Wer nur die Berichte zu den Mädels lesen will – bitte nach unten scrollen.
Fazit vorweg: Nein, ist es nicht.
Aber von Anfang an. Es ergab sich endlich mal eine Gelegenheit zum Besuch des Globe in Zürich. Was hört man nicht alles über diesen Club. Nur die hübschesten Mädels kommen rein. Service ist ohne jegliche Ausnahme perfekt, alle Mädels bieten ZK, FO, lecken, 69, GV mit an. Dazu sind 30min immer 30min und nicht 25 oder 28. Alle Mädels werden vor Arbeitsbeginn täglich inspiziert: Haare, Make-Up, Styling, Finger- und Fußnägel, gepflegtes Äußeres. Teilweise treffen die Aussagen zu.
Servicelevel: Wer auf Nummer sicher gehen will und Sex auf technisch/handwerklich hohem Niveau will, der ist hier genau richtig. Wer allerdings eher auf die authentische Nummer mit GFE und Unerfahrenheit/Natürlichkeit steht, der ist in den meisten deutschen Club besser aufgehoben.
Optik: Ja, viele der Mädels sehen sehr gut aus. Es hatte an dem Tag ca. 60 Mädels, von diesen würde ich ¼ in die Kategorie 9-10 (Skala von 1-10) einordnen, ½ in die Kategorie 6-8, das restliche Viertel in die Kategorie 4-5. Es gibt keine „Totalausfälle“ oder optische Herausforderungen. Keines der Mädels ist übergewichtig oder ungepflegt, Haare, Make-Up, Nägel – alles sitzt. Wer allerdings die Frauen von der Homepage im Globe sucht, wird enttäuscht sein. Die Bilder entsprechen (natürlich) nicht der Realität und sind massiv bearbeitet, sehen ja mehr aus wie gemalt. Eines der Mädels hat mir das selber so gesagt, sie hat sich die HP angesehen und war an ihrem ersten Tag überrascht, dass die Mädels doch nicht so perfekt aussehen. Die Mädels müssen nachfragen, wenn sie sich neue Tattoos machen lassen wollen – ist nicht gewünscht und wird untersagt. Selbiges gilt für Schönheits-OPs: Nase korrigieren z.B. ist nicht erwünscht. Die Mädels sollen nicht so „künstlich“ aussehen. Selten so gelacht, der Silikonanteil ist ähnlich hoch wie im Palace oder Artemis, und die Homepage zeigt die Mädels auch nicht gerade in ihrer natürlichen Schönheit.
Zeit: Ja, es wurde bei allen Zimmergängen penible auf die Einhaltung der 30 bzw. 60 Minuten geachtet. Hier bekommt man den vollen Gegenwert für seine harten Schweizer Franken. Laut Info der Rezeption beginnt die Zeit allerdings zu laufen sobald es zum Austausch von Küssen kommt, auch wenn dies an der Bar/im Hauptraum geschieht. Gespräche und leichtes Anfassen sind „gratis“. Ich habe das nicht so erlebt, die Zeit begann mit Schließen der Zimmertür zu laufen. Die Mädels wissen aber auch, wie sie um die 30min herumkommen, wenn ein Gast nach 15 oder 20min „fertig“ ist. Dann geht man halt schon mal duschen und sich frisch machen und gibt dann erst den Schlüssel ab. Das Problem besteht eigentlich auch nur bei Kartenzahlung, zahlt der Gast bar bekommt die Rezeption die genaue Zimmerzeit gar nicht mit.
Der Club: Gar nicht so leicht zu finden, das Gebäude ist kleiner und unscheinbarer als gedacht, bin erst mal (trotz Navi-Punktlandung) daran vorbeigefahren. Parkplätze vor dem Haus sind ausreichend vorhanden. An der Tür geklingelt, der Summer ertönt, rein in einen kleinen Vorraum, durch die Glastür und man steht an der Rezeption. Ja, ich bin das erste Mal hier. Mir werden die Preise, die Gepflogenheiten und die Inklusivleistungen (Infrastruktur des Clubs, AFG) erklärt, ich bekomme zwei (blaue, dazu später) Handtücher und eine junge Dame führt mich zu den Umkleiden, zeigt mir die Wertfächer, die (einzige) Herrentoilette, die Duschen, die Treppe zum Restaurant und den Weg zum Hauptraum. Die Spinde sind OK, die Duschen nicht sonderlich komfortabel aber warm und von Hand an- und auszustellen. Der Club ist deutlich kleiner als ich ihn mir vorgestellt hatte. Sehr dunkel, im Prinzip konzentriert sich alles um eine zentrale Tanzfläche, die von einer Sitzbank eingefasst ist. Im Hauptraum noch zwei Bars (die zweite öffnet erst am späten Nachmittag), ein paare kleinere Rückzugsmöglichkeiten, in der Ecke der „Wellnessbereich“ mit Sauna und Dampfbad. Das Restaurant befindet sich die Treppe hoch im ersten Stock, die Gerichte müssen alle bezahlt werden. Ich hatte den „Globe Burger“ (13 SFR) mit Pommes Frites (6 SFR). Essen war OK, der Raum ist überladen, kitschig, mit Deckenmalereien und kleine Figuren an den Säulen. An der Theke gibt es Cola, Wasser, Eistee und Fanta in Gläsern, dazu Kaffeespezialitäten in mittlerer Qualität (hatte ich mir von der Schweiz besseres erwartet). Apfelschorle, O-Saft oder stilles Wasser – Fehlanzeige. Theke arbeitet zügig aber wenig freundlich.
Der Club ist unglaublich dunkel, sowohl in der Umkleide und den Duschen als auch im Hauptraum. Es wird überall geraucht, die Musik ist extrem laut, es gibt keinen ruhigen Ort zum Relaxen zwischen den Nummern. Eher Discostimmung als Wellnessclub. Der Club ist in die Jahre gekommen, es müsste mal was investiert werden, insbesondere in die Zimmer, diese sind sehr einfach gehalten und sehr warm, keine Lüftung oder gar Klimaanlage. Die „Wellnessbereich“ ist ein Witz, die Sauna nicht richtig heiß, Aufguss kaum möglich, der Aufgusseimer wurde während meiner gesamten Anwesenheit nicht aufgefüllt. Dampfbad roch muffig. Der Duschbereich ist nichts Besonderes, es gibt noch ein Tauchbecken zum Abkühlen. Das Kino ist ein kleiner ungemütlicher Raum, habe nur sporadisch mal Männer/Paare dort gesehen. Es gibt kein Aussengelände, lediglich eine über den Aufzug zu erreichende Dachterrasse. Wer sich über Kitsch in Burgholzhausen in der Oase aufregt – das hier ist keinen Deut besser. Zwar nicht Römisch/Ägyptisch angehaucht, aber trotzdem unglaublich überladen und Geschmacklos eingerichtet, vom Restaurant über den Hauptraum bis zu den Gängen zu den Zimmern.
Was mir gut gefallen hat: Die Mädels tanzen abwechselnd auf der zentral positionierten Tanzfläche. Jedes Mädchen hat einen eigenen Song, wird diese gespielt muss die Frau auf die Tanzfläche und tanzen. Wobei sich das bei den meisten Mädels eher auf ein leichtes Drehen um die Stange reduziert, nur wenige tanzen richtig gut. Im Prinzip war fast immer ein Mädel an der Tanzstange. Gegen 19 Uhr gab es eine halbstündige Show mit erst 2 dann 4 Mädels. Zunächst haben sich zwei Mädels in Schulmädchenuniform zu Britney Spears „Ups I did it again“ auf der Tanzfläche geräkelt, sah lecker aus. Dann kamen zwei weitere Mädels in Stewardessen Uniformen dazu, es wurde viel geküsst, sich gegenseitig geleckt, ausgezogen, mit Champagner (bzw. Flüssigkeit aus einer Champagnerflasche) übergossen, mit Dildos gefickt, mit Kerzenwachs beträufelt. Hatte was.
Preise: Eintritt ist 95 SFR plus 10 SFR Schlüsselpfand, der wird beim Verlassen zurückerstattet. Die halbe Stunde kostet 140 SFR, davon sind 130 SFR für das Mädel und 10 SFR Steuern. Ich habe für 100 SFR immerhin 85 EUR bezahlt, somit kostet die halbe Stunde ca. 120 EUR und damit das 2,4fache des hessischen Preises. Ist das gerechtfertigt? Aus meiner Sicht nein. Ich kannte von den anwesenden Mädels 5 aus deutschen Clubs (World, Sharks, Paradise, Palace), weitere mir bekannte Frauen arbeiten im Globe, waren aber an dem Tag nicht anwesend. In Deutschland hatte ich gute bis sehr gute Zimmer mit diesen Mädels, der Service wird in Zürich nicht plötzlich doppelt oder 2,4x so gut. Preise für Extras habe ich nicht erfragt, kann ich also nichts zu sagen. KB scheint im Preis enthalten zu sein.
Der Club gefällt den Mädels. Klar, die Preise sind hoch, das Globe hält konstant an den Preisen fest, andere Clubs (z.B. History, Schwesterclub des Globe) haben die Preise temporär oder permanent gesenkt, zum Teil auf 83 SFR, also ein deutlicher Unterschied. Dennoch haben analog zu Deutschland fast alle Mädels einen deutlichen Rückgang des Geschäfts beklagt, der Club wäre seit Wochen schon extrem leer, warum auch immer. So war es auch an diesem Tag, bis 18/19 Uhr wenig Männer, das Verhältnis M/W war ca. 1/3 oder noch schlechter. Die strikten Regeln werden eher positiv gesehen, stellen ein gewisse Chancengleichheit und Fairness her.
Ach ja, ich wollte noch was zu den Handtüchern schreiben. Danaya (Ex-Steffi aus World und Paradise, Bulgarin) spricht mich an. Sie würde mich doch kennen. Sie fragt woher, aus dem Globe ja wohl nicht. Wir kommen schnell auf Paradise und World. Ich frage sie, warum sie das Globe ausgeschlossen hat. Weil ich blaue Handtücher um die Hüfte und Hals hätte: Erstbesucher bekommen blaue Handtücher oder Bademäntel, ansonsten gibt es weisse Garderobe. Also hab ich mir nach dem ersten Zimmer eine weisse Garnitur geben lassen.
Das Wesentliche: Die Mädels. Ich hätte ca. 10 Mädels auf die Liste setzen können. Der Rest hat mich nicht wirklich umgehauen. Zu kühl, Gesicht nicht attraktiv, Gesamterscheinung hat mich nicht angemacht, zu viel Silikon. Der Altersdurchschnitt ist eher höher als in deutschen Clubs, viele Mädels jenseits der 25. Alle freundlich, keine aufdringliche oder dumme Anmache, ein Nein wurde sofort akzeptiert ohne eine abfällige Bemerkung zu machen. Mit drei oder vier Mädels habe ich mich länger unterhalten, obwohl klar war dass ich nicht mit ihnen auf’s Zimmer gehen werde.
Kate, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1486
Bekannt als Catalina aus World und Sharks. Als ich reinkomme tanzt sie gerade an der Stange. Ihr Song: Superstar. Passt.
(http://www.tape.tv/musikvideos/Jamelia/Superstar )
I don't know what it is
That makes me feel like this
I don't know who you are
But you must be some kind of superstar
'Cause all got their eyes on you
No matter where you are
(You just make me wanna play)
Sie bewegt sich eher vorsichtig und schüchtern, man merkt, dass es ihr eher Unbehagen bereitet. Rein äußerlich hat sie sich nicht verändert seit sie im Mai letzten Jahres Deutschland (das Sharks) Richtung Schweiz verlassen hat. Meiner Meinung nach auch unter den hübschesten Girls im Globe, wenn man das Gesamtpaket „Gesicht und Body“ betrachtet. Trägt die Haare jetzt glatt. Immer noch schlank, sehr gepflegt, zurückhaltend. Mit Tattoo auf dem linken Fußrücken, glücklicherweise hat sie eingesehen, dass dies ein Fehler war und es werden keine weiteren Folgen. Sie hat sich über das Wiedersehen gefreut, wir hatten eine schöne Stunde zu „günstigen“ 280 SFR.
Beatrice, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1369
Ich schlendere nach lauwarmem Saunagang und Dusche durch den Club. In einem der Gänge treffe ich auf Beatrice. 177cm ohne Heels, 22 Jahre, lange dunkle Haare, KF34/36, schöne C-Oberweite (gemacht, fühlt sich aber sehr gut an), hübsches Gesicht. Spricht gutes Englisch, sie drückt mich an die Wand und reibt ihr Knie an meinem Gemächt. Aber nicht plump, sondern durchaus gekonnt. Wir unterhalten uns, umarmen uns, necken uns gegenseitig. OK, gebucht, unsere Lippen finden sich und wir knutschen minutenlang hemmungslos im Stehen, ich greife ihren schönen Arsch und die Titten ab, sie streichelt über meinen Oberkörper, drückt ihr Becken gegen meins. Sie holt einen Schlüssel und es geht einen Stock höher, Zimmer „Bombay“. Nüchtern eingerichtet, zwei Stufen führen zum Bett (Spanholzgerüst, beim Betreten quietscht und knarrt es gewaltig). Die Handtücher ausgebreitet. Ich stehe vor dem Bett, sie auf der ersten Stufe. Wir küssen uns im Stehen, tiefe feuchte intensive ZK, sie grinst mich an und taucht ab, sitzt auf dem Bett und lutscht meine Eier, den Schaft entlang und saugt meinen Schwanz in ihren Mund, ihre Hände an meiner Hüfte, ich kann sie schön in den Mund ficken. Nicht allzu tief, fühlt sich aber gut an. Wechsel auf’s Bett, ich lecke ihre glatt rasierte und wohlduftende Spalte. Nach einer Weile Wechsel, sie darf noch mal blasen. Gummi drüber, Reiter, Missio, Doggy, Abschuss. Nach genau 30 Minuten verlassen wir das Zimmer, weitere 140 SFR futsch. Die Mädels müssen übrigens das Zimmer sauber hinterlassen, notfalls ein neues Laken aufziehen. Keine schlechte Idee.
Ich sitze unten an der Bar und schaue mir die diversen Mädels bei ihren Tanzdarbietungen an. Eine schlanke schwarzhaarige Rumänin ist an der Reihe. Sie bewegt sich gekonnt und lasziv zur Musik, setzt ihren Körper in Szene, das Geblitze des Stroboskops lässt ihr Muschipiercing aufleuchten. Ihre Augen leuchten blau, sie streckt den kleinen Arsch immer wieder in meine Richtung. Ein paar Minuten später sitze ich neben ihr und Kate, wir unterhalten uns und plötzlich rutscht sie dicht neben mich. Es ist
Leila, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1380
24 Jahre jung (hätte sie jünger geschätzt), KF32/34, 162cm, schöne kleine A-Titten, lange pechschwarze Haare, graublaue schöne Augen, Piercing oberhalb der Dose, insgesamt 6 Tattoos über den Körper verteilt. Jugendsünden, wie sie selber sagt. Sie spricht sehr gut Deutsch mit einem kleinen süßen Schweizer Akzent. Der Körper ist frisch eingecremt, sie duftet gut, ist sehr gepflegt. Sie legt die Arme um mich und wir fangen uns langsam an zu küssen. Es steigert sich zu tiefen langen Zungenküssen, fühlt sich gut an. Gebucht. Ich dusche noch kurz, sie besorgt einen Schlüssel. Diesmal für ein Zimmer im Erdgeschoss. Das ist noch kleiner und nicht weniger warm und stickig als das im 1. Stock. Sie sitzt direkt auf mir, wir knutschen tief, ausgiebig, lange, ich erkunde dabei ihren schlanken festen Körper.
Im Liegen folgt ein angenehmer BlowJob, gute Tiefe, Eier, Schaft und Umgebung werden intensiv mit einbezogen. Ich ziehe sie in die 69, ihre kleine Dose muss einfach geleckt werden. Sie bläst freihändig weiter, variiert Tiefe und Druck, ich muss mich ein paar Mal schwer zusammenreißen um ihr nicht in den Hals zu schießen. Auf meine Leckbemühungen reagiert sie zunächst leicht und dann heftiger, sie muss das Gebläse unterbrechen, richtet sich auf, sitzt fast auf meinen Gesicht, stöhnt und kommt – zumindest gut gespielt. Egal, hat Spaß gemacht. Noch einmal wird der Ständer verwöhnt, dann kommt der Gummi drüber und sie steigt auf. Reitet ausdauern in der Hocke, gute Tiefe, schön eng. Setzt sich auf mich, beugt sich nach vorne, tiefe Zungenküsse. Umarmt mich, ich ficke sie von unten, halte sie an der Hüfte und kann gut zustoßen. Hebe sie um und lege sie ohne auszudocken auf den Rücken, drücke ihre Beine auseinander und ficke sie lange und tief durch, zwischendurch Zungenküsse, ich drücke ihre Beine zusammen und auf ihre Brust, geile Gefühl. Wechsel in den Doggy. Sie bockt sich vor mir auf, streckt mir ihren kleinen Arsch und die rosa Spalte entgegen. Mit ein wenig Spucke fingere ich sie ein paar Mal, setze die Schwanzspitze an und schiebe ihr den Ständer komplett rein. Ficke sie langsam, steigere das Tempo und ackere sie ordentlich durch, sie drückt das Gesicht in die Matratze, krallt sich meiner einer Hand am Laken fest und stützt sich mit der anderen an der Wand ab. Ich schwitze wie ein Otter, halte aber das Tempo und genieße den Ausblick auf ihren Arsch. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schieße die Ladung ins Gummi. Sie lässt mich noch lange auszucken, hockt zwischen meinen Beinen, richtet sich auf und schiebt mir noch mal die Zunge in den Hals. Säubert mich, die verbleibenden Minuten unterhalten wir uns noch, nach exakt 60 Minuten verlassen wir das Zimmer. Weitere 280 SFR verspritzt.
Ich gehe im Restaurant etwas essen, außer mir sind noch 3 Mädels und 2 Gäste im Restaurant, ziemlich tote und keine Stimmung/Atmosphäre. AFG und Kaffee gibt es in Selbstbedienung. Speisen bestellt man am Counter, der Betrag wird auf die Zimmernummer gebucht und beim Auschecken bezahlt. Ist das Gericht fertig wird quer durchs Restaurant gerufen und man darf sich das Essen holen. Qualität war OK, Essen war heiß und schmackhaft.
Ich hatte noch ein zwei Mädels auf der Liste. Ramona hat zwar einen perfekten Body, aber das Gesicht gefiel mir überhaupt nicht. Also gestrichen. Eine Daniela (blond, klein, schöne C-Cups) hatte ich auf später vertröstet, Gespräch war nicht so überzeugend. Ich sitze an der vorderen Bar auf dem Sofa, da setzt sich
Nico, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1250
neben mich. 28 Jahre (sieht jünger aus) KF34, dunkler Teint, halblange braune Haare, schöne kleine A-Titten, schöne Augen, 162cm, hübsches Gesicht, nette Art, BNP und Stecker oberhalb der Lippe. Dazu noch ein kleine Arschgeweih. Wir unterhalten uns bestimmt 20 Minuten, sie kuschelt sich immer wieder an mich, küsst meinen Hals, vermeidet aber Lippenkontakt. Mir recht, fühlt sich so auch gut an. Ich küsse ihre Lippen und siehe da, auch hier sind intensive feuchte Zungenküsse gar kein Problem. Wir knutschen länger rum. Und ziehen uns dann auf eines der Sofas zwei drei Meter neben der Bar zurück. Im Prinzip sind es zwei parallel aneinander gestellte ca. 100cm breite Matratzen, getrennt durch eine höhere Lehne und gegen Blicke notdürftig mit halbtransparentem Stoff abgetrennt. Auf der zweiten Liege verarztet eine schlanke hübsche Rumänin (Ex-Hessenclub) einen Asiaten, stört mich nicht, obwohl nur 20cm zwischen uns liegen. Wir sitzen auf der Liege, Zungenküsse, ihre Hand wandert an mein Gemächt, sie kniet zwischen meinen Beinen und fängt an zu blasen. Ich lege mich genüsslich zurück und lasse sie machen. Und sie macht das gut und ausdauernd, gute Tiefe, Eier und Schaft werden wieder mit einbezogen. Ich kann derweil zusehen, wie der Asiate auf der Nebenliege gnadenlos niedergeritten wird, keine 2 Minuten später sind wir alleine. Die Vorhänge geben mehr preis als das sie verbergen, vorbeigehende Männer und Frauen können alles sehen, der ein oder andere schaut auch mal länger hin.
Gummi drüber, sie steigt auf und reitet zunächst in der Hocke, dann auf mir sitzend. Gute Tiefe, gute Ausdauer. Noch mal Wechsel, sie legt sich auf den Rücken. Mit einem Bein stehe ich auf dem Boden, mit dem anderen kniee ich auf der Liege und ficke sie herrlich tief durch, sie rutscht nach oben und stößt mit dem Kopf gegen die Armlehne, ich ficke schön weiter, sie klammert sich an mich, zeigt Nehmerqualitäten und hält gut gegen. Nach 25 Minuten ist es vorbei, ein wenig klägliches Restsperma findet seinen Weg ins Gummi. AST und Massage bis zur Vollendung der 30 Minuten, am Wertfach erhält sie 150 SFR.
Das war’s dann für mich zum Thema Globe. Flopgefahr geht gegen Null. Illusionsfaktor allerdings auch. Für mich lohnt sich der Besuch dort nicht, in Hessen/Deutschland finde ich ähnlich hübsche Mädels mit genauso gutem Service ohne 400km Anfahrt und zu weniger als dem halben Preis. Der Club selber kann mit Palace, Paradise, Oase oder World nicht mithalten, zu eng, zu laut, keine Rückzugsmöglichkeiten, zu teuer, zu stark in die Jahre gekommen. Zu sehr Disco statt Wellness. Vielleicht was für die jüngeren Kerle.
Diese beiden Photos zeigen den Hauptraum mit der zentralen Tanzfläche, im Prinzip spielt sich hier das gesamte Geschehen ab:
Das hier ist die Tanzfläche von der anderen Seite, mit Blick auf die Bar hinten links:
Hier erkennt man das "nüchterne Design" ganz gut :
Stuart, Bildungslücke geschlossen – und knapp 1.000 SFR verfickt …
PS: Interessant waren Gespräche mit einigen CDL zum Thema "Clubs in Deutschland". Was da so für Gerüchte rumgehen. Also bei den Mädels, die noch nie in einem deutschen Club gearbeitet haben. "Kein Wunder, dass die Preise niedriger sind, da dauert ein Zimmer ja auch nur 5-10 Minuten." "Der Service ist ja auch viiiieeeel schlechter als hier." "Alles kostet da extra." So richtig glauben wollten mir die meisten nicht, dass ich in Deutschland für 50 EUR/30min genau so guten oder besseren Service mit hübschen Mädels bekomme ... Bzw. die Preise in NRW (für 60min/75€ oder Extras für 25 bzw. 50€) wurden gleich als Märchen bezeichnet.
PPS: Die Preise im Restaurant sind schon nicht ohne. Auszug:
Salat vom Buffet mit hausgemachten Dressings klein 8.50 gross 17.00
Suppe saisonal 10.50
Pizza Salami 20.00
US Rindsfilet vom Grill (180g) 43.00
Scaloppine 32.00
Schweinefiletmedaillons im Speckmantel „Palazzo Imperiale“ 28.00
Beilagen natürlich extra:
Marktfrisches Saisongemüse aus dem Wok, Pommes frites, Rösti oder Spaghetti 6.00
Fazit vorweg: Nein, ist es nicht.
Aber von Anfang an. Es ergab sich endlich mal eine Gelegenheit zum Besuch des Globe in Zürich. Was hört man nicht alles über diesen Club. Nur die hübschesten Mädels kommen rein. Service ist ohne jegliche Ausnahme perfekt, alle Mädels bieten ZK, FO, lecken, 69, GV mit an. Dazu sind 30min immer 30min und nicht 25 oder 28. Alle Mädels werden vor Arbeitsbeginn täglich inspiziert: Haare, Make-Up, Styling, Finger- und Fußnägel, gepflegtes Äußeres. Teilweise treffen die Aussagen zu.
Servicelevel: Wer auf Nummer sicher gehen will und Sex auf technisch/handwerklich hohem Niveau will, der ist hier genau richtig. Wer allerdings eher auf die authentische Nummer mit GFE und Unerfahrenheit/Natürlichkeit steht, der ist in den meisten deutschen Club besser aufgehoben.
Optik: Ja, viele der Mädels sehen sehr gut aus. Es hatte an dem Tag ca. 60 Mädels, von diesen würde ich ¼ in die Kategorie 9-10 (Skala von 1-10) einordnen, ½ in die Kategorie 6-8, das restliche Viertel in die Kategorie 4-5. Es gibt keine „Totalausfälle“ oder optische Herausforderungen. Keines der Mädels ist übergewichtig oder ungepflegt, Haare, Make-Up, Nägel – alles sitzt. Wer allerdings die Frauen von der Homepage im Globe sucht, wird enttäuscht sein. Die Bilder entsprechen (natürlich) nicht der Realität und sind massiv bearbeitet, sehen ja mehr aus wie gemalt. Eines der Mädels hat mir das selber so gesagt, sie hat sich die HP angesehen und war an ihrem ersten Tag überrascht, dass die Mädels doch nicht so perfekt aussehen. Die Mädels müssen nachfragen, wenn sie sich neue Tattoos machen lassen wollen – ist nicht gewünscht und wird untersagt. Selbiges gilt für Schönheits-OPs: Nase korrigieren z.B. ist nicht erwünscht. Die Mädels sollen nicht so „künstlich“ aussehen. Selten so gelacht, der Silikonanteil ist ähnlich hoch wie im Palace oder Artemis, und die Homepage zeigt die Mädels auch nicht gerade in ihrer natürlichen Schönheit.
Zeit: Ja, es wurde bei allen Zimmergängen penible auf die Einhaltung der 30 bzw. 60 Minuten geachtet. Hier bekommt man den vollen Gegenwert für seine harten Schweizer Franken. Laut Info der Rezeption beginnt die Zeit allerdings zu laufen sobald es zum Austausch von Küssen kommt, auch wenn dies an der Bar/im Hauptraum geschieht. Gespräche und leichtes Anfassen sind „gratis“. Ich habe das nicht so erlebt, die Zeit begann mit Schließen der Zimmertür zu laufen. Die Mädels wissen aber auch, wie sie um die 30min herumkommen, wenn ein Gast nach 15 oder 20min „fertig“ ist. Dann geht man halt schon mal duschen und sich frisch machen und gibt dann erst den Schlüssel ab. Das Problem besteht eigentlich auch nur bei Kartenzahlung, zahlt der Gast bar bekommt die Rezeption die genaue Zimmerzeit gar nicht mit.
Der Club: Gar nicht so leicht zu finden, das Gebäude ist kleiner und unscheinbarer als gedacht, bin erst mal (trotz Navi-Punktlandung) daran vorbeigefahren. Parkplätze vor dem Haus sind ausreichend vorhanden. An der Tür geklingelt, der Summer ertönt, rein in einen kleinen Vorraum, durch die Glastür und man steht an der Rezeption. Ja, ich bin das erste Mal hier. Mir werden die Preise, die Gepflogenheiten und die Inklusivleistungen (Infrastruktur des Clubs, AFG) erklärt, ich bekomme zwei (blaue, dazu später) Handtücher und eine junge Dame führt mich zu den Umkleiden, zeigt mir die Wertfächer, die (einzige) Herrentoilette, die Duschen, die Treppe zum Restaurant und den Weg zum Hauptraum. Die Spinde sind OK, die Duschen nicht sonderlich komfortabel aber warm und von Hand an- und auszustellen. Der Club ist deutlich kleiner als ich ihn mir vorgestellt hatte. Sehr dunkel, im Prinzip konzentriert sich alles um eine zentrale Tanzfläche, die von einer Sitzbank eingefasst ist. Im Hauptraum noch zwei Bars (die zweite öffnet erst am späten Nachmittag), ein paare kleinere Rückzugsmöglichkeiten, in der Ecke der „Wellnessbereich“ mit Sauna und Dampfbad. Das Restaurant befindet sich die Treppe hoch im ersten Stock, die Gerichte müssen alle bezahlt werden. Ich hatte den „Globe Burger“ (13 SFR) mit Pommes Frites (6 SFR). Essen war OK, der Raum ist überladen, kitschig, mit Deckenmalereien und kleine Figuren an den Säulen. An der Theke gibt es Cola, Wasser, Eistee und Fanta in Gläsern, dazu Kaffeespezialitäten in mittlerer Qualität (hatte ich mir von der Schweiz besseres erwartet). Apfelschorle, O-Saft oder stilles Wasser – Fehlanzeige. Theke arbeitet zügig aber wenig freundlich.
Der Club ist unglaublich dunkel, sowohl in der Umkleide und den Duschen als auch im Hauptraum. Es wird überall geraucht, die Musik ist extrem laut, es gibt keinen ruhigen Ort zum Relaxen zwischen den Nummern. Eher Discostimmung als Wellnessclub. Der Club ist in die Jahre gekommen, es müsste mal was investiert werden, insbesondere in die Zimmer, diese sind sehr einfach gehalten und sehr warm, keine Lüftung oder gar Klimaanlage. Die „Wellnessbereich“ ist ein Witz, die Sauna nicht richtig heiß, Aufguss kaum möglich, der Aufgusseimer wurde während meiner gesamten Anwesenheit nicht aufgefüllt. Dampfbad roch muffig. Der Duschbereich ist nichts Besonderes, es gibt noch ein Tauchbecken zum Abkühlen. Das Kino ist ein kleiner ungemütlicher Raum, habe nur sporadisch mal Männer/Paare dort gesehen. Es gibt kein Aussengelände, lediglich eine über den Aufzug zu erreichende Dachterrasse. Wer sich über Kitsch in Burgholzhausen in der Oase aufregt – das hier ist keinen Deut besser. Zwar nicht Römisch/Ägyptisch angehaucht, aber trotzdem unglaublich überladen und Geschmacklos eingerichtet, vom Restaurant über den Hauptraum bis zu den Gängen zu den Zimmern.
Was mir gut gefallen hat: Die Mädels tanzen abwechselnd auf der zentral positionierten Tanzfläche. Jedes Mädchen hat einen eigenen Song, wird diese gespielt muss die Frau auf die Tanzfläche und tanzen. Wobei sich das bei den meisten Mädels eher auf ein leichtes Drehen um die Stange reduziert, nur wenige tanzen richtig gut. Im Prinzip war fast immer ein Mädel an der Tanzstange. Gegen 19 Uhr gab es eine halbstündige Show mit erst 2 dann 4 Mädels. Zunächst haben sich zwei Mädels in Schulmädchenuniform zu Britney Spears „Ups I did it again“ auf der Tanzfläche geräkelt, sah lecker aus. Dann kamen zwei weitere Mädels in Stewardessen Uniformen dazu, es wurde viel geküsst, sich gegenseitig geleckt, ausgezogen, mit Champagner (bzw. Flüssigkeit aus einer Champagnerflasche) übergossen, mit Dildos gefickt, mit Kerzenwachs beträufelt. Hatte was.
Preise: Eintritt ist 95 SFR plus 10 SFR Schlüsselpfand, der wird beim Verlassen zurückerstattet. Die halbe Stunde kostet 140 SFR, davon sind 130 SFR für das Mädel und 10 SFR Steuern. Ich habe für 100 SFR immerhin 85 EUR bezahlt, somit kostet die halbe Stunde ca. 120 EUR und damit das 2,4fache des hessischen Preises. Ist das gerechtfertigt? Aus meiner Sicht nein. Ich kannte von den anwesenden Mädels 5 aus deutschen Clubs (World, Sharks, Paradise, Palace), weitere mir bekannte Frauen arbeiten im Globe, waren aber an dem Tag nicht anwesend. In Deutschland hatte ich gute bis sehr gute Zimmer mit diesen Mädels, der Service wird in Zürich nicht plötzlich doppelt oder 2,4x so gut. Preise für Extras habe ich nicht erfragt, kann ich also nichts zu sagen. KB scheint im Preis enthalten zu sein.
Der Club gefällt den Mädels. Klar, die Preise sind hoch, das Globe hält konstant an den Preisen fest, andere Clubs (z.B. History, Schwesterclub des Globe) haben die Preise temporär oder permanent gesenkt, zum Teil auf 83 SFR, also ein deutlicher Unterschied. Dennoch haben analog zu Deutschland fast alle Mädels einen deutlichen Rückgang des Geschäfts beklagt, der Club wäre seit Wochen schon extrem leer, warum auch immer. So war es auch an diesem Tag, bis 18/19 Uhr wenig Männer, das Verhältnis M/W war ca. 1/3 oder noch schlechter. Die strikten Regeln werden eher positiv gesehen, stellen ein gewisse Chancengleichheit und Fairness her.
Ach ja, ich wollte noch was zu den Handtüchern schreiben. Danaya (Ex-Steffi aus World und Paradise, Bulgarin) spricht mich an. Sie würde mich doch kennen. Sie fragt woher, aus dem Globe ja wohl nicht. Wir kommen schnell auf Paradise und World. Ich frage sie, warum sie das Globe ausgeschlossen hat. Weil ich blaue Handtücher um die Hüfte und Hals hätte: Erstbesucher bekommen blaue Handtücher oder Bademäntel, ansonsten gibt es weisse Garderobe. Also hab ich mir nach dem ersten Zimmer eine weisse Garnitur geben lassen.
Das Wesentliche: Die Mädels. Ich hätte ca. 10 Mädels auf die Liste setzen können. Der Rest hat mich nicht wirklich umgehauen. Zu kühl, Gesicht nicht attraktiv, Gesamterscheinung hat mich nicht angemacht, zu viel Silikon. Der Altersdurchschnitt ist eher höher als in deutschen Clubs, viele Mädels jenseits der 25. Alle freundlich, keine aufdringliche oder dumme Anmache, ein Nein wurde sofort akzeptiert ohne eine abfällige Bemerkung zu machen. Mit drei oder vier Mädels habe ich mich länger unterhalten, obwohl klar war dass ich nicht mit ihnen auf’s Zimmer gehen werde.
Kate, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1486
Bekannt als Catalina aus World und Sharks. Als ich reinkomme tanzt sie gerade an der Stange. Ihr Song: Superstar. Passt.
(http://www.tape.tv/musikvideos/Jamelia/Superstar )
I don't know what it is
That makes me feel like this
I don't know who you are
But you must be some kind of superstar
'Cause all got their eyes on you
No matter where you are
(You just make me wanna play)
Sie bewegt sich eher vorsichtig und schüchtern, man merkt, dass es ihr eher Unbehagen bereitet. Rein äußerlich hat sie sich nicht verändert seit sie im Mai letzten Jahres Deutschland (das Sharks) Richtung Schweiz verlassen hat. Meiner Meinung nach auch unter den hübschesten Girls im Globe, wenn man das Gesamtpaket „Gesicht und Body“ betrachtet. Trägt die Haare jetzt glatt. Immer noch schlank, sehr gepflegt, zurückhaltend. Mit Tattoo auf dem linken Fußrücken, glücklicherweise hat sie eingesehen, dass dies ein Fehler war und es werden keine weiteren Folgen. Sie hat sich über das Wiedersehen gefreut, wir hatten eine schöne Stunde zu „günstigen“ 280 SFR.
Beatrice, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1369
Ich schlendere nach lauwarmem Saunagang und Dusche durch den Club. In einem der Gänge treffe ich auf Beatrice. 177cm ohne Heels, 22 Jahre, lange dunkle Haare, KF34/36, schöne C-Oberweite (gemacht, fühlt sich aber sehr gut an), hübsches Gesicht. Spricht gutes Englisch, sie drückt mich an die Wand und reibt ihr Knie an meinem Gemächt. Aber nicht plump, sondern durchaus gekonnt. Wir unterhalten uns, umarmen uns, necken uns gegenseitig. OK, gebucht, unsere Lippen finden sich und wir knutschen minutenlang hemmungslos im Stehen, ich greife ihren schönen Arsch und die Titten ab, sie streichelt über meinen Oberkörper, drückt ihr Becken gegen meins. Sie holt einen Schlüssel und es geht einen Stock höher, Zimmer „Bombay“. Nüchtern eingerichtet, zwei Stufen führen zum Bett (Spanholzgerüst, beim Betreten quietscht und knarrt es gewaltig). Die Handtücher ausgebreitet. Ich stehe vor dem Bett, sie auf der ersten Stufe. Wir küssen uns im Stehen, tiefe feuchte intensive ZK, sie grinst mich an und taucht ab, sitzt auf dem Bett und lutscht meine Eier, den Schaft entlang und saugt meinen Schwanz in ihren Mund, ihre Hände an meiner Hüfte, ich kann sie schön in den Mund ficken. Nicht allzu tief, fühlt sich aber gut an. Wechsel auf’s Bett, ich lecke ihre glatt rasierte und wohlduftende Spalte. Nach einer Weile Wechsel, sie darf noch mal blasen. Gummi drüber, Reiter, Missio, Doggy, Abschuss. Nach genau 30 Minuten verlassen wir das Zimmer, weitere 140 SFR futsch. Die Mädels müssen übrigens das Zimmer sauber hinterlassen, notfalls ein neues Laken aufziehen. Keine schlechte Idee.
Ich sitze unten an der Bar und schaue mir die diversen Mädels bei ihren Tanzdarbietungen an. Eine schlanke schwarzhaarige Rumänin ist an der Reihe. Sie bewegt sich gekonnt und lasziv zur Musik, setzt ihren Körper in Szene, das Geblitze des Stroboskops lässt ihr Muschipiercing aufleuchten. Ihre Augen leuchten blau, sie streckt den kleinen Arsch immer wieder in meine Richtung. Ein paar Minuten später sitze ich neben ihr und Kate, wir unterhalten uns und plötzlich rutscht sie dicht neben mich. Es ist
Leila, Rumänien
http://club-globe.ch/main/superstars/detail.php?id=1380
24 Jahre jung (hätte sie jünger geschätzt), KF32/34, 162cm, schöne kleine A-Titten, lange pechschwarze Haare, graublaue schöne Augen, Piercing oberhalb der Dose, insgesamt 6 Tattoos über den Körper verteilt. Jugendsünden, wie sie selber sagt. Sie spricht sehr gut Deutsch mit einem kleinen süßen Schweizer Akzent. Der Körper ist frisch eingecremt, sie duftet gut, ist sehr gepflegt. Sie legt die Arme um mich und wir fangen uns langsam an zu küssen. Es steigert sich zu tiefen langen Zungenküssen, fühlt sich gut an. Gebucht. Ich dusche noch kurz, sie besorgt einen Schlüssel. Diesmal für ein Zimmer im Erdgeschoss. Das ist noch kleiner und nicht weniger warm und stickig als das im 1. Stock. Sie sitzt direkt auf mir, wir knutschen tief, ausgiebig, lange, ich erkunde dabei ihren schlanken festen Körper.
Im Liegen folgt ein angenehmer BlowJob, gute Tiefe, Eier, Schaft und Umgebung werden intensiv mit einbezogen. Ich ziehe sie in die 69, ihre kleine Dose muss einfach geleckt werden. Sie bläst freihändig weiter, variiert Tiefe und Druck, ich muss mich ein paar Mal schwer zusammenreißen um ihr nicht in den Hals zu schießen. Auf meine Leckbemühungen reagiert sie zunächst leicht und dann heftiger, sie muss das Gebläse unterbrechen, richtet sich auf, sitzt fast auf meinen Gesicht, stöhnt und kommt – zumindest gut gespielt. Egal, hat Spaß gemacht. Noch einmal wird der Ständer verwöhnt, dann kommt der Gummi drüber und sie steigt auf. Reitet ausdauern in der Hocke, gute Tiefe, schön eng. Setzt sich auf mich, beugt sich nach vorne, tiefe Zungenküsse. Umarmt mich, ich ficke sie von unten, halte sie an der Hüfte und kann gut zustoßen. Hebe sie um und lege sie ohne auszudocken auf den Rücken, drücke ihre Beine auseinander und ficke sie lange und tief durch, zwischendurch Zungenküsse, ich drücke ihre Beine zusammen und auf ihre Brust, geile Gefühl. Wechsel in den Doggy. Sie bockt sich vor mir auf, streckt mir ihren kleinen Arsch und die rosa Spalte entgegen. Mit ein wenig Spucke fingere ich sie ein paar Mal, setze die Schwanzspitze an und schiebe ihr den Ständer komplett rein. Ficke sie langsam, steigere das Tempo und ackere sie ordentlich durch, sie drückt das Gesicht in die Matratze, krallt sich meiner einer Hand am Laken fest und stützt sich mit der anderen an der Wand ab. Ich schwitze wie ein Otter, halte aber das Tempo und genieße den Ausblick auf ihren Arsch. Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schieße die Ladung ins Gummi. Sie lässt mich noch lange auszucken, hockt zwischen meinen Beinen, richtet sich auf und schiebt mir noch mal die Zunge in den Hals. Säubert mich, die verbleibenden Minuten unterhalten wir uns noch, nach exakt 60 Minuten verlassen wir das Zimmer. Weitere 280 SFR verspritzt.
Ich gehe im Restaurant etwas essen, außer mir sind noch 3 Mädels und 2 Gäste im Restaurant, ziemlich tote und keine Stimmung/Atmosphäre. AFG und Kaffee gibt es in Selbstbedienung. Speisen bestellt man am Counter, der Betrag wird auf die Zimmernummer gebucht und beim Auschecken bezahlt. Ist das Gericht fertig wird quer durchs Restaurant gerufen und man darf sich das Essen holen. Qualität war OK, Essen war heiß und schmackhaft.
Ich hatte noch ein zwei Mädels auf der Liste. Ramona hat zwar einen perfekten Body, aber das Gesicht gefiel mir überhaupt nicht. Also gestrichen. Eine Daniela (blond, klein, schöne C-Cups) hatte ich auf später vertröstet, Gespräch war nicht so überzeugend. Ich sitze an der vorderen Bar auf dem Sofa, da setzt sich
Nico, Rumänien
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neben mich. 28 Jahre (sieht jünger aus) KF34, dunkler Teint, halblange braune Haare, schöne kleine A-Titten, schöne Augen, 162cm, hübsches Gesicht, nette Art, BNP und Stecker oberhalb der Lippe. Dazu noch ein kleine Arschgeweih. Wir unterhalten uns bestimmt 20 Minuten, sie kuschelt sich immer wieder an mich, küsst meinen Hals, vermeidet aber Lippenkontakt. Mir recht, fühlt sich so auch gut an. Ich küsse ihre Lippen und siehe da, auch hier sind intensive feuchte Zungenküsse gar kein Problem. Wir knutschen länger rum. Und ziehen uns dann auf eines der Sofas zwei drei Meter neben der Bar zurück. Im Prinzip sind es zwei parallel aneinander gestellte ca. 100cm breite Matratzen, getrennt durch eine höhere Lehne und gegen Blicke notdürftig mit halbtransparentem Stoff abgetrennt. Auf der zweiten Liege verarztet eine schlanke hübsche Rumänin (Ex-Hessenclub) einen Asiaten, stört mich nicht, obwohl nur 20cm zwischen uns liegen. Wir sitzen auf der Liege, Zungenküsse, ihre Hand wandert an mein Gemächt, sie kniet zwischen meinen Beinen und fängt an zu blasen. Ich lege mich genüsslich zurück und lasse sie machen. Und sie macht das gut und ausdauernd, gute Tiefe, Eier und Schaft werden wieder mit einbezogen. Ich kann derweil zusehen, wie der Asiate auf der Nebenliege gnadenlos niedergeritten wird, keine 2 Minuten später sind wir alleine. Die Vorhänge geben mehr preis als das sie verbergen, vorbeigehende Männer und Frauen können alles sehen, der ein oder andere schaut auch mal länger hin.
Gummi drüber, sie steigt auf und reitet zunächst in der Hocke, dann auf mir sitzend. Gute Tiefe, gute Ausdauer. Noch mal Wechsel, sie legt sich auf den Rücken. Mit einem Bein stehe ich auf dem Boden, mit dem anderen kniee ich auf der Liege und ficke sie herrlich tief durch, sie rutscht nach oben und stößt mit dem Kopf gegen die Armlehne, ich ficke schön weiter, sie klammert sich an mich, zeigt Nehmerqualitäten und hält gut gegen. Nach 25 Minuten ist es vorbei, ein wenig klägliches Restsperma findet seinen Weg ins Gummi. AST und Massage bis zur Vollendung der 30 Minuten, am Wertfach erhält sie 150 SFR.
Das war’s dann für mich zum Thema Globe. Flopgefahr geht gegen Null. Illusionsfaktor allerdings auch. Für mich lohnt sich der Besuch dort nicht, in Hessen/Deutschland finde ich ähnlich hübsche Mädels mit genauso gutem Service ohne 400km Anfahrt und zu weniger als dem halben Preis. Der Club selber kann mit Palace, Paradise, Oase oder World nicht mithalten, zu eng, zu laut, keine Rückzugsmöglichkeiten, zu teuer, zu stark in die Jahre gekommen. Zu sehr Disco statt Wellness. Vielleicht was für die jüngeren Kerle.
Diese beiden Photos zeigen den Hauptraum mit der zentralen Tanzfläche, im Prinzip spielt sich hier das gesamte Geschehen ab:
Das hier ist die Tanzfläche von der anderen Seite, mit Blick auf die Bar hinten links:
Hier erkennt man das "nüchterne Design" ganz gut :
Stuart, Bildungslücke geschlossen – und knapp 1.000 SFR verfickt …
PS: Interessant waren Gespräche mit einigen CDL zum Thema "Clubs in Deutschland". Was da so für Gerüchte rumgehen. Also bei den Mädels, die noch nie in einem deutschen Club gearbeitet haben. "Kein Wunder, dass die Preise niedriger sind, da dauert ein Zimmer ja auch nur 5-10 Minuten." "Der Service ist ja auch viiiieeeel schlechter als hier." "Alles kostet da extra." So richtig glauben wollten mir die meisten nicht, dass ich in Deutschland für 50 EUR/30min genau so guten oder besseren Service mit hübschen Mädels bekomme ... Bzw. die Preise in NRW (für 60min/75€ oder Extras für 25 bzw. 50€) wurden gleich als Märchen bezeichnet.
PPS: Die Preise im Restaurant sind schon nicht ohne. Auszug:
Salat vom Buffet mit hausgemachten Dressings klein 8.50 gross 17.00
Suppe saisonal 10.50
Pizza Salami 20.00
US Rindsfilet vom Grill (180g) 43.00
Scaloppine 32.00
Schweinefiletmedaillons im Speckmantel „Palazzo Imperiale“ 28.00
Beilagen natürlich extra:
Marktfrisches Saisongemüse aus dem Wok, Pommes frites, Rösti oder Spaghetti 6.00