Daria vorher Ana (alt Maja II), 32, Rumänien

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Maja II

32 Jahre (geht als 5 Jahre jünger durch), Konstanza/Rumänien

etwas herbes Gesicht, Türkennase mit dem typischen Knick, grüne Augen, kaum geschminkt, kein Nagellack

172 cm, etwas kräftig und etwas wenig Taille, großer fester Hintern

DD-Cups (oder mehr) hängend mit gigantischen Vorhöfen, Stehnippel, mittlerer Teint

schwarze, glatte, mehr als nackenlange Haare

Tattoos: ich meine keines; Piercings: keines

gutes Englisch, 3 Monate in London in einem Club, seit letzter Woche in Deutschland und im  Luderland

trägt schwarz-glitzernde 100er-Sommerstiefeletten mit vielen Fenstern drin mit Pfennigabsatz (keine Puffstelzen)

große äußere Votzenlappen, viel Grip

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Maja II – gemeinsame Endlos-Orgasmen bei der Erstbesteigung?

Zur Unterscheidung der Stamm-Maya, die z. Z. Im Urlaub ist, heißt diese Maja II mit einem „j“ laut Thekenkärtchen. Sie wirkt vom Charakter her nett, akquiriert aber überhaupt nicht. Erst als sie sich die Haare auf ihrer Couch zusammenknoten möchte und ich ihr sage, dass sie mit offenen Haaren flotter aussehe, ist das Eis gebrochen, und sie versucht eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Ihr Englisch ist ordentlich, und so geht das ganz gut.

Wir sitzen 20 Minuten auf der Couch ohne Küssen; sie will uns diese Zeit geben, und auf meine Frage nach Küssen meint sie „später“. Ok, ich lasse mich drauf ein. 20 Minuten nur mit unterhalten, etwas Brust begrapschen, sonst nichts, ist echt anstrengend, und sie kocht mich regelrecht ab. Im Sitzen hat sie nicht die schönsten Brüste: Sie wirken eher platt und hängend. Im Stehen oder liegend im Bett sind diese hingegen sehr schön, zwar hängend aber noch recht prall, und DD oder mehr kriegt Mann nicht jeden Tag in die Fänge. Fast stelle ich die Zimmerfrage, als wir irgendwie um zig Ecken auf ihren Service kommen und unsere Vorstellungen sich vollkommen decken. Erst dann stellt sie die Zimmerfrage nach sage und schreibe 20 Minuten. An dieser Stelle der Hinweis, ich hatte bemerkt, dass ihre Marktbegleiterinnen ihr gleich zu Anfang unserer Couch signalisiert hatten, dass ich Stammi bin und auch ok sei.

Wir kommen im Zimmer an, legen die Handtücher aus, und Maja II gibt mir alle Zeit der Welt, um sie vor dem Bett abzugreifen. Mit den Zungenküssen ist sie immer noch etwas scheu, aber etwas kommt jetzt schon. Nach langem Abgreifen, wobei ich sie zwischendurch auch schon mal trage und sie mich dabei mit ihren Beinen umschlingt, geht’s ab aufs Bett. Maja II weiß, was zu tun ist und bläst schon mal schön los. Sie ist eine von den Frauen, die ganz kurz nach der Sauberkeit schauen, und dann nach erfolgreicher Prüfung ohne Feuchttuchaktion einfach loslegen. So muss es sein! Ein ordentliches Gebläse ist das, zwar ohne DT, aber nach einer kurzen Anlaufzeit taucht sie weiter südwärts und schleckt die Eier sehr schön ab. Da ihre Zunge schon mal dort unten verweilt, baut sie noch kurzes, angedeutetes aber stimulierendes Zungen-Anal mit ein. Herrlich! Irgendwann ist sie dabei mal so aufgebaut, dass ich mit einer Hand an ihre Futt mit den beiden weit herausstehenden Votzenlappen herankomme. Keine richtig prominente Aufputzmuschi, sondern einfach 2 sehr große Lappen. Ich mache einen Finger nass, und sie lässt sich gern schon mal beim Blasen fingern. Ich merke, sie will jetzt aufsatteln, aber ich bedeute ihr, dass ich gern lecken möchte. Da ist sie so was von aufgeschlossen, wie man das nicht immer vorfindet. Ich beginne ganz normal sowohl am Kitzler als auch am Loch, und nach sehr kurzer Reaktionslosigkeit oder Skepsis – Maja und ich kennen uns ja erst nicht einmal seit 1 Stunde - reißt sie ihre Beine beim geleckt werden maximal mit beiden Armen weit auf, und die prominenten äußeren Lappen treten dabei noch weiter hervor. Zügig verändert sich der Geschmack, Maja II stöhnt jetzt recht authentisch, hält ihre Beine immer noch weiter auf, stößt meinen Hinterkopf hier und dorthin, damit ich bloß auch wirklich alle erogenen Zonen erwische, und sie geht ab wie Schmidt’s Katze. Das will sie mir zumindest weis machen, aber nach meinem Geschmack ist das zumindest großes Kino.

Sie bittet mich unter ekstatischem Stöhnen hochzurutschen und haucht lasziv „Fuck me now!“ Dafür bin ich da. Nun will Maja unbedingt die Zungenküsse, mit denen sie vorher etwas sparsam war, sie stöhnt und zuckt, und ich könnte ihr fast glauben, dass mein Schwanz in ihrer Muschi sie nach dem Gelecke nun von einem Orgasmus zum nächsten jagt. Wie gesagt, es ist großes Kino mit Maja nun vielleicht 7 oder 8 Minuten in so einem angeregten Missi zu ficken mit Vaginakontraktion über die gesamte Zeitdauer. Wir wechseln in den Doggy. Sie bockt sich dazu zügig auf. Sofort geht die Muschi-Kontraktion weiter, sie blickt sich mit endgeilem Blick nach hinten zu mir um und fickt knüppelhart gegen. Manchmal ist es nicht einfach, wenn sie selbst gnadenlos zustößt, damit wir nicht aus dem Takt geraten. Das kann nicht lange gutgehen, und so kommt, was kommen muss. Sie geht bei meinem Orgasmus voll mit und zuckt noch mehr als ich. Wahrscheinlich nur sehr gut gespielt, da unser allererster gemeinsames Sex, aber sau-gut gespielt. Ich bin total geflasht. Nach langem Auszucken - ich wie auch sie – legen wir uns kurz trocken. Sie bedankt sich artig mit Worten, Drücken und einem saftigen Kuss, und steigt vom Bett.

Wenn meine Uhr richtig geht, waren das eher so gute 20 Minuten, aber die Performance war end-geil, fertig sind wir beide, und für dieses Mal geht das in Ordnung für mich. Nach dieser Nummer wird sie erst Mal runterkühlen müssen. Da seien ihr die 3 Minuten Zeitschinderei mehr als gegönnt. 30€ für ca. 22 Minuten höchst fickaktive Action. Maja II hat von sich aus ganz, ganz viel gegeben und knallharten Sex eingefordert. Sehr gerne wieder.

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Ana – 40 Minuten Vollgas mit viel Illusion und Unterhaltungswert

Ana war ganz wenige Tage, nachdem sie Ende Juli als Maja II im Luderland gestartet war, in Ana umbenannt worden, daher hier das Namens-Durcheinander. 

Ana erkennt mich gleich wieder, als ich mich zu ihr setze. Trotz ihrer sehr vielen Buchungen weiß sie noch alles ganz genau von unserem letzten Zimmer, das 7 Wochen her ist. Sie hat heute viel dummes Zeug drauf, und so kommt neben der ganzen Fickerei ein hohes Maß an Unterhaltungswert auf. Auf der Couch albern wir herum, knutschen, und sie spielt an meinem Schwanz, während ich mit ihren tollen Megatitten spiele. 

Im Zimmer angekommen, geht das Herumalbern lustig weiter. Ihr wirklich flüssiges English hilft ihr natürlich sehr dabei. Ana lässt sich zunächst abgreifen, robbt dann hoch aufs Bett und legt sich auf den Bauch. Da sie im Schulterbereich stark verspannt wirkt, massiere ich sie. Das tut ihr gut, und nun ist sie bereit, ihr Gebläse zu starten. Dieses liegt im oberen RTC-Drittel, sowohl tief wie variantenreich mit leichtem DT und sehr schönem Eierlecken. Ana bläst einfach klasse! Ich revanchiere mich: Ihre prominenten Votzenlappen sind beeindruckend. Ich arbeite mich durch diese tollen Lappen hindurch, was mich richtig geil macht, bearbeite sowohl den Pussy-Eingang als auch Anas Kitzler. Zügig verändert sich der Geschmack, und Ana lässt sich herrlich fallen, und ihr geht es richtig gut. Ihr Gestöhne klingt authentisch, Ana zittert am ganzen Unterleib, und sie führt mich an meinem Hinterkopf hin zu den richtigen Stellen. 

Ein Fick ist nun vorprogrammiert, und statt eines Missis gehe ich gleich bei ihr in den Beinstrecker. Ich knie über ihrem linken Oberschenkel, führe ihr rechtes Bein seitlich über das linke herüber, und ihre erregte Futt streckt sich mir entgegen. Ich docke langsam an. Boah, fühlt die sich in dieser Position eng an, und ich penetriere Ana zwar vorsichtig, aber doch ganz, ganz tief. Sie ist so richtig herrlich erregt untermalt durch ein authentisches Gestöhne. Hey, geht die Ana im Beinstrecker ab – das ist Lebensfreude und Erregung pur! Ana hat einen gewaltigen Orgasmus, bebt und zittert. Ich spiele mit ihren dicken Titten. Nach einiger Zeit vögele ich Ana nun auch härter. Das macht sie noch mehr an, und der nächste Orgasmus folgt. Ein paar ZKs hole ich mir ab; Ana ist richtig herrlich geil, das Gestöhne nehme ich ihr ab, und sie geht voll mit. So rackere ich eine ganze Weile auf Ana. Ich kann mich immer weiter herüberretten, und es macht richtig Spaß. Wir wechseln in den Doggy. Immer wieder schaut Ana sich dabei um, wie ich von hinten in sie einfahre. Irgendwann bin ich verschwitzt, und die Kräfte schwinden mir. Ich lege mich auf den Rücken und lasse sie aufsitzen. Ana macht zwar keine Reiterhocke, aber ihr Ritt ist sehr, sehr intensiv und stimulierend. Sie vögelt mich mächtig durch und ist irgendwann ähnlich verschwitzt wie ich. Die gibt echt alles! Erneut bläst sie mich, und allein damit schon hat sie mich mehrfach ganz knapp vorm PONR (point of no return). Erneut reitet sie mich ab, und der Reiz ist absolut phänomenal. 

50€ für 40 Minuten Vollgas mit ganz viel Illusion. Dabei jederzeit ein ganz toller Mensch. Ana hat mich erneut ganz schwer überzeugt.

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Daria – verrückte Vollgasbraut

Daria kam als Ana aus dem 1-monatigen Urlaub zurück, um festzustellen, dass es eine neue Ana gibt. Also wurde ihr der nunmehr dritte Name, Daria, zugewiesen. Bescheuerte Story, aber so ist es.

Ich sehe Daria, erinnere mich an 2 sehr tolle Zimmer, sie erkennt mich, und schwups sitze ich auf ihrer Couch. Wieder weiß sie noch alles ganz genau von unserem letzten Zimmer, das Mitte September war, und sie war zwischendrin auch im Urlaub. Sie albert gern rum, wie zum Beispiel „Today no sex, just blow job“, was aber nicht nervt, sondern eher einen Unterhaltungswert hat. Typisches Couchprogramm aus Knutschen mit Zunge, Schwanz bespielen, während ich mit ihren zwar weichen aber riesigen Titten spiele. 

Im Zimmer angekommen weiterhin Herumblödeln in ihrem wirklich flüssigen Englisch. Daria lässt sich vor dem Bett abgreifen, robbt dann aufs Bett. Ihr Gebläse liegt im oberen RTC-Drittel, tief und variantenreich wieder mit leichtem DT und gekonntem Eierlecken. Daria bläst sehr gekonnt und mit viel Illusion! Ich lecke sie, habe Spaß an den weit hervorstehenden Votzenlappen. Ich beackere sowohl den Pussy-Eingang als auch ihren Kitzler, bis sich der Geschmack verändert und Daria sich fallen lässt. Sie zittert am ganzen Unterleib. Als sie abklingt, robbe ich auf sie hoch. Jetzt blödel ich herum: „Today no sex, just blow job and suck.” Sie zieht mich als Antwort einfach nur an sich ran, knutscht, und ganz beiläufig rastet er in der durchaus engen Muschi ein. Das ist eine Antwort, die ich liebe.

Ein Fick mit Daria – das habe ich zwischenzeitlich gelernt – ist nicht nur sehr gut und in meinen Augen perfekt. Ich nehme mir so das gesamte 25-Minuten-Programm vor: Missi in allen Tempi und mit allen Beinvarianten, dann die Beinstrecker, Doggy, Reiter. Im Missi bereits ist Daria so richtig auf Drehzahl. Ihre Augen strahlen mich an, als wäre ich ihr feucht gewordener Traum(, was ich natürlich nicht bin). Ihre Gestöhne ist wieder authentisch, und zwei mal zittert sie mächtig im Unterleib. Zeit, sie mal richtig herauszufordern: Ich knie über ihrem rechten Oberschenkel, führe ihr linkes Bein seitlich über das rechte herüber, und docke langsam an die sich mir vorwitzig anbiedernde Futt an. Daria ist so gewaltig eng, hst Grip und ist erregt. Das Gestöhne wird deutlicher und Daria geht wild ab und hat einen Orgasmus. Ich nehme mich zurück, vögele ganz leicht weiter, knutsche sie, spiele mit den sich anbietenden Titten, und ihr Zittern klingt ab. Als auf ein Neues: Ich vögele sie, immer noch im Beinstrecker, härter, und der nächste Orgasmus folgt. Ein paarmal bin ich nun auch ganz kanpp vorm Punkt, und wenn ich nicht bereits nach 15 Minuten meine Körner verschießen möchte, muss ich einen Wechsel einlegen. Also Doggy. Haargenau wie beim letzten Zimmer: Immer wieder schaut Ana sich um, wie ich von hinten in sie einfahre. Positionswechsel: Darias Ritt ist sehr, sehr intensiv und fordernd. Sie vögelt jetzt mich durch, und als wir beide verschwitzt sind, kommen wir synchron. Ich glaube ihr den Orgasmus wirklich; das kann sie nicht gespielt haben. Daria hat wirklich alles gegeben und mich 1 Minute vor dem Time out abgeschossen! 

30€ für 25 Minuten Vollgas und Illusion. Es fällt so langsam schwer, das Luderland zu besuchen, und ausnahmsweise andere Frauen statt Daria zu beglücken.