22.11.2017, 18:04
Ach, dieser Monat trägt den Trauerflor
Der Sturm ritt johlend durch das Land der Farben
Die Wälder weinten und die Farben starben
Nun sind die Tage grau wie nie zuvor
Und der November trägt den Trauerflor
So beginnt das Gedicht von Erich Kästner und just in diesen trüben Tagen begab ich mich mit einem netten Mitstreiter (der auch als routinierter Chauffeur fungierte) auf die lange Fahrt hin zur Mutter aller Clubs. Grau verhangen der Himmel, immerhin regnete es aber den ganzen Tag lang nicht. Kurz nach Öffnung checkten wir ein, noch einige weitere Dreibeiner folgten. Dann blieb es den ganzen Tag über weitgehend ruhig, die überschaubare, noch im einsteligen Bereich befindliche Anzahl von CDLs korrespondierte hierzu.
Ich musste mich erst einmal wieder beim Umziehen an die im Vergleich zu den Großclubs im Rhein-Main-Gebiet doch etwas beengten Räumlichkeiten (Umkleideraum, Spindgröße, Duschraum) gewöhnen.
Beim anschließenden Mittagessen gab es dann für mich den ersten Stimmungsaufheller War doch im Forum vor nicht allzu langer Zeit von schlechtem Essen berichtet worden, so mundete mir, meinem "Kollegen" sowie einem weiteren Handtuchträger der schmackhafte Hackbraten mit Rahmsoße und Pilzen doch, sozusagen "wider Erwarten", vortrefflich.
Im Untergeschoss traf ich dann geraume Zeit später auf vielleicht 4 oder 5 Clubdienstleisterinnen. Mit einer von ihnen, "Anni" (oder so ähnlich) unterhielt ich mich eine Weile und signalisierte ihr eine baldige Buchung.
Damit hatte ich auch einen Volltreffer gelandet. Die ca. 35 jährige, sehr schlanke Bulgarin erwies sich im Zimmer als perfekte Partnerin in Sachen Sex. ZK bis zum Abwinken, variantenreicher BJ, ausgiebiges EL und GV in den bekannten Positionen, wobei mir die Missio , bei der sie ihre superschlanken Beine weit öffnete und dabei in Richtung ihres Kopfes bewegte, besonders gefiel. Auf den voran gegangenen CL hatte sie heftig und lautstark reragiert. Einfach Klasse!.
Am frühen Abend, wieder im UG, setzte ich mich zu einer CDL, die mir am Morgen schon ob ihrer "Exotik" aufgefallen war. Bronzefarbener Körper, relativ klein, ebenfalls sehr schlank mit kleinen Tittchen und schwarzem Haar, das links und rechts jeweils zu kleinen, halbwegs runden Büscheln angeordnet war, was ein wenig an Disneys "Micky Mouse" erinnerte. Übrigens: Ihr "nickname" war auch "Micky oder "Mika".
Mit der süßen, kleinen Maus, die übrigens in perfektem Hochdeutsch parlierte (sie erblickte in dem großen Bundesland mit dem Pferd im Wappen das Licht der Welt, während ihre Eltern aus dem islamischen Staat stammen, der die weltweit größte Anzahl von Schiiten beheimatet) unterhielt ich mich prächtig. Zugegen war auch noch eine Polin, die erst einige Monate hier in Deutschland weilt und die von "Micky" in der Sprache der Dichter und Denker unterrichtet wird. Da war dann auch schon mal von Dativ und Genitiv und Personal- und Possessivpronomen die Rede. Die Zeit verging wie im Flug.
Aber genug der Rede und Fachausdrücke. Jetzt stand wieder der eigentliche Grund des Besuchs im Vordergrund: Ab ins Zimmer! Und die 21 jährige Maus lieferte! Geiler und guter Sex, der in nichts der Erstbuchung einige Stunden zuvor nachstand.
Was für ein toller Tag im Trauermonat. So muss Sex! Spitzenperformance kann man mitunter auch in den Großclubs finden. Aber da muss man (leider) oft lange suchen. Wenns nur nicht soweit wäre: Drei mal soweit wie zur "Oase", gar viermal soweit wie zum "Sharks."
Gruß ZZ Top
Der Sturm ritt johlend durch das Land der Farben
Die Wälder weinten und die Farben starben
Nun sind die Tage grau wie nie zuvor
Und der November trägt den Trauerflor
So beginnt das Gedicht von Erich Kästner und just in diesen trüben Tagen begab ich mich mit einem netten Mitstreiter (der auch als routinierter Chauffeur fungierte) auf die lange Fahrt hin zur Mutter aller Clubs. Grau verhangen der Himmel, immerhin regnete es aber den ganzen Tag lang nicht. Kurz nach Öffnung checkten wir ein, noch einige weitere Dreibeiner folgten. Dann blieb es den ganzen Tag über weitgehend ruhig, die überschaubare, noch im einsteligen Bereich befindliche Anzahl von CDLs korrespondierte hierzu.
Ich musste mich erst einmal wieder beim Umziehen an die im Vergleich zu den Großclubs im Rhein-Main-Gebiet doch etwas beengten Räumlichkeiten (Umkleideraum, Spindgröße, Duschraum) gewöhnen.
Beim anschließenden Mittagessen gab es dann für mich den ersten Stimmungsaufheller War doch im Forum vor nicht allzu langer Zeit von schlechtem Essen berichtet worden, so mundete mir, meinem "Kollegen" sowie einem weiteren Handtuchträger der schmackhafte Hackbraten mit Rahmsoße und Pilzen doch, sozusagen "wider Erwarten", vortrefflich.
Im Untergeschoss traf ich dann geraume Zeit später auf vielleicht 4 oder 5 Clubdienstleisterinnen. Mit einer von ihnen, "Anni" (oder so ähnlich) unterhielt ich mich eine Weile und signalisierte ihr eine baldige Buchung.
Damit hatte ich auch einen Volltreffer gelandet. Die ca. 35 jährige, sehr schlanke Bulgarin erwies sich im Zimmer als perfekte Partnerin in Sachen Sex. ZK bis zum Abwinken, variantenreicher BJ, ausgiebiges EL und GV in den bekannten Positionen, wobei mir die Missio , bei der sie ihre superschlanken Beine weit öffnete und dabei in Richtung ihres Kopfes bewegte, besonders gefiel. Auf den voran gegangenen CL hatte sie heftig und lautstark reragiert. Einfach Klasse!.
Am frühen Abend, wieder im UG, setzte ich mich zu einer CDL, die mir am Morgen schon ob ihrer "Exotik" aufgefallen war. Bronzefarbener Körper, relativ klein, ebenfalls sehr schlank mit kleinen Tittchen und schwarzem Haar, das links und rechts jeweils zu kleinen, halbwegs runden Büscheln angeordnet war, was ein wenig an Disneys "Micky Mouse" erinnerte. Übrigens: Ihr "nickname" war auch "Micky oder "Mika".
Mit der süßen, kleinen Maus, die übrigens in perfektem Hochdeutsch parlierte (sie erblickte in dem großen Bundesland mit dem Pferd im Wappen das Licht der Welt, während ihre Eltern aus dem islamischen Staat stammen, der die weltweit größte Anzahl von Schiiten beheimatet) unterhielt ich mich prächtig. Zugegen war auch noch eine Polin, die erst einige Monate hier in Deutschland weilt und die von "Micky" in der Sprache der Dichter und Denker unterrichtet wird. Da war dann auch schon mal von Dativ und Genitiv und Personal- und Possessivpronomen die Rede. Die Zeit verging wie im Flug.
Aber genug der Rede und Fachausdrücke. Jetzt stand wieder der eigentliche Grund des Besuchs im Vordergrund: Ab ins Zimmer! Und die 21 jährige Maus lieferte! Geiler und guter Sex, der in nichts der Erstbuchung einige Stunden zuvor nachstand.
Was für ein toller Tag im Trauermonat. So muss Sex! Spitzenperformance kann man mitunter auch in den Großclubs finden. Aber da muss man (leider) oft lange suchen. Wenns nur nicht soweit wäre: Drei mal soweit wie zur "Oase", gar viermal soweit wie zum "Sharks."
Gruß ZZ Top