaltet sich das abschalten und das sich fallen lassen einfach als relativ schwierig.

Heidi informierte mich darüber das sie die Massage gerne in einen Teil Massage und in einen anschließenden Teil Erotik aufteilen wollte, wobei in der folgenden Verwöhnphase beides nicht pragmatisch von einander getrennt wurde sondern in fließenden Übergängen ich immer wieder Entspannung, Wohltat, Lust und Erotik erfahren durfte. Zunächst aber durfte ich wiederum das Massageöl auswählen und ich entschied mich passend zur Jahreszeit für den Duft der Melone. Heidi verteilte das Öl auf meinem Rücken und schon nach kurzer Zeit stieg mir sehr angenehm der Duft der ausgewählten Frucht in meine Nase :-). Ich erlebte wiederum eine exzellente Massage an mir, bei dem meine Muskeln durchgeknetet wurden, bei dem meine Glieder bewegt wurden und empfand es nur als wohltuend, als Erholung, was Heidi meinem Körper zukommen ließ. Ich fochte auf der Liege liegend den verzweifelten Kampf der inneren Besinnung, des an mich Haltens und in mich gekehrt seins, während nur cm von mir entfernt eine äußerst attraktive nackige Frau um mich herum strich. Das Mund halten so schwer sein kann.

Wir sollten alle uns viel öfters solche intensive Streicheleinheiten gönnen, wie ich sie bei Heidi erlebten durfte, gerade nach einem anstrengenden Arbeitstag oder aber auch nur: „just for fun“! Heidi begann schließlich den zweiten Teil meines gebuchten Services zu verwirklichen. Sie machte es schön langsam und spielerisch. Zunächst begann Heidi sich immer mehr auf meinen Po zu konzentrieren. Ich spürte langsam die zunehmende Wärmeansammlung an meinem Po die durch verstärktes massieren der Region, durch Heidi erfolgte. Ich spürte genau wie mein Po langsam immer intensiver durchblutet wurde und sich bei mir all meine passive Lust in der zentralen Körperregion ansammelte oder sich konzentrierte. Da liegst du und genießt jede Handbewegung von Heidi und fühlst dich hinein in ihr einseitiges Tun und hoffst nur, die Lust, die Freude wird noch zunehmen und würde nie ein Ende finden :-).

Heidi legte mehrmals in aller Ruhe einen speziellen Griff bei mir an. Mit der einen Hand streichelte sie bei mir die Schulterregion und die andere Hand hatte einen teuflisch geile Haltung inne, bei dem sie zum einen meine Eier streichelte aber gleichzeitig auch mit einem Finger gezielt bei mir die Rosette drückte, meine Empfindung war einfach nur geil. Mir schossen Gedanken durch den Kopf wie: „nun weiß ich woher der Name – Traum & Zeit – wirklich kommt“! Ihre Finger an meinem Po und an meinen Eiern stand für den Traum und das lange verweilen mit diesem speziellen Griff stand für die Zeit! Anders ist die Bezeichnung für das Etablissement für mich nicht zu erklären. Automatisch fuhr ich mit meinem Po hoch ihrem Finger entgegen, weil ich einfach die steigende Lust in mir spüren wollte. Und Heidi wusste genau welche Freude sie mir mit diesem speziellen Griff bereitete. Dieser Griff sollte natürlich noch lange nicht das Ende der eindeutigen Liebkosungen sein. Aber um das spezielle Spiel der Triebe weiter spielen zu können, wechselte Heidi ihre Rolle von der nackten Eva in die Bestiefelte Dame. Heide zog ein paar schwarze, bis zu den Knien reichende Stiefel an und gab eine wunderbare Lady ab. Um den Hals legte sie sich eine Art schwarze Serviette und streifte sich schwarze Handschuhe über. Ihr neues erotisches Outfit stand ihr ausgezeichnet. Neben meiner bisherigen körperlichen Stimulanz, erlebten nun meine beiden Augen auch ein spezielles Hochgefühl durch die reizende Heidi. Ich merke schon uns Männer kann man es auch nicht recht machen, wenn es darum geht, wie uns die Frauen am liebsten sein sollen: „nackig wie vom lieben Gott erschaffen oder aber ein Unterstreichen der Weiblichkeit mit zusätzlich geilem Outfit“!
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Teil II

Heidi begann mich zunächst mit ihrem Finger zu verwöhnen :-). Sie brachte Flutschi ins Spiel und schob langsam einen Finger in meinen Po. Dabei unterließ sie natürlich nicht, mir mitzuteilen was sie fühlte und was sie spürte. Als sie anfing mir meine Prostata zu massieren, erfuhr ich aus ihrem Munde, wie meine Prostata auf ihre Stimulation reagierte. Nun wurde der Finger gegen einen kleinen elektrischen Vibrator ersetzt. Behutsam führte Heidi ihn in mich hinein, aber ich schätze mal sie spürte meine fordernde Beckenbewegungen und so fing sie an mich auch mit dem kleinen Helfer kräftig durch zu ficken. Sie drückte den kleinen Knaben immer wieder gegen meine Prostata und ich lag da und presste meinen Po ihrer Hand entgegen :-). Der kleine elektrische Freund wurde schließlich noch gegen einen dickeren Kollegen eingetauscht. So langsam von Heidi geil vorbereitet zu werden machte mir absolut keine Mühe noch dickere Exemplare fordernd in mir aufzunehmen. Heidi ersetzte diesen Vibrator noch in einen weiteren Gummischwanz, den mir Heidi dann auch tief in meinen Po schob. Nun sollte aber schließlich die Krönung meiner Massage kommen. Heidi brachte einen Strap On ins Spiel. Das Spielzeug hatte die richtige Größe für mich, denn all zu dick mag ich es eigentlich auch nicht. Und Heidi gab ein klasse Bild ab, wie sie da in ihrem Arbeitszimmer vor mir stand: bis zu den Knie reichende schwarze Stiefel, ein schwarzes Halstuch um den Hals, schwarze Handschuhe an und einen kleinen schwarzen Strap On um ihre Hüften :-).

Für die Fortsetzung unseres Spieles forderte Heidi mich auf aufzustehen. Sie gummierte mir meinen Schwanz und hieß mich an, mich vorn über gebeugt auf der Massageliege abzustützen. Als wir den Größenunterschied ausgeglichen hatten, dockte Heidi langsam mit dem Gummischwanz bei mir an. Ganz langsam begann sie nun mich mit dem Ding zu verlustieren :-). Sie forderte mich auf mir den Schwanz zu holen. Heidi stand ganz still da und ich bewegte mich langsam immer weiter zurück, bis ich Heidi an meinem Po und den Schwanz tief in mir spürte. Es war ein irres Feeling. Heidi begann nun mich genüsslich durch zu nudeln. Niemand kann es mir verdenken, dass ich nach dem ich schon eine gehörige Zeit mit meiner Geilheit am Limit war, den Zenit meiner Lust erreichte und überquerte und völlig befriedigt meinen Gummi auf Dichtigkeit prüfte Beifall.

Im Anschluss besuchte ich noch einmal die Dusche, reinigte und erfrischte mich, während ich mich danach gemütlich anzog. Ich verabschiedete mich von Heidi, sehr wohl wissend der Tatsache, mich nicht das letzte Mal von Heidi verwöhnt lassen zu haben. Zum einen bietet sie noch die eine oder andere Verwöhnmassage an die ich noch nicht kenne, zum anderen habe ich aber auch kein Problem, eine der beiden erlebten Varianten erneut zu genießen. Im Auto merkte ich dann, dass mein Verweilen bei Heide, sich zu nahezu knappen 2 Stunden insgesamt addierte. Bei solch einem klasse Erlebnis wird dir bewusst was es heißt „zu leben“.

Gruß Winke
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Ich war mal wieder vor kurzer Zeit bei „Traum und Zeit“ in der Stockheimerstrasse und besuchte Heidi :-). Ich wurde herzlich von ihr empfangen und wurde in ihr Zimmer geführt. Wir unterhielten uns erst einmal über allgemeines bis mir Heidi schließlich die Karte reichte. Ich musste in mich hinein lachen als mir Heidi erklärte: „welche ihrer Massagen ich bis dahin schon genossen hatte!“ Ich hatte wieder einmal die Qual der Wahl. Sollte ich mich für die von mir favorisierte Version der „Indischen Massage“ entscheiden oder aber eine neue, mir bis dahin unbekannte Variante entscheiden. Ich war etwas experimentierfreudig und entschied mich für eine Mischform mit dem Schwerpunkt der „englischen Bizarrmassage“.

Die Massagen die die „verborgene Phantasien“ wecken sollen sind ja etwas teurer und so übergab ich Heidi 130 € für kommendes, mit einem Zeitvolumen von 45 Minuten. Ich wurde in das Badezimmer zur Dusche geleitet und suchte mir eines aus den zahlreichen Duschgels heraus. Nach der Reinigung und dem abtrocknen geleitete mich Heidi wieder zurück in ihr Arbeitszimmer. Wir begannen erst einmal eine zärtliche Streichelrunde im stehen :knuddel. Ist doch einfach ein klasse Gefühl eine solch hübsche Frau wie Heidi in die Arme zu nehmen :-) und mit dem Körper zu erfühlen :-). Ihre verführerischen Kurven entlang zu streicheln :-), ihren Po in die Hand zu nehmen und zu kneten :-), mit den Lippen ihren Hals zu liebkosen :-).

Als nächstes durfte ich auf der Massageliege platz nehmen und Heidi verpasste mir eine wohltuende Entspannungsmassage :-). Es war einfach super wie sie mir meinen Rücken, meine Beine, meine Arme gekonnt durchknetete. Nun sollte die spezielle englisch-orientierte Massage den Schwerpunkt übernehmen. Für mich kann ich hier jedoch die Feststellung machen, mir macht es durchaus Spaß von einer Dame dominiert zu werden. Jedoch auf Schmerz stehe ich persönlich nicht so. Die kleinen Schläge die mir Heidi auf den Po gab, führten nicht unbedingt zu einer weiteren Luststeigerung, bei mir. Anders war das Gefühl mit den Händen an ein Kreuz gefesselt zu sein, mitzubekommen wie einem der Schwanz abgebunden wird und wie Heidi mir meinen Po gekonnt mit Finger und Vibrator verwöhnte :-). Dieses anale Spiel beherrscht sie perfekt ich spürte schön langsam wie mir mein Lustpegel gepflegt nach oben geschraubt wurde. Du stehst da an einem Kreuz, kannst nicht viel selber aktiv machen und bist komplett von der Frau ausgeliefert. Sie alleine bestimmt den weiteren Verlauf deiner Lustkurve. Soll der Erregungsbogen weiter nach oben zeigen oder aber sich langsam wieder abflachen. Letzteres versuchst du mit all deinen bescheidenen Möglichkeiten zu verhindern. Aber eine Heidi kennt das Spiel sehr gut und weiß ebenso wie sie dir deine Geilheit noch weiter auf das extremste steigern kann. So kam schließlich auch was kommen musste, tief aus meinem innersten kündigte sich für mich ein grandioser Orgasmus an Beifall der mir eine zutiefst befriedigende Erlösung bescherte.

Ich besuchte noch einmal das Badezimmer und durfte bei meiner Verabschiedung Malee kennen lernen. Als ich bei meinem Auto wieder war, fehlten nicht mehr all zu viele Minuten und meine Abwesenheit hätte die zweite Stunde komplett voll gemacht. Die „englische Bizarrmassage“ ist nicht so ganz mein Ding, aber ich habe mich schon festgelegt welche Massagevariante ich bei meinem nächsten Besuch bei/mit Heidi wählen werde. Dann geht es gemeinsam in die Wanne, versprochen ist versprochen. Die kurz kennen gelernte Malee werde ich sicherlich auch mal für eine spezielle Thai-Massage buchen.
Gruß Winke
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#12
[Bild: th_36805_bild_links1_123_532lo.jpg] [Bild: th_36806_bild_links2_123_59lo.jpg]
Quelle: Homepage
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Vor-Weihnachtszeit – besinnliche Zeit. Da fiel mir doch glatt mein letzter Besuch bei Heidi ein. Damals beschloss ich für mich schon lange Zeit im Voraus, welche der zahlreichen Massagen ich bei meinem nächsten Besuch kennen lernen wollte. Selten war ich bereit, ein von mir gegebener Beschluß so gerne einzuhalten wie dieses Mal. Ich machte mich auf den Weg in die Stockheimerstrasse und wurde bei meinem Klingeln erst einmal darüber informiert: „dass alle werktätigen Damen, aktiv bei der Arbeit seien“ und ich wurde freundlich gebeten in ca. 20 Minuten mein Glück erneut zu versuchen. Mist aber auch, aber ich hatte ja auch keinen Termin vereinbart. Auch diese Wartezeit hatte ein Ende und ich unternahm einen zweiten, nun erfolgreicheren Anlauf. Nach meinem Klingeln und dem öffnen der Haustüre, stürmte ich strammen Schrittes hoch unter das Dach, in die gepflegten Räumlichkeiten von „Traum & Zeit“. Ich wurde von Naomi empfangen die mir aber erklärte, dass sowohl Heidi als auch Bella noch ca. 15 Minuten beschäftigt seien. Nun, wir Männer sind ja leider das permanente warten auf die holde Weiblichkeit gewöhnt, aber in diesem speziellen Falle nahm ich die Wartezeit liebend gerne in kauf. Ich wurde in einem der Zimmer positioniert und mit einem Getränk versorgt. Auch diese zweite innerhäusliche Wartezeit ging vorüber und Heidi holte mich aus meinem mir bestimmten vorübergehenden Exil ab. Heidi sah wieder einmal zum anbeißen aus, hatte sie ihren Körper doch lediglich in einem Tuch vor meinen Blicken verborgen. Als sie vor mir stand, fand erst einmal eine herzliche Begrüßung statt :-), bei der ich es mir nicht verkneifen konnte, den hübschen Popo von Heidi wie ein kleines Kind anzufassen. Ich wollte diese eine Frau wieder mal an mich drücken. Ich musste sie mit all meiner Haut, mit meinen Händen, mit meinem Körper erfühlen. Und das war ein klasse Gefühl. Wir wechselten in Heidis Arbeitszimmer, unterhielten uns noch etwas und besprachen den nun folgenden Service. Ich entschied mich ja schon das letzte Mal welche der speziellen mir noch unbekannten Massagen ich mit Heidi gemeinsam erleben wollte nämlich die:
Zitat:Römische-Schaummassage:
Vitalisierende Schaummassage gemeinsam unter der Dusche oder in der Badewanne. Danach wirst du mit einer anregenden Körper-Massage verwöhnt.

Heidi war hoch erfreut über meine Entscheidung und informierte mich darüber, dass diese eine ihrer liebsten Massagen sei. Wir kombinierten das Schaumbad noch mit der mir von früheren Besuchen schon bekannte
Zitat:Indische-Massage: Eine Massage voller Lust,Sinnlichkeit und Erotik.Beinhaltet klassische Elemente aus dem Tantra. Dazu wird der Intim- u. Analbereich ausführlich mit einbezogen.

Ich musste mich nur noch für die gewünschte Länge unseres Massagespieles entscheide und ich wählte die Stressfreie 45 Minutenvariante. Ich legte meine Kleider ab und folgte Heidi in das Badezimmer. Das Wasser war schon in die Wanne eingelassen, gekrönt durch mächtig viel Badeschaum in Weihnachtlichen Düften. Die Kerzen brannten auf dem Fensterbrett und ich freute mich schon diebisch auf ein gemütliches Bad mit meiner ausgewählten Nixe Heidi. Vor dem eintauchen in das Badewasser sprang ich noch unter die Dusche um die Belastungen des Tages gepflegt abzuspülen.

Nachdem wir die Wassertemperatur auf eine „Eier freundliche“ Toleranzgrenze herunter gekühlt hatten, ließ ich mich voller sinnlicher Erwartung in die volle Wanne gleiten, Heidi tat es mir gleich. Mir gingen Gedanken durch den Kopf wie: „wie viele Jahre ist es nun her, dass ich das letzte Mal mit einer hübschen Frau gemeinsam mich in einer Badewanne vergnügte?“ :-) Jugenderinnerungen wurden dabei wach und forderten ihre Daseinsberechtigung ungehemmt bei mir ein :-). Als wir uns beide an das warme Nass gewöhnt und den Schaum aus dem Actionbereich verbannt hatten, widmeten wir unsere volle Aufmerksamkeit dem jeweiligen Anderen. Heidi kniete zwischen meinen Beinen und ich setzte mein vormals schon begonnenes Spiel des „Heidi an mich drücken“ fort, allerdings hatte es in dem warmen Wasser, gemischt mit Badezutaten einen besonderen sinnlichen Effekt. Einzig kleines Manko war, die Wanne ist nicht unbedingt für 2 Personen ausgelegt. Meinen schön durchlebten Empfindungen, das Wasser jetzt und hier mit einer hübschen Frau zu teilen, machte die Enge aber keinerlei Abbruch. Heidi nahm dann die weitere Initiative in die Hand, oder genauer tituliert in den Mund. Mein an der Wasseroberfläche befindlicher Schnorchel wurde von Heidi auf das zärtlichste von ihren Lippen begrüßt nur um ihn alsbald mit großer Intensität zu verwöhnen.

Jungs lehnt euch mal zurück und versuch mein empfundenes Feeling zu spüren: „ihr liegt in der wohltemperierten Wanne, eine hübsche Frau kniet zwischen euren Beinen und macht einen tadellosen Blow Job!“ Ich schloss meine Augen und spürte nur noch Heidi :-). Heidis Mund am meinem Schwanz, Heidis Hände an meinen Eiern oder an meinem Po, sie weiß einfach was mir gefällt und Heidis Körper berührte ich mit meinen Beinen und mit meinen Händen. In diesem Moment passte einfach alles, um einen intensiven besinnlichen längeren Augenblick durch schweben zu dürfen.

Wir setzten unseren Badespaß mit intermittierenden High Lights fort. Mal lagen wir beide in Ruhe aufeinander oder aneinander im Wasser, mal waren Streichelspiele zu fühlen, mal waren Heidis Lippen am meinen Schwanz zu spüren und ich durfte alles um mich herum vergessen, ich durfte nur hier sein, ich durfte nur bei Heidi sein.

Heidi zog schließlich den Stöpsel heraus, den aus der Wanne natürlich und nach dem Abduschen des Badeschaumes und dem abtrocknen unseres Körpers wechselten wir die Räumlichkeiten und gingen zurück in Heidis Arbeitszimmer. Wir setzten unser körperliches Streichelspiel erst einmal im Stehen fort. Ich durfte dann auf der Massageliege Platz nehmen. Heidi brachte vorgewärmtes Massageöl auf meinem Körper aus und schon spürte ich ihre geübten Hände auf meinem Rücken. Es ist einfach eine unglaubliche Wohltat, Heidi zu spüren, ihre Hände, ihre Arme und ihren Body zu fühlen, von ihr intensiv durchgeknetet zu werden und die Frau wahr zu nehmen. Durch meine Wahl von der Kombination zweier Massagen und dem von mir bestimmten Zeithorizont von 45 Minuten wurden meine Extremitäten dieses Mal nicht so in die Massage einbezogen, wie ich es sonst bei Heidi immer erleben durfte. Ihr Tun konzentrierte sich primär auf die Region meines Rückens und meiner Schultern. Ich lag mit geschlossenen Augen da und horchte und fühlte mich auf Heids Tun ein :-).

Heidi läutete schließlich das erreichen der Zielgeraden ein. Ich spürte wie sie ihre Massagegriffe, ihr kneten und streicheln, sich langsam auf meinen Po konzentrierten. Lange dauerten ihre Reizungen nicht und schon erlebte ich ganz nachhaltig, wie die Durchblutung an meinem Hintern immer intensiver wurde. Und plötzlich fühlte ich, wie mir neues vorgewärmtes Öl, langsam in meine Po-Spalte floss. Ich konnte fast nicht mehr ruhig liegen, mit meinen unmittelbaren Körperbewegungen, sehnte ich mich den weiteren Berührungen von Heidi entgegen. Und so nach und nach nahm ich die weiteren Berührungen von Heidi an mir wahr, wie sie immer intensiver meine Po-Region LMAA mit der einen Hand streichelte und drückte und mit der anderen Hand mir begann meinen Schwanz und vor allem meine Eier zu streicheln. Automatisch hob ich mein Becken von der Liege ab, nur damit Heidi mich noch ungehinderter streicheln, noch intensiver verwöhnen konnte. Und dann spürte ich es endlich, ich spürte ihren gekonnt platzierten Finger an meinem Po-Loch. Und Heidi verstand es wieder einmal vorbildlich mir ihren Finger ganz, ganz langsam hinein zu schieben. Bei ihrer speziellen Technik erlebt man eine in sich immer mehr zunehmende Geilheit und sehnte sich regelrecht danach, Heidi noch intensiver zu spüren. So half sie mir mit ihrer bekannten Technik, einen immer höheren Grad an Geilheit zu erreichen. Heidi beschrieb mir auch genau was sie selber bei mir fühlte und registrierte.

Durch dieses ausgeliefert sein in Heidis Hände, diese gekonnt ausgeführte Technik von Heidi an meinem Po, meinen Eiern und an meinem Schwanz, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich einen extrem intensiven Orgasmus durchleben konnte Beifall.

Nun war saubermachen angesagt und ich musste mich noch einmal auf den Rücken legen. Heidi bestand noch einmal darauf zum Ende der Begegnung hin, intensiven körperlichen Kontakt mit mir aufzunehmen und legte sich noch einmal kurz auf mich und kuschelte sich an mich heran.

Ich begann mich anzuziehen und habe mich dabei noch etwas mit Heidi unterhalten. Zum Schluss durfte ich meine „Liebesschuld“ bezahlen, hier wurden von Heidi gerade einmal 100 € eingefordert, die ich ihr auch sehr gerne gegeben habe.

Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin durfte ich noch Bella, eine der Kolleginnen von Heidi kennen lernen und wurde im Anschluss von Heidi herzlich verabschiedet.

Als ich wieder im Auto war waren exakt 118 Minuten vergangen. Die Abwesenheitszeit abzüglich der Wege- und Wartezeit (ohne die Eingangs meines Berichts erwähnten 20 Minuten) spiegeln wiederum wieder, in welcher entspannten Atmosphäre und ohne jeglichen Zeitdruck, ich mein Vergnügen mit Heidi erleben durfte.
Gruß Winke
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@Kassiopeia

Du schreibst ganz tolle Berichte, Klasse!,
die mir im wahrsten Sinne des Wortes Lust auf Heidi und Ihre Massagekünste machen.
Beim lesen hbe ich den Eindruck selst dabei zu sein und merke wie hier eine angenehme Suchtgefahr entsteht.
Gruß passat
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Zwinker 
Frau Holle macht gerade Überstunden und zeigt uns all ihre weiße Pracht Schüchtern. Da fiel mir wieder mein letzter Besuch bei Heidi ein, bei Heidi bei „Traum & Zeit“. Ich erlebte damals eine schöne Runde mit ihr in der Badewanne Engel. Warum nicht noch ein zweites Mal mit Heidi in die Wanne steigen? Warum nicht das Erlebte festigen? Ich schaute noch einmal auf den Anzeigen nach den Kontaktzeiten und rief schon recht früh bei den Damen an. Ich hatte Heidi gleich selbst am Apparat und sprach mit ihr meinen heutigen Besuch ab. Nach dem der Termin stand, verflog der Restarbeitstag wie im Fluge, nichts konnte mich mehr aufhalten. Ich checkte noch einmal die Homepage der Damen und machte für mich eine unverbindlich Vorauswahl an Massagen, die ich heute am eigenen Leib erfahren wollte. Ich hatte wieder mal das Glück, ganz in der Nähe der Stockheimerstrasse 1 einen Parkplatz zu bekommen und legte die Restmeter leichten Fußes zurück. Am Haus angekommen wurde von mir geklingelt und nach ertönen des Türöffners ging es die enge Treppe hoch, ganz nach oben.

Heidi öffnete mir die Wohnungstür und ich gab ihr gerade mal noch die Gelegenheit, diese zu schließen und sofort musste ich sie in meine Arme nehmen und an mich drücken Schüchtern. Es war schön Heidi zu sehen, zu spüren, zu fühlen und zu sehen. Heute dominierte an ihrer Kleidung die Farbe rot, wobei die Kleidung lediglich aus einem roten Hemdchen bestand und einem übergroßen Tuch mit mehreren rot Tönen. In Heidis Arbeitszimmer eingetreten, legte ich erst mal Schal und Parka ab und ich spürte in mir ein richtiges ankommen. Wir tauschten kurz die letzten Erlebnisse, Änderungen und zum Teil auch Gemeinsamkeiten aus, ehe wir über den heutigen Service sprachen. Heidi hatte mir von der einen oder anderen Spezialität ihres Service schon letztes Mal berichtet und so wollte ich daran anknüpfen. Passend zur kalten Schnee überdeckten Jahreszeit sollte es noch einmal gemeinsam in die Wanne gehen und im Anschluss? Nicht drängeln, der zweite Akt des Besuches folgt weiter unten.

Heidi fragte nach der Länge der Besuchszeit und ich wollte heute etwas länger, so richtig gemütlich die Gesellschaft mit ihr teilen und ich buchte den Stundenservice Tongue. Heidi ging um das Badewasser einzulassen, ich lies meine Resttextilien fallen. Heidi holte mich ab, nun im reizenden Heidikostüm, verräterisch stand mir zu diesem Zeitpunkt mein Schwanz schon einsatzbereit ab. Ich betrat erst einmal die Duschkabine um all meine Alltagsbelastungen abzuspülen. Auf direktem Wege wechselte ich von der Dusch- in die Badewanne. Heidi glitt kurz danach zu mir und wir steckten unser Revier in der Wanne ab. Das einzige was vielleicht zu diesem Zeitpunkt mir als maximal Romantiker noch fehlte, waren ein offenes Feuer, das Bärenfell davor und einen edlen Tropfen von Gott Bacchus im passenden Glas. Viel wichtiger jedoch war aber die Realität: „ich saß mit meiner Venus im duftenden, warmen, mit Schaumkronen umtanzenden Nass. Und wir beide hatten alle Zeit der Welt und ich für meinen Teil genoss es. Die Krönung jedoch war die hübsche Maid zwischen meinen Beinen. Erlebnisse wurden ausgetauscht, Körper berührt, warmes Wasser nach gegossen und als die Fingerbeeren langsam zu runzeln begannen, war es Zeit die feuchte Umgebung in das vertraute Zimmer von Heidi zu wechseln. Wir entstiegen der Wanne und nach dem abtrocknen trafen wir uns wieder auf Heidis Bett in ihrem Zimmer.

Nun sollte eine gepflegte Body to Body Massage den krönenden Abschluss meines heutigen Besuches bilden. Ich durfte zu erst auf dem Bauch liegen, während mir Heidi schön vorgewärmtes Massageöl auf meinem Rücken und auf meinem Po auftrug. Da Öl wurde nun mit sachkundiger Hand, gezielt und gekonnt auf mir verteilt. Es war Genuss pur, besonders wenn Heidi in die Gegend meines Pos kam. Mit speziellem Kneten an meinen Po-Backen spürte ich wie diese immer besser durchblutet wurden und mir in meiner Beckengegend ganz warm wurde. Besondere Erlebnisse intensiv waren die schnellen, wie rein zufälligen, jedoch von Heidi gekonnten und sicherlich auch beabsichtigten Berührungen an meiner Po-Ritze und an meinen Eiern. Diese zarten, warmen und flutschigen Fingern in dieser höchst reizvollen Zone immer wieder zu spüren, hat fast das Wort des „Wahnsinns“ verdient. Als ich nun auf das beste vorbereitet war, legte sich Heidi auf mich und begann mit der Body to Bodymassage. Zu erst blieb sie ganz ruhig auf mir liegen und ich genoss ihren Körper auf mir, genoss wie sie mit ihrem Becken auf meines drückte, ihre Hände an meiner Taille. Heidi wurde nach kurzer Zeit aktiver. All die Bewegungen die sie sonst mit ihren Händen vollführte, die erbrachte sie nun mir ihrem sexy Körper. Sie glitt mit ihrem Leib über mich, sie ließ mich sie spüren. Ich wurde ungemein sensibel um zu verstehen mit welchem Teil ihres bodys sie mich nun gerade berührte. Da gab es Augenblicke in denen ich ihren Po auf meinem Rücken spürte und ihre kleinen Tittchen an meinem Ober- oder Unterschenkel. Auch der Druck der von ihrem Körper auf den meinigen ausgeübt wurde, war ein einziges Lustempfinden Schüchtern.

Nun war Stellungswechsel angesagt und ich durfte es mir auf dem Rücken bequem machen. Nun konnte ich Heidi wieder in all ihrer Pracht mit meinen Augen genießen. Das Spiel, welches ich gerade auf meinem Rücken so gekonnt erleben durfte, setzte sich nun auf meiner Vorderseite fort. Nur konnte ich jetzt auch noch sehen, was Heidi mit mir trieb und konnte mit meinen Händen aktiver in das Geschehen mit eingreifen. Nun konnte ich also sehen, wie Heidi mit ihrem Körper, mit ihrem Becken ja und zu guter letzt auch mit ihrer Muschi über mich hinweg glitt und mich mit jeder Pore ihres Haut und ihres Körpers massierte. Zu dem Einleuten des finalen Abgangs nahmen wir noch kurz die Position „Soixante-neuf“ 69 ein. Durch den Größenunterschied von uns beiden, hätte ich jedoch in dieser Position eine sehr verrenkte Haltung einnehmen müssen was dem bis dahin erlebten nur geschadet hätte. Vor allem als passionierter Muschilecker zelebriere ich dies doch zu gerne in der von der Frau eingenommenen Rückenlage und mit einer mit allen Freiheiten ausgestattetem Tun von mir, zwischen ihren Beinen. Dies sollte jedoch der aktiven Kunst von Heidi an meinem Schwanz keinen Abbruch tun. So angeheizt wechselten Heidi und ich noch einmal die Position und ich brachte das begonnene Spiel schon nach viel zu kurzer Zeit, wie schon zig mal von mir hier in den Foren beschrieben, erfolgreich zum Abschluss Brav. Ich spürte nur noch wie sich Unmengen von Nachwuchs ihren Weg ins Freie erkämpften.

Nach dem erfolgreichen Sauber machen ging es noch einmal unter die Dusche. Nach meinem ankleiden durfte ich meinen geforderten Liebeslohn dezent auf dem Tischen ablegen und wurde von Heidi an der Türe verabschiedet. Heidi erzählte mir während ihres Besuches von ihren neueren Überlegungen, neue Zielgruppen gezielt anzusprechen. Sie bietet auch ihren Service nun für Frauen und Paare an. Außerdem wird sie ihr großes Spektrum an Massagen in den „tantrischen“ Bereich noch intensiver ausbauen. Ein genaues Studium ihrer Homepage ist von Vorteil.

Fazit für mich: mit Sicherheit war auch dieses nicht mein letzter Besuch von Heidi bei Traum & Zeit es gibt für mich noch soviel unbekanntes mit ihr gemeinsam zu erleben. Auch ihre beiden Kolleginnen Bella und Mallee reizen mich ja schon sehr lange, um einmal deren Spezialitäten kennen zu lernen. Ach so, viele Minuten haben nicht mehr gefehlt und auch die 2 Stunde wäre komplett an Heidi gegangen.
Gruß Winke
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Kürzlich ging ich mal wieder in mich und verspürte danach einfach riesige Lust mich mal wieder ordentlich von Heidi vom Institut „Traum & Zeit“ ordentlich massieren zu lassen. Folgerichtig rief ich Heidi an und sie meldete sich persönlich am Telefon. Das Gespräch verlief in etwa so:

Ich - Hallo Heidi, hier ist Kxxxx. Ich wollte dich fragen: ob ich in einer Stunde vorbei kommen kann?
Heidi - In einem Stündchen, hast du mich vermisst?
Ich - So könne man es auch sagen.
Heidi - Suppi, dann sind wir jetzt verabredet.


Dies war nur ein kleiner, aber der entscheidende Auszug aus unserem gemeinsamen Telefonat. Aber ich hatte in dem Gespräch mir nicht nur einen Termin bei Heidi reservieren lassen, ich hatte leider damit auch erwirkt, das mein Arbeitsoutput ab diesem Gespräch gleich Null war. Ich hing in Gedanken unseren früheren Begegnungen nach, überlegte mir welchen der zahlreichen Massagen und Servicevarianten ich dieses Mal buchen sollte und last not least, ich freute mich einfach darauf diese einzigartige Frau bald wieder zu sehen.

Pünktlich bin ich bei Traum & Zeit angekommen und betätigte den Klingelknopf – „Aufpassen Heidi hat expandiert“. Augenblicklich hörte ich den Lockruf des elektronischen Türöffners ertönen. Von nun an ging es Berg auf, so weit wie bisher auch, bis an das Dach. Heidi öffnete die Wohnungstüre und bevor sie diese nach meinem Eintreten richtig schließen konnte, lagen wir uns erst einmal in den Armen. Ich musste mich schon zusammen reißen, um der Frau nicht gleich wieder unsittlich an den Po zu langen. Heidi du machst es einem aber auch schwer. Ich durfte gleich noch eine Etage höher gehen in das Reich ganz oben unter dem Dach.

Heidi lud mich zuerst einmal auf eine Tasse Kaffee ein und wir verbrachten die nächste Zeit damit, unsere unterschiedlichen Wissensstände auf ein gemeinsames Niveau zu bringen. Gab es doch nun einige Veränderungen seit meinem letzten Besuch bei „Traum & Zeit“. Die Frauschaft (Mannschaft) wurde um einige Damen erweitert, neue Räumlichkeiten in der Stockheimer Straße bezogen und das Repertoire speziell um die Zielgruppen Paare und Frauen erweitert.

Als ich mir schließlich ein Bild über die Neuerungen machen konnte kamen wir auf den eigentlichen Grund meines jetzigen Besuches zurück. Und da hat ja Heidi zahlreiche Auswahl anzubieten. Wir befanden uns jedoch schon in dem wunderschönen Raum unter dem Dach, fast schon Verhältnisse wie im Himalaya. Was sprach da eigentlich gegen die mir aus früheren Besuchen bekannte regional nahe Variante der Indischen Massagekunst? Genau nichts sprach dagegen. Einzig über die Zeitdauer der Massage musste ich Heidi informieren. Ich wollte mal wieder ein kleiner Gott bei ihr sein dürfen, für die nächsten 45 Minuten.

Zunächst ging es nach dem ablegen der Kleider wieder eine Etage tiefer unter den wollig warmen Duschstrahl. Dieser wechselte sich ab mit dem einreiben mit einem der Zahlreichen zur Verfügung stehenden Duschlotionen. Nachdem mein ausgewähltes Duschgel wieder abgewaschen wurde und ich mich abgetrocknet hatte, erklommen wir beide wieder den Gipfel zur Lust. Dort ging es bäuchlings auf die Massageliege, meine Massagefee war in der zwischen Zeit auch komplett nagisch.

Die erste Zeit der Massage stand ich noch im Dialog mit Heidi. Es war einfach mal wieder Klasse ihre Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, an meinem Hals zu spüren. Ich fragte mich dabei nur: „warum gönnt man sich eine solche Wohltat nicht öfters in seinem viel zu kurzen Leben?“ Es ist einfach ein klasse Erlebnis Heidi unter die Hände zu fallen. Sie versteht etwas von dem was sie mit dir tut. Ich wusste gar nicht dass ich so viele Muskeln habe. Ich lernte die mir bis dahin unbekannten Muskelgruppen spüren als Heidi mit ihren feinfühligen Fingern und Händen diese Partien durchknetete, drückte oder streichelte. Es war einfach eine Wohltat.

Wir sollten Heidi einfach mal hier und da besuchen, auch wenn es uns nicht so gut geht und uns von ihr verwöhnen zulassen. Hier sprechen einfach einige Argumente für diese Frau. Zum einen versteht sie etwas von diesem Handwerk und zum anderen ist es sehr unkompliziert mit ihr einen Termin auszumachen. Also wenn das nächste Mal irgendetwas in die Hose geht, zum Trost ab zu Heidi. Und wenn etwas super gut klappt, ab zu Heidi zur Belohnung.

Ich war fast wie neu geboren unter ihren Händen. Die reine Massage veränderte sich ganz langsam in eine erotische Komponente. Nun galt es den Mund zu halten und nicht alles hier im Zimmer voll zu texten. Es galt sich darauf auf die Berührungen von Heidi zu konzentrieren. Ist sie nun mit ihren Fingern ausversehen auf meinem öligen Körper abgerutscht und an meine Eier geraten, oder muss ich ihr die pure Absicht unterstellen? Nach dem dies nicht mein erster Besuch bei Heidi ist, kann ich nur schwerlich noch an einen Unfall glauben. Nein die Frau weiß was uns Männern Freude macht. Dieses zufällige, „unbeabsichtigte“ berühren von Eiern, Schwanz, Po und Popo-Spalte löste nur die Reaktion bei mir aus: „mich Heidis Hand entgegen zu drängen!“ Da liegst du auf der Liege und hoffst nur bald wieder eine solche geile Berührung an deinem intimsten Bereich zu erspüren. Und das gute ist, es sollen noch zahlreiche weitere Berührungen folgen. Für mich hieß es nun nur noch eins: „Klappe halten und weiter geil werden!“ Und ich wurde so etwas von geil unter ihren Fingern. Heidi schaffte es mal wieder, ich kam mir vor wie ein einziges männliches Sexualhormon. Ihren speziellen Griff an meinem Po, wie sie langsam mit dem Daumen in kleinsten Schritten hinein flutschte und mit der anderen Hand dir abwechselnd den Body streichelte oder dir den Schwanz verwöhnte. So speziell auf diese einzigartige Art und Weise kann das keine Frau so gut wie Heidi. Und Heidi legte ja gerade Hand an mir an. Dann spiegelt sie dir auch noch deine eigene Geilheit wieder in dem sie dir ins Ohr flüstert, was sie gerade mit ihren Fingern an deiner Prostata spürt. Das ganze Spiel läuft aber schon längere Zeit hier ab und du hast einen Zustand erreicht dass du das ganze erst gar nicht mehr verzögern möchtest. Du stehst vor der Entscheidung, jetzt hier augenblicklich auf der Massageliege zu sterben oder aber am selben Ort nur noch abzuspritzen. Die Fußballweltmeisterschaft steht uns allen ins Haus, ich will noch nicht sterben. Also entschied ich mich für die gesündere Alternative. Es war ein so herrlicher, ein so tiefer, ein so befreiender Abgang, ohne Rücksicht auf Verluste.

Heidi entsorgte fachfraulischt die Sauerei die sie angerichtet hat, sie wollte übrigens auch nicht dass ich sterbe und ich durfte mich noch einmal hinlegen. Und dann kommt das wunderschöne zelebrieren des Abschluss: „Heidi legt sich splitter nackend auf dich drauf und holt dich langsam vereint wieder zurück auf den Boden der Tatsachen oder aber wie in meinem Fall - auf die Massageliege bei Traum & Zeit!“

Ich war wieder angekommen im hier und jetzt. Es ging für mich noch einmal unter die Dusche und ich zog mich an. Was ich einfach immer sehr schön finde, wenn du deine finanzielle Gegenleistung erst im Nachhinein dezent auf das Tischen legen darfst.
Auch nach diesem Besuch sind folgende Worte für mich Programm: „auf ein sicher baldiges Wiedersehen“!
Gruß Winke
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Teil I

Mich zog es jüngst mal wieder in die Stockheimerstraße zu Heidi bei „Traum & Zeit“. Viel zu viel Zeit war seit meinem letzten Besuch verstrichen und jedes Mal wenn ich einen Beitrag über Heidi und ihre Damenschaft irgendwo gelesen habe, bekam ich augenblicklich ein schlechtes Gewissen, war ein erneuter Besuch doch schon längst überfällig.


Ich muss es jedoch zugeben, auch dieser Besuch entsprang eher dem Zufall als das er sorgfältig oder gar von langer Hand geplant gewesen wäre. So war es auch eine reine Glücksache, direkt vor dem Haus am Abend einen der raren freien Parkplätze für mich zu ergattern.


Nach dem Klingeln wurde ich in das 3. OG gebeten und in Begleitung eines kleinen „Drehschwindels“ stand ich schon kurze Zeit später vor der Wohnungstüre. Herein gebeten wurde ich von Malee.



Ich teilte ihr mit „das ich mich freuen würde, wenn die Heidi Zeit für mich hätte“. Allerdings musste ich eine kurze Zeit auf meine Wunschdame warten. Ca. 10 Minuten später stand Heidi in der Türe. Sie war auch dieses Mal wie all die Treffen zuvor, lediglich mit einem großen bunten Tuch bekleidet. Die Wiedersehensfreude war auf beiden Seiten groß und ich musste sie folge dessen, erst einmal in meine Arme nehmen und kräftig an mich drücken. Schon bei dieser ersten Berührung sprang der erotische Funke wie fast schon erwartet über, man spürt einfach zu deutlich die femininen Rundungen bei einem solch intensiven Begrüßungsverhalten.


Zu lange war mein letzter Besuch her und so gab es zu erst, in informativen Austausch von Neuigkeiten. Bis unser Unwissen endlich befriedigt war, sprachen wir über die nun folgende Zeit. Je öfters ich Heidi besuche, desto schwieriger wird es offensichtlich für mich, mich für eine Massage zu entscheiden. Dies liegt aber einzig an dem misslichen Umstand: „in der Vergangenheit war ich auf ein paar wenige Varianten fokussiert“, nun möchte ich jedoch das erweiterte Spektrum genießen – meinen individuellen Horizont erweitern.


Vielleicht muss ich mal mit Heidi über eine 10er Karte verhandeln und einen genaue Abfolge festlegen um nur ja keine der speziellen Massagen zu verpassen. Da Heidis Refugium gerade belegt war, musste wir beide eine Etage tiefer in das 2. OG. Wechseln. Die Räumlichkeiten hatte ich bis dahin noch nicht gesehen. Um es aber gleich vorweg zu sagen: „auch hier in der 2. Etage findet man die liebevolle Handschrift von Heidi in all den Räumen!“ Es ist eine ungemein liebevoll gestaltete Umgebung mit sehr hohem Wohlfühlfaktor.


Auch hier eierte ich der speziellen „Massagekarte“ entlang und buchte erst das eine, oder doch nicht, vielleicht auch besser die andere Variante. In einem Zimmer entdeckte ich die Auszeichnung über Tantra-Massagen an der Wand und mir war meine Entscheidung aus der Hand genommen. In der Vergangenheit durfte ich schon einmal eine tadellos angehauchte Tantra-Massage bei eine anderen Dame kennen lernen. Und diese Begegnung hatte ich mir in meinen grauen Synapsen mit hoher Nachhaltigkeit eingebrannt.


Die Würfel waren gefallen, es wurde nur noch der zeitliche Rahmen festgelegt und ich durfte meine Kleider ablegen. Heidi führte mich in das Badezimmer und für all die Leser die noch nie einen Fuß über die heilige Schwelle von „Traum & Zeit“ gesetzt haben, sei gesagt: „der Traum beginnt bei Heidi spätestens beim Duschen!“ Die Auswahl an Duschgels ist so gewaltig und man kann sich für jede Extremität, für jeden Körperteil mehrere verschiedene Duftnoten aussuchen. Warum in aller Welt bin ich nicht in der Lage mir mehr als nur ein Duschgel Zuhause in die Dusche zu stellen?


Nach dem abtrocknen ging es wieder zurück in das „zweite Arbeitszimmer von Heidi!“ Auffallend in dem Zimmer waren vor allem zwei Teile des Mobiliars: zum einen lag eine schön dekorierte große Matratze auf dem Boden, zum anderen stand eine spezielle Massageliege in dem Zimmer. Die Matratze muss ich nicht näher beschreiben, die Massageliege hingegen schon. Das besondere an der Liege ist die Möglichkeit, beide Beine in bequemer gespreizter Haltung abzulegen, so dass die Partnerin zwischen den Beinen bis an den Po treten kann und so mittig den Rücken oder Bauch massieren kann.


Ich durfte mich zuerst einmal auf die Matratze auf den Boden legen und Heidi zog ihr Tuch aus und deckte mich damit zu. Warum erwähne ich eine solche Banalität. Weil es ein wunderschönes Gefühl war, ein sehr sinnliches Gefühl dieses leichte Stück Stoff auf seiner Haut zu spüren, zu spüren wie es zunächst kühlend auf die berührende Hautpartie einwirkt und im selben Augenblick wider wärmend. Es begann damit die Sinne zu sensibilisieren.


Heidi setzte sich dann abwechselnd zu mir einmal am Kopf- und das nächste mal am Fußende. Mit speziellen Griffen begann sie bei mir bestimmte Körperpartien durch Druck, durch Streicheln, durch Kneten zu aktivieren. Ich war nun endgültig bei Heid angekommen. Ihr Tun und Handeln wurde mit leichter sphärischer Hintergrundmusik noch untermalt.


Im Anschluss ging es auf die oben beschriebene Liege. Ich durfte mich zunächst auf den Bauch legen und Heidi achtete mit großer Sorgfalt darauf, „dass ich richtig und vor allem bequem und entspannt zum liegen komme!“ Als ich mich endlich auf der Liege angekommen fühlte begann Heidi damit mir meinen Körper mit einem angenehm warmen Öl einzuölen. Gekonnt verstrich sie die Flüssigkeit über meinen gesamten Rücken, Hals, Arme, Hände, Beine, Füße und meinen Po. Wobei verstreichen nicht die richtige Bezeichnung war was ich erleben durfte, es war mehr. Es war ein verstreichen, es war ein streicheln, es war ein kneten es war intensiver Hautkontakt. Es war ein irres Gefühl da auf dem Bauch zu liegen und zu spüren wie Heidi die Flüssigkeit auftrug. Du fühlst wie ihr Bauch an deinem Arm entlang gleitet wie sich ihre Brust fast automatisch in deine Hand begibt und wie sie durch ihre Massage aus deiner Handfläche wieder heraus gleitet. Dieses Fühlen war mehrfach an beiden Körperseiten von mir ganzintensiv zu spüren. Ebenso als sie zwischen meinen Beinen stand und mir meinen Rücken und meinen Po einölte. Und plötzlich fühlst du die Rundungen ihrer Brüste wie sie spielend über deinen Po gleiten nur um ihrem folgenden Body den Weg zu ebnen. Ein irre gutes Gefühl.

Von der Chronologie her bringe ich all das erlebte nicht mehr in der richtigen Reihenfolge an einander, aber dies soll eigentlich auch egal sein.

Heidi begann mir meinen Körper mit einem warmen Wasser abzuwaschen. Als der nasse Lappen meine Haut berührte empfand ich es als eine sehr heiße Temperatur. Kurze Zeit nach dem abreiben meiner Haut setzte eine kühlende Wirkung ein. Das Geheimnis könnte von dem Rosenwasser kommen, welches Heidi benutzte.

Weiter ging es damit das Heidi meinen gesamten Körper mit einem Pinsel streichelte. Dem folgte ein Abfächern mit einem Fächer.

Besonders viel Aufmerksamkeit haben meine Hände und Füße von Heidi erhalten. Jede einzelne Hand, jeder Finger, jeder Fuß und jeder Zeh haben eine intensive Aufmerksamkeit von Heidi erhalten. Und ich lag auf der Liege und habe jede ihrer Bewegungen genossen.



Gruß Winke
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Teil II

Irgendwann war Schichtwechsel und ich durfte es mir auf dem Rücken liegend bequem machen. Mein Gesicht, mein Bauch, meine Beine wurden nun genauso intensiv und abwechslungsreich verwöhnt wie ich es zuvor auf meinem Rücken erleben durfte.

Als Heidi nun mich langsam auf der Zielgeraden hatte durfte ich mich wieder mit dem Bauch auf die Liege legen und Heidi setzte ihr Spiel fort. Nun wurden mir nochmals vor allem meine Beine richtig gut durchmassiert. In den Genuss dieser speziellen Art von wohltuender Entspannungs-Massage durfte ich in der Vergangenheit bei Heidi ja schon öfters kommen. Alleine wie sie dieses Handwerk kann, lohnt sich ein Besuch bei ihr.

Klasse anzufühlen war natürlich das abvisieren des finalen Höhepunktes. Heidi träufelte etwas Öl zwischen meine Po-Backen und begann nun all ihre Streicheleinheiten auf meinen Po zu konzentrieren. Da spürst du richtig wie sich langsam dein gesamtes Blut auf diesen Körperteil konzentriert. Alles ist ölig und Heidi lässt ihre Finger, ihre Hände über deinen Po gleiten. Und dann spürst du es zuerst, fast wie ein Versehen wie eine Fingerkuppe zärtlich dir in die Rosette fährt. Und spätestens nach der zufällig dritten Berührung da streckst du räkelnd dein Po ihren Händen entgegen und willst Heidi spüren. Du willst ihren Finger in dir spüren. Mit ihrer anderen Hand umfasst dir Heidi deine Eier und streichelt dir dein bisschen Restgeilheit in den Schwanz. Diese Grifftechnik ist fast eine Bedrohung für dein Leben. Da fühlst du dich der Frau so etwas von schamlos ausgeliefert und würdest alles machen, nur um weiter diese spezielle Lust aus ihren Händen zu empfangen. Und Heidi erzählt dir genau was sie spürt. Sie lässt dich auch an ihrer Beobachtung teilhaben. Du erfährst von ihr, wie deine Prostata in dir dopst, wie sie sich fast vor lauter Lust überschlägt.

Heidi beorderte mich auf die Knie damit sie noch besser dir deinen Schwanz streicheln kann. Schon nach kurzer Zeit bist du dann nicht mehr du selbst, nein du wirst nur noch ein kleines Lusthormon das nur darauf wartet endlich zu explodieren. Und diese Explosion kommt aus den tiefsten Tiefen deines Körpers, unaufhaltsam bricht es aus dir heraus und du brüllst deine Geilheit nur so aus dir heraus während deine Nachkommenschaft im hohen Bogen durch das halbe Zimmer fliegt Brav.

Phantastisch!!!

Nun war wieder Erdung angesagt. Nur langsam gelingt es mir im jetzt und hier anzukommen. Ich besuchte noch einmal die Dusche und zog mich nach dem abtrocknen wieder an. Es waren seit meinem Klingeln weit mehr als 2 Stunden vergangen. Die Dauer der Massage waren mehr als 90 Minuten.

Heidi rief für ihren Service 200 € auf. Bevor nun die überflüssige Frage kommt: „ob 200 € nicht ein bisschen viel Geld sind?“ greife ich dieser Frage insofern vor >>>ja 200 € sind sehr viel Geld<<<. Aber das entscheidende für mich ist, ich habe keinen einzigen der Euronen bereut und bin gerne bereit mir das selbe Vergnügen bei Heidi noch einmal zugönnen.
Gruß Winke
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Kontaktdaten
Heidi, Traum & Zeit
Stockheimer Str.. 1
70435 Stuttgart-Zuffenhausen
Info:0711-53069572 Termin:0176-54724760
Mo-Sa 10-22Uhr, 3.OG,Traum&Zeit klingeln
Karte Anzeigen
Klasse Berichte! Besonders @Kassiopeia Danke!!

Aber: Absolut nervig in diesem thread die Location herauszufinden!!VerwirrtGrübel

Dabei ist es so einfach die Kontaktdaten in das Kontaktdatenfeld einzugeben!Winke

Mühsam musste ich mir die Homepage hier suchen:
http://www.traum-zeit.info/traum_zeit2/index.html

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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Kontaktdaten
Stockheimer Straße 1
Stuttgart
Karte Anzeigen
Bei Heidi von „Traum & Zeit“ oder aber >>Einmal der Massagen ist nicht genug!<<

Ich bin mir bis heute nicht im klaren darüber, was führt mich immer wieder zu Heidi bei „Traum & Zeit“ in der Stockheimer Strasse? Ist es die Person, die Heidi bei der ich immer einen phantastischen Service erleben durfte, sind es die vielen unterschiedlichen Massagen die ich mit ihr schon erleben durfte oder sind es die zahlreichen speziellen Massagen die ich bisher noch nicht mit ihr kennen lernen und erleben durfte? Fragen über Fragen, aber deren Antworten mich eigentlich nicht wirklich interessieren.

Es war mal wieder an der Zeit das enge Treppenhaus in der Stockheimer Straße 1 hoch zu steigen. Jedoch muss ich euch noch mit einer kleinen Vorgeschichte konfrontieren, bevor ich mit euch die Stufen gemeinsam erklimme. Ich rief bei Heidi an und sprach mit einer der dort arbeitenden Damen meinen baldigen Besuch ab. Die ganzen Tage zuvor habe ich mir überlegt welche der Massagen ich mir dieses Mal nun gönnen werde. Ich habe mich extra noch einmal auf der Homepage eingelesen, der Besuch sollte etwas Besonderes beinhalten, was schon schwerlich ist, ist doch jeder Besuch bei Heidi etwas ganz Besonderes.

Entscheidungsfreudig wie ich eigentlich bin, sollte es dieses mal die Weltreise sein, Dauer von 2 Stunden. So machte ich mich mit dem festen Vorsatz auf den Weg, heute einmal um die ganze Welt zu reisen, und damit nicht genug, nein auch noch mit charmanter Begleitung, Heidi sollte sich mit mir auf den langen Weg? machen. Ist da das Wort Weg das richtige?

Ich klingelte an der entsprechenden Klingel und über die Sprechanlage wurde ich nach ganz oben gebeten. Mit leichtem Rechtsdrall, nicht politisch – ausschließlich physiologisch erklomm ich die letzten Stufen, ich hatte das öffnen der Wohnungstüre schon vernommen und war voller innerer Anspannung, welche der reizenden Damen mich heute in Empfang nehmen wird. Es war niemand geringeres als Heidi „her self“, bekleidet mit nichts als einem schwarzen Wickeltuch. Die Freude war groß sich wieder zu sehen, sicherlich auf beiden Seiten! Jedoch merkte ich während meines Aufstieges wie ich innerlich zu zögern begann, ob ich nun wirklich um die Welt reisen sollte oder nicht doch lieber eine der gewohnten Pauschalreisen in ein Land buchen sollte.

Ich wurde in das Zimmer geführt mit der Spezialliege. Wir hatten uns auch so die eine oder andere Begebenheit seit unserem letzten Zusammentreffen zu erzählen. So ein kleiner Informationsaustausch gelingt natürlich bei einer Tasse Kaffee deutlich besser und als Heidi diesen organisierte, blätterte ich noch einmal durch die ausliegende Speisekarte von ihr. Ich haderte dabei über meine eigene nun doch einsetzende Unentschlossenheit. Ein solches Zögern ist eines Mannes unwürdig, feminines Gezaudere. Vor allem war mir eines klar, gibt es heute keine Weltreise, dann kann die Alternative noch so klasse sein, im Kopf spuckt mir dann immer noch die verpasste Chance der nicht angetretene Reise herum.

Heidi kam zurück mit lecker schmeckendem Kaffee, wir unterhielten uns noch etwas und ich stand nun vor einer Entscheidung. Es sollte die 4-Welten-Orgasmusmassage sein. Da ich mir die 2 Stunden Reisezeit erlauben konnte und Heidi diese Zeit ebenso frei hatte, sprach eigentlich nichts dagegen.
Zu lesen ist hierzu in den Werbeforen von „Traum & Zeit“:
Zitat:4-Welten-Orgasmusmassage
Unsere 4-Welten-Orgasmusmassage ist kombiniert aus Pflegeritualen und verschiedenen Massagetechniken auf der Tantra-Spezialliege.
4x Orgasmusmassage, Römische Wellness sowie Lomi-Lomi , einer hawaiianischen Massagetechnik oder einer klassischen schwedischen Technik nebst Einflüssen aus Tantrischer Massage finden hier zusammen, um deinem Körper, Geist und vor allem deiner Seele einen riesigen Wellengang der Gefühle zu schenken.
Nach ca. 120 Minuten intensiver Behandlung fühlst du dich wie neu geboren.
Um Terminvereinbarung wird gebeten.

Reisezeit: 2 Std.

Da ich in der Zwischenzeit den Erfolg einer Begegnung mit den Damen nicht mehr an der Quantität meiner Orgasmen fest mache sondern ausschließlich an dem Verlauf der Begegnung und der Qualität meiner Abgänge, letzteres auch sehr gerne in der singulären Form. Wir einigten uns lediglich auf ein großes Finale, sprich es war alles drin zwischen 4-Welten-Orgasmusmassage und 1-Welte-Orgasmusmassage. Alles sollte erlaubt sein, nichts musste sein, ein Grund warum ich nicht der originären angebotenen Variante hinter her hechelte, war meine hier beschriebene Begründung als auch sicherlich meine schon morgendliche Begegnung mit Gahn. Aber diese Begegnung behielt ich bisher fast nur für mich.

Das ungeschriebene Drehbuch war fest geschrieben, Heidi machte sich auf den Weg das gut temperierte Badewasser in die Wanne einlaufen zu lassen. Ich hingegen zog in der Zwischenzeit meine legere Reisekleidung an, ich entledigte mich meiner Kleider. Heidi holte mich ab und ich hüpfte zu erst unter die Dusche. Reichlich Duschgel war vorhanden, ich entschied mich dieses Mal für „Polyglott-Cosmopolitan“.

Da die mit warmen, gut duftenden Badewasser gefüllte Wanne nur einen Schritt von meiner Duschkabine entfernt war legte ich den Transfer pragmatisch ohne abzutrocknen zurück. Kaum im Nass angekommen, gesellte sich auch schon eine sehr attraktive Nixe zu mir und wir ließen uns gemeinsam ein paar Seemeilen um die Welt treiben.

Das Heidi dabei anfing mir meinen Schwanz zu streicheln und da muss ich ihr nun die pure Absicht unterstellen, erhöhte dieses Erlebnis für mich das Badevergnügen ungemein. Wir saßen uns gegenüber in der Wanne, lagen kurze Zeit später aufeinander in der Wanne, und ich genoss einfach die Anwesenheit von Heidi. Der Genuss entstand durch mein sehen, mein Austausch mit ihr, mein hören und auch durch ihr passives Tun. Es ließ sich nicht vermeiden dass ich mit meiner Haut ihre Rundungen wahr nahm, ihre Haut spürte und ihr Streicheln sehr wohl registrierte. Und Heidi legte weiterhin gezielt bei mir Hand an. Bevor wir gemeinsam gestartet sind, vereinbarten wir gemeinsam das mich Heidi darüber informieren sollte, an welcher Stelle der Pauschalreisende, seinen kleinen Tod in der Regel sterben durfte. Meine Mitmenschen sterben ihren ersten Tod offensichtlich nach dem erhaltenen Blow-Job in der Badewanne.

Die Welt dreht sich weiter und für uns wurde es Zeit das warme wohlige Nass zu verlassen und in das Zimmer mit der Spezialliege zu wechseln. Ich durfte mich auf meinem Rücken auf die Liege legen und Heidi bedeckte mich mit ihrem Tuch. Es ist schon ein klasse Gefühl nur so ein bisschen Stoff zu spüren und die Ohren mit passenden Klängen verwöhnen zu lassen. Kurze Zeit hallte noch die für mich sehr anstrengende Arbeitswoche nach, aber bald schon konnte ich komplett abschalten und mich auf das hier und jetzt komplett einlassen.

Nun durfte ich Heidis Hände in meinem Gesicht, auf meiner Brust, meinem Bauch, an Armen, Beine und Füßen spüren. Abwechselnd wurde ich mit Ölen eingerieben und massiert, mit kühlendem Rosenwasser abgewaschen und ich kam mir fast wie ein ausgewählter, ein Erleuchteter vor. Aus Heidis Munde erfuhr ich dass Pauschalreisende in der Regel nun zum zweiten Male sterben dürfen. Von meines Schwanzes Zustand und meiner realen Situation hätte ich ohne Probleme schon zwei Mal bei Heidi mit sterben können.

Gruß Winke
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