Sara - Erospark 26 - Zimmer 212
Kontaktdaten
Sara
Erospark 26
Duisburg
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Paar wochen her Sara besucht in Erospark26/zimmer 212 und gebucht für 30min/50 euro.
Sara sagt sie kommt aus Spanien und spricht gut deutsch. Seit ein paar monate da und dafur in Stuttgart gearbeitet.

Freundlich, schönem Körper (1m72, mehrfarbige haarfarbe, cup-B, größe 36)   und ein normale nummer bekommen. Was man erwarten kann, aber auch nichts spezielles.
Das einzige negative Punkte war das sie 5 mal gefragt hat ob ich keine stunde bleiben wollte. 3 mal diese frage nach bezahlung en 2 mal auf bett. Ich habe sehr deutlich "Nein" gesagt und "Vielleicht nächste mal", aber immer wieder diese frage. Fur mir keine Wiederholung
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#2
Habe gestern (Freitag) endlich mal Sara angetroffen und in ihrem sexy schwarzen Dessous gesehen. das sieht schon geil aus an der Tür.
habe 50/30 gebucht inkl. lecken. An der Tür ziemlich freundlich und nett.
Ab ins Zimmer und ihr das Geld überreicht.
Sara wollte mir noch ne Stunde Whirlpool für 150 und 20 extra aufschwatzen... ne is klar...
Ich habe mich kurz frisch gemacht und ab aufs Bett.
Sie hat sich ausgezogen und neben mich aufs Bett gesetzt. Nähe kam in keiner Minute auf.
Hier sind mir auch ihre Unreinheiten im Gesicht aufgefallen, die sie mit ordentlich viel Make-up abdeckt. Auch habe ich mir bei den Silititten etwas geileres vorgestellt, so toll gemacht sind die ausgepackt nicht.
Sie hat immer etwas Abstand gehalten und war irgendwie total abwesend, der Blick gilt hier nicht dem Kunden sondern sie vermittelt totale Lustlosigkeit.
Sie hat ein wenig an meinem Gemächt gefummelt, während ich die Titten abgreifen konnte und auch ein wenig daran lecken "durfte".
Eigentlich hatte ich jetzt schon keinen Bock mehr...
Jetzt kamen ansagen von ihr: So ich blase jetzt... sie montierte das Kondom und fing zu blasen. Na ja das war schon sehr mechanisch und überhaupt nicht tief.
Ab und zu versuchte sie Geilheit zu zeigen indem sie mit der Zunge über ihre Oberlippe leckte... das sollte wohl verrucht wirken, bei ihr sah das aber eher total dämlich und extrem aufgesetzt aus. Dieses dämliche Getue hat sie mehrmals während der besch... Session gemacht.Dann die nächste Ansage: so jetzt willst du lecken, oder ? aber nicht mit den Zähnen!!!, sonst gibts Ärger!!! (weiß jetzt nicht was für Erfahrung sie mit den Kunden gemacht hat, aber Zähne haben da unten nichts verloren...!).
Beim lecken drückte sie ihr Becken tief ins Bett, so dass ein ausgiebiges lecken der gesamten Muschi nicht möglich war, lediglich im Bereich des Kitzlers war es möglich. Fingern natürlich No-Go. Auch hier kamen ein paar Stöhngeräusche im 10 Sekunden Takt und auch hier extrem aufgesetzt und gespielt.... extrem abtörnend.
Nach drei Minuten die nächste Ansage; So jetzt ficken!
Ich auf dem Rücken und sie hat sich ne kleine Portion Gel aus der Riesenflasche in/auf die Möse geschmiert und aufgesattelt. Hier fühlt sie sich doch enger an als gedacht. Die Bewegungen waren unspektakulär und immer das selbe. Auch hier schweiften ihre Blicke eher Richtung Siegel und was weiß ich wohin, nur nicht in meine Richtung. Und auch hier, wenn sie sich mal erbarmte zu schauen, kam die gespielte Geilheit mit der Zungenaktion und das kurze Stöhnen ins Spiel.
Nach 2 Minuten wollte ich nicht mehr in das gelangweilte , dämlich reinschauende Gesicht blicken und endlich kommen. Das Geld war ja schon nach dem schließen der Tür verbrannt, also wenigstens den Rotz aus dem Lümmel bekommen.
Also in die Doggy und sie in dieser Position hart durchgeknallt, ich wollte jetzt schnell kommen und die Bude verlassen. Gesagt getan und nach vier weiteren Minuten gekommen. Sie hat die Lümmeltüte entfernt und tatsächlich gesagt, dass es geil war.
Ich denke an meiner dazu nichts sagender Reaktion, konnte sie meine Meinung dazu ablesen. Säubern, anziehen und nichts wie raus.

So eine beschissene Nummer hatte ich schon ewig nicht mehr...
Jetzt weiß ich auch wieso ich Laufhäuser normalerweise meide...
Danke für die besch... Erfahrung, werde Duisburg mitsamt Halbanatolien also aus meinen Planungen in Zukunft streichen und spare mir die Kilometer.

Unfassbar, wie viele Kollegen aus dem Morgenland da unterwegs sind, ich denke da waren lediglich 5 % deutschsprachige Kollegen vor Ort.
Dementsprechend gab es da regelmäßig vor dem Zimmern ne Rudelbildung der testosterongeschwängerten Mitbürger.

So long...
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