Die Nummer mit Dao im Bangkok ist nun schon einige Monde her, aber dadurch, dass ihr Name immer noch an der Zimmertür steht, lässt vermuten, dass sie immer noch in dem Haus anzutreffen ist.
Es ist jedenfalls Donnerstagabend und da ich des Einhandanbetens von Gott Onan überdrüssig bin, gelüstet es mein sündiges Fleisch nach anderem, ebenso Sündigem!
Ergo, stand ein Puffbesuch an!
Ich mich also frisch gemacht, ab ins Auto und auf in Niedersachsens schöne Landeshauptstadt. Ein zuckersüßer Traum in der Nacht von drei thailändischen Schönheiten, die mich mit Massage, Essen, Maniküre und Sex verwöhnten, sorgte dafür, dass mein Betriebssystem an dem Tag auf M(abuse)S(oft)- Thai gebootet war. So ging es ohne große Umwege gleich zum Parkplatz am Marstall beim Steintor, wo ich meinen kleinen Wagen unauffällig mit quietschenden Reifen in einer Parklücke zum Stehen brachte. Nach kurzer Überlegung wollte ich meine Auswahlrunde im Bangkok starten. Ein gute Entscheidung, wie sich in den kommenden 10 Minuten zeigen sollte. Denn sogleich nach dem Erklimmen der ersten paar Treppen auf dem Weg zu den Verrichtungszimmern der Lust erblickte ich ein mir bis dato unbekanntes Gesicht in der ersten Tür der linken Seite: Dao…
Sie ist nach eigenen Angaben 29 Jahre alt. Ca. 1.63m groß mit gelockten, dunkelbraunen Haaren und wirkt nicht ganz so zierlich, wie anderer ihrer Kolleginnen. Ihre Optik unterscheidet sich auch ein wenig vom sonstigen Look dieser fernöstlichen Damen. Dadurch dass sich bei Dao einige Gene gemischt zu haben scheinen, sind ihre Augen weniger geschlitzt und der gesamte Teint wirkt brauner…ungefähr wie Kaffee mit etwas mehr Milch.:-rolleyes: Sie lächelt mich an, macht mir das 30iger Angebot und weil ich sie so interessant finde, bin ich dabei. Als die Tür hinter mir ins Schloss fällt, frag ich Dao nach dem Massageangebot. Sie bejaht und ich übergebe die nun fälligen 50€’s. Ich ziehe mich aus. Wir waschen uns beide und wie wir uns so nackig gegenüberstehen, kann ich feststellen, dass ich vom Typ her Dao wohl sehr anspreche. Sie fast mich an, streichelt über meine Tattoo’s, sagt so etwas wie: „Wow, dass find ich ganz schön geil…!“, tätschelt meinen Hinter, lacht mich an. Sie schafft es mir den Eindruck zu vermitteln, sich auf die Nummer mit mir zu freuen. Ich kann einige dünne Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch ausmachen. Im Gesamtbildbild stören mich diese jedoch nicht. Von soviel Zuneigung etwas überrascht, frage ich Dao, ob wir erst massieren oder erst ficken wollen, bzw. welche Reihenfolge sie bevorzugt. Ich solle mich erstmal auf Bett setzten, sagt sie. Als ich sitze, kommt sie schnurrend mit dazu und hockt sich schräg hinter mich hin. Leicht kneten ihre Hände meine Schultern, fahren von hinter über meine Brust und streichen über die Haare meiner Brust. „Mhm, schön kuschelig!“ bekomme ich dabei ins Ohr gesagt und ich erwidere frech: „Gut, dass Dir das gefällt! Ich sag ja immer: Kein Vogel baut sein Nest in einem kahlem Baum!...scheint wohl zu stimmen…“:knuddel
Wir gackern beide drauflos und Dao drückt mich nun, der immer noch sitz, sanft zurück, so dass ich liege, grabbelt hinter meinem Rücken hervor, haucht mir einen Kuss auf den Mund und beginnt dem kleinen Doktor blanko eine orale Rundumbehandlung zu verpassen! Dazu muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass diese Aktion weder abgesprochen noch im Angebot enthalten gewesen ist! So fehlen mir quasi die Worte Jedenfalls geht das orale Vergnügen eine ganze Zeit. Zwischendurch ändern wir die Positionen auf dem Bett noch mal und Dao liegt vor mir, des Doktors Freudenspender im Mund, während ich, vor ihr kniend, ihre blanke Pussy mit meinen Finger massiere. Nach der nun erfolgten Gummierung beginnen wir im Missi mit der Fickerei. Kollege Flutschi kann hierbei in der Tube bleiben, was ich ganz anregend finde. Dao fordert mich mit Drücken meiner Pobacken auf, ordentlich Dampf zu machen. Geil! Kein Problem…;RR
Nun fordere ich den Stellungswechsel ein und befördere Dao „on top“. In der Hocke reitet sie nun meinen Schwanz ab, dass mir fast hören und sehen vergeht. Glühend heiß zeigt mir der Saft in die Latte und als Dao das bemerkt verlangsamt sie grinsend ihr Tempo ein wenig. Nur noch der oberste Teil des Doktors verschwindet in ihrer Pflaume und ich werde kurzzeitig verrückt. Als es dann aber wieder mit Volldampf weitergeht, puste ich das Reservat des Gummis mit solchem Druck voll:flamethrower:, dass ich befürchte, er könne es nicht aushalten. Während des Abjagens behält Dao allerdings ihre Galoppgeschwindigkeit bei und ich muss sie prustend darauf hinweisen, dass Tempo zu drosseln….“Ooookay!!! DANKE…Reicht….!!“:yikes:
Die gefühlvolle Massage nach dieser geilen Nummer, tat ihr übriges, um mir den Abend zu einer guten Erinnerung zu machen. Dao war gut zu mir und ich verstand mich prächtig mit ihr. Beim Massieren haben wir noch über interessante Dinge aus dem privaten „Normalleben“ gesprochen und als wir uns voneinander verabschiedeten, nahm ich mir vor diese Dame im Bangkok bestimmt noch einmal zu besuchen!
Leider ist bis zum heutigen Zeitpunkt nichts aus diesem Zweitbesuch geworden. Wie oben bereits erwähnt hängt lediglich ihr Namensschild an der Tür. Sie selber habe ich seit dem Erlebnis nicht mehr zu Gesicht bekommen…
…to be continued, gents…
Es ist jedenfalls Donnerstagabend und da ich des Einhandanbetens von Gott Onan überdrüssig bin, gelüstet es mein sündiges Fleisch nach anderem, ebenso Sündigem!
Ergo, stand ein Puffbesuch an!
Ich mich also frisch gemacht, ab ins Auto und auf in Niedersachsens schöne Landeshauptstadt. Ein zuckersüßer Traum in der Nacht von drei thailändischen Schönheiten, die mich mit Massage, Essen, Maniküre und Sex verwöhnten, sorgte dafür, dass mein Betriebssystem an dem Tag auf M(abuse)S(oft)- Thai gebootet war. So ging es ohne große Umwege gleich zum Parkplatz am Marstall beim Steintor, wo ich meinen kleinen Wagen unauffällig mit quietschenden Reifen in einer Parklücke zum Stehen brachte. Nach kurzer Überlegung wollte ich meine Auswahlrunde im Bangkok starten. Ein gute Entscheidung, wie sich in den kommenden 10 Minuten zeigen sollte. Denn sogleich nach dem Erklimmen der ersten paar Treppen auf dem Weg zu den Verrichtungszimmern der Lust erblickte ich ein mir bis dato unbekanntes Gesicht in der ersten Tür der linken Seite: Dao…
Sie ist nach eigenen Angaben 29 Jahre alt. Ca. 1.63m groß mit gelockten, dunkelbraunen Haaren und wirkt nicht ganz so zierlich, wie anderer ihrer Kolleginnen. Ihre Optik unterscheidet sich auch ein wenig vom sonstigen Look dieser fernöstlichen Damen. Dadurch dass sich bei Dao einige Gene gemischt zu haben scheinen, sind ihre Augen weniger geschlitzt und der gesamte Teint wirkt brauner…ungefähr wie Kaffee mit etwas mehr Milch.:-rolleyes: Sie lächelt mich an, macht mir das 30iger Angebot und weil ich sie so interessant finde, bin ich dabei. Als die Tür hinter mir ins Schloss fällt, frag ich Dao nach dem Massageangebot. Sie bejaht und ich übergebe die nun fälligen 50€’s. Ich ziehe mich aus. Wir waschen uns beide und wie wir uns so nackig gegenüberstehen, kann ich feststellen, dass ich vom Typ her Dao wohl sehr anspreche. Sie fast mich an, streichelt über meine Tattoo’s, sagt so etwas wie: „Wow, dass find ich ganz schön geil…!“, tätschelt meinen Hinter, lacht mich an. Sie schafft es mir den Eindruck zu vermitteln, sich auf die Nummer mit mir zu freuen. Ich kann einige dünne Schwangerschaftsstreifen an ihrem Bauch ausmachen. Im Gesamtbildbild stören mich diese jedoch nicht. Von soviel Zuneigung etwas überrascht, frage ich Dao, ob wir erst massieren oder erst ficken wollen, bzw. welche Reihenfolge sie bevorzugt. Ich solle mich erstmal auf Bett setzten, sagt sie. Als ich sitze, kommt sie schnurrend mit dazu und hockt sich schräg hinter mich hin. Leicht kneten ihre Hände meine Schultern, fahren von hinter über meine Brust und streichen über die Haare meiner Brust. „Mhm, schön kuschelig!“ bekomme ich dabei ins Ohr gesagt und ich erwidere frech: „Gut, dass Dir das gefällt! Ich sag ja immer: Kein Vogel baut sein Nest in einem kahlem Baum!...scheint wohl zu stimmen…“:knuddel
Wir gackern beide drauflos und Dao drückt mich nun, der immer noch sitz, sanft zurück, so dass ich liege, grabbelt hinter meinem Rücken hervor, haucht mir einen Kuss auf den Mund und beginnt dem kleinen Doktor blanko eine orale Rundumbehandlung zu verpassen! Dazu muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass diese Aktion weder abgesprochen noch im Angebot enthalten gewesen ist! So fehlen mir quasi die Worte Jedenfalls geht das orale Vergnügen eine ganze Zeit. Zwischendurch ändern wir die Positionen auf dem Bett noch mal und Dao liegt vor mir, des Doktors Freudenspender im Mund, während ich, vor ihr kniend, ihre blanke Pussy mit meinen Finger massiere. Nach der nun erfolgten Gummierung beginnen wir im Missi mit der Fickerei. Kollege Flutschi kann hierbei in der Tube bleiben, was ich ganz anregend finde. Dao fordert mich mit Drücken meiner Pobacken auf, ordentlich Dampf zu machen. Geil! Kein Problem…;RR
Nun fordere ich den Stellungswechsel ein und befördere Dao „on top“. In der Hocke reitet sie nun meinen Schwanz ab, dass mir fast hören und sehen vergeht. Glühend heiß zeigt mir der Saft in die Latte und als Dao das bemerkt verlangsamt sie grinsend ihr Tempo ein wenig. Nur noch der oberste Teil des Doktors verschwindet in ihrer Pflaume und ich werde kurzzeitig verrückt. Als es dann aber wieder mit Volldampf weitergeht, puste ich das Reservat des Gummis mit solchem Druck voll:flamethrower:, dass ich befürchte, er könne es nicht aushalten. Während des Abjagens behält Dao allerdings ihre Galoppgeschwindigkeit bei und ich muss sie prustend darauf hinweisen, dass Tempo zu drosseln….“Ooookay!!! DANKE…Reicht….!!“:yikes:
Die gefühlvolle Massage nach dieser geilen Nummer, tat ihr übriges, um mir den Abend zu einer guten Erinnerung zu machen. Dao war gut zu mir und ich verstand mich prächtig mit ihr. Beim Massieren haben wir noch über interessante Dinge aus dem privaten „Normalleben“ gesprochen und als wir uns voneinander verabschiedeten, nahm ich mir vor diese Dame im Bangkok bestimmt noch einmal zu besuchen!
Leider ist bis zum heutigen Zeitpunkt nichts aus diesem Zweitbesuch geworden. Wie oben bereits erwähnt hängt lediglich ihr Namensschild an der Tür. Sie selber habe ich seit dem Erlebnis nicht mehr zu Gesicht bekommen…
…to be continued, gents…
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht