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14.04.2019, 13:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2019, 13:48 von HMueller.)
(14.04.2019, 12:34)sarut schrieb: Solange ich dafür zahle bleibt es eine Geschäftsbeziehung. Klar ist aber auch, dass es schon etwas mehr ist als eine reine Geschäftsbeziehung.
Ja und genau dieses "schon etwas mehr als eine reine Geschäftsbeziehung" meine ich. Das würde mich verrückt machen. Keine wirklich klaren Fronten - mal will man sich einreden, es ist ein Geschäft, mal schwelgt man in rosaroten Fantasien und dann gehts einem wieder beschissen, weil man realisiert, dass es doch eigentlich nur Business ist. Und ab und zu denkt man, dass sie mit anderen genau das Gleiche macht, z.B. zuhause in Rumänien. Vielleicht sogar umsonst. Achterbahnfahrt ohne Anschnallen.
Drum staune ich halt, dass du das entweder in Kauf nimmst oder scheinbar gut damit zurecht kommst. Sowas ist nicht gerade die Regel.
@nieimleben:
Wenn du die Frage ernst meinst, bist du entweder verdammt cool oder so abgebrüht, dass es fast schon gruselig ist.
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(14.04.2019, 13:18)sarut schrieb: Ältere Männer scheinen mir da gelassener und denken wohl eher, cool hätte ich auch lieber neben mir als meinen alten Drachen.
Klar, die würden dir am liebsten dir auf die Schulter klopfen und sagen:
"Gut gemacht"! und
"Hat die noch ne jüngere Schwester?"
LG Haba
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Danke Sarut für die Infos. Es freut mich für dich, dass es momentan so läuft wie es läuft: du hältst mir ihr alles aufrecht und gehst weiterhin dahin, wo sie Geld verdient. Allerdings zum Spaßhaben. Demnach gleiches Recht für alle, wenn einer von euch diesen Zustand ändern möchte, dann muss er sich bewegen. Alles Gute!
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(14.04.2019, 13:41)HMueller schrieb: (14.04.2019, 12:34)sarut schrieb: Solange ich dafür zahle bleibt es eine Geschäftsbeziehung. Klar ist aber auch, dass es schon etwas mehr ist als eine reine Geschäftsbeziehung. Und ab und zu denkt man, dass sie mit anderen genau das Gleiche macht, z.B. zuhause in Rumänien. Vielleicht sogar umsonst. Achterbahnfahrt ohne Anschnallen.
Drum staune ich halt, dass du das entweder in Kauf nimmst oder scheinbar gut damit zurecht kommst. Ich habe mittlerweile etwas Einblick wie Sie in Rumänien lebt - Facetime machts möglich. Das macht einen in viele Richtungen nachdenklich und zudem auch etwas traurig.
Ich habe auch etwas Einblick in Ihre Beziehung zu dem nur unwesentlich älteren Rumänen bekommen. Sie macht mit Ihm sicherlich nicht genau das Gleiche was Sie mit mir macht bzw er nicht das Gleiche mit Ihr was ich mit Ihr mache.
Ich nehme die Achterbahn in Kauf, komme damit derzeit gut zurecht. und genieße die Zeit und habe Geduld. Der 3 Tage Trip war das Beste was uns passieren konnte.
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...klingt für mich, als hätte sarut die Situation mit der Dame gut im Griff und einen sicheren und festen Sitz in der Achterbahn ;-). Ich denke mal, dass dies eine gute Einstellung und Herangehensweise ist. Es sieht eben aktuell alles nach einer (zugegebenermaßen intensiven) "Geschäftsbeziehung" aus.
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(13.04.2019, 14:35)Klark-Kent schrieb: Mir ist auch nur ein Fall bekannt,wo es geklappt hat !
Es ist eine junge Thai gewesen,die ich recht oft besucht hatte und sie war halb so alt wie ich
Auch ihr jetziger Ehemann war oft bei ihr und ist eben den Kompromis eingegangen etwas junges neben sich zu haben und nun auch noch eine ganze Familie in Thailand mit versorgen zu müssen.
Der Plan der Familie ist somit auch aufgegangen,da sie von der Familie mit gesammlten Geldern nach Deutschland geschickt wurde.
Er ist auch in meinem Alter und getrennt von seiner ersten Frau lebend gewesen.
Hat eine eigene Firma und 2 Söhne aus erster Ehe.
Der älteste Sohn ist nun genauso Alt wie seine neue Mutter
Der Job als SDL war auch nicht ihr Ding und somit ist ihr damit wirklich geholfen worden.
Sie haben nun schon ihr zweites Kind bekommen und es geht ihr wirklich gut.
Das klingt für mich aber auch eher nach einer Geschäftsbeziehung als nach echter Liebe. Wie lange sie wohl bei ihm bleiben würde, wenn er in finanzielle Schwierigkeiten geräte und ihre Familie nicht mehr finanziell unterstützen könnte?
Bei solchen Beziehungen hoffe ich immer, dass dem Mann seine Situation klar ist und er nicht wirklich denkt, dass das Mädel ihn wirklich liebt.
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@HomerJ
Von Liebe habe ich auch nichts geschrieben
Ich hatte nur geschrieben das es ihr jetzt gut geht,denn ich kenne ihre Umstände und auch Zustände in der Heimat.
Sie kommt aus dem Norden Thailands und es ist wirklich eine sehr ärmliche Gegend dort.
Kenne auch ihr "Haus",wenn man das überhaupt so nennen kann und das einzige Fahrzeug was die Familie hatte,
war so ein Dreirädriger Karren mit Ladefläche.
Also hat sich die Lage von ihr selbst und natürlich dann auch von der Familie gebessert.
Er ist sich der Sache bewußt und ist auch kurz vor dem Rentenalter,wobei er die letzten Jahre eben noch ein wenig genießen kann.
Warum nicht,wenn er es kann... soll er doch machen.
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Zitat:@nieimleben:
Wenn du die Frage ernst meinst, bist du entweder verdammt cool oder so abgebrüht, dass es fast schon gruselig ist
.
Weder-noch. Ich war schlicht in der gleichen Situation und habe mich monatelang mit der Ungewissheit gequält.
Ich habe nach langem Leiden damals das gemacht, was ich sarut bereits empfohlen habe: Ich habe Ihr gesagt, dass ich kein Geld mehr für unsere gemeinsame Zeit gebe.
Auch wenn sarut aktuell noch nicht so empfindet: Dieses „nicht wissen woran man ist“ macht einen kaputt, wenn man selber liebt - eigene Erfahrung.
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(14.04.2019, 14:07)Klark-Kent schrieb: (14.04.2019, 12:56)Stuart schrieb: Kann schon interessant sein und Spaß machen. Die Blicke, wenn man mit einer hübschen deutlich jüngeren Frau im Restaurant, Hotel, Kino, Spa, Sauna, Schwimmbad auftaucht. Die Blicke der Männer eher neidisch oder anerkennend. Die der Frauen eher Richtung „einen töten wollen“.
Ich glaube da kommt eher so etwas wie "was will der alte Sack mit so einem jungen Ding"
Ich denke eher umgedreht, was um alles in der Welt will die hübsche junge Frau von dem alten Sack, der sich schämen sollte so eine junge Frau anzufassen, geschweige denn mehr.......
Ficken wird überbewertet.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2019, 06:47 von sarut.)
(16.04.2019, 04:54)Marc Aurel schrieb: (14.04.2019, 14:07)Klark-Kent schrieb: (14.04.2019, 12:56)Stuart schrieb: Kann schon interessant sein und Spaß machen. Die Blicke, wenn man mit einer hübschen deutlich jüngeren Frau im Restaurant, Hotel, Kino, Spa, Sauna, Schwimmbad auftaucht. Die Blicke der Männer eher neidisch oder anerkennend. Die der Frauen eher Richtung „einen töten wollen“.
Ich glaube da kommt eher so etwas wie "was will der alte Sack mit so einem jungen Ding"
Ich denke eher umgedreht, was um alles in der Welt will die hübsche junge Frau von dem alten Sack, der sich schämen sollte so eine junge Frau anzufassen, geschweige denn mehr....... Wir sind 17 Jahre auseinander.
Wie man aus meinen Berichten hier sicherlich rauslesen kann, bin ich kein MILF Ficker und (noch) kein richtig alter Sack. Vielleicht sehe ich auch 2-3 Jahre jünger aus, trotzdem bleibt der Altersunterschied deutlich sichtbar und ist auch derzeit in einem Bereich der noch auffälliger ist als er wohl in 5-8 Jahren sein wird.
Sie ist bereits seit Monaten wirklich eine hervorragende Motivation vor der Arbeit bzw abends den inneren Schweinehund zu überwinden und nochmals ins Fitnessstudio zu gehen. Sie hält mich somit fit und gleichzeitig jung im Kopf
Das der Mann bis zu 10 Jahre älter ist als die Frau empfinde ich eigentlich als noch normal und ist glaube ich auch gesellschaftlich akzeptiert sodass bis zu diesem Altersunterschied nicht groß geklotzt wird.
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16.04.2019, 07:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2019, 07:55 von Bronto8.)
(16.04.2019, 06:41)sarut schrieb: Wir sind 17 Jahre auseinander.
Das der Mann bis zu 10 Jahre älter ist als die Frau empfinde ich eigentlich als noch normal und ist glaube ich auch gesellschaftlich akzeptiert...
Moin sarut,
ich möchte deine persönliche Attraktivität nicht in Zweifel ziehen aber 17 Jahre sind schon ein schönes Stück Unterschied. Gesellschaftlich akzeptiert ist ein Altersunterschied von 10 Jahren natürlich mindestens bei der Hälfte der Bevölkerung, nämlich uns Kerlen. Viele Frauen sind da nicht so liberal.
Aber am Wenigsten anerkannt ist ein so hoher Altersunterschied bei den jungen Damen, so zumindest meine Erfahrung.
Ich habe Einblick in die Seelenwelt einiger junger Frauen zwischen 20 und 25 Jahren. Eine davon steht auf Jungs, die so 5 - 10 Jahre älter sind als sie selbst. Die anderen Mädels bekommen bereits bei dem Gedanken an „so alte Säcke“ und ich spreche hier lediglich von Ü30, fast schon Würgreflexe.
Wenn man in der Öffentlichkeit Paare mit höherem Altersunterschied sieht, dann strahlen die Männer meist eine gewisse Solvenz aus und die Mädels sind hübsch. Schicke Girls und alte, abgerissene Kerle habe ich persönlich noch nie gesehen. Ist jetzt vielleicht ein bisschen zugespitzt formuliert aber ich bin überzeugt...
Je grösser der Altersunterschied, desto mehr Raum bekommt die Sugarbabe - Sugardaddy - (in allen möglichen Variationen) Beziehung.
„Wahre Liebe“ ich glaube da eher nicht dran....
Br nto , der in der Hotelbar beim Anblick einer kurzberockten Blondine zusammen mit einem graumelierten Herren sich sofort fragt: „Was kostet ihn die Maus wohl?“
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)
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16.04.2019, 08:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2019, 08:48 von sarut.)
Ich habe etwas länger überlegt, ob ich über nun folgendes Thema schreiben soll, da es vermutlich von vielen hier nicht so gerne hinterfragt oder gelesen wird
Ich denke es steht noch im Zusammenhang mit dem eigentlichen Thema „Privatkontakt zu den Damen“ und die Problematik ist mir auch erst durch diesen richtig bewußt geworden. Vielleicht ist es hier auch am besten aufgehoben und daher poste ich es in diesem Thread.
Als meine besagte junge Dame circa 4 Wochen auf Heimaturlaub war hatten wir die Zeit über sehr viel Kontakt. Das ging von Telefon über whatsapp bis hin zu Vdeositzungen per facetime
Ich habe in dieser Zeit viel über Sie, Ihre Familie und die Lebensumstände erfahren.
In einer Facetime Sitzung hat Sie mir die Wohnung gezeigt in der Ihre Familie derzeit wohnt (bzw haust) und mir erklärt was Sie alles demnächst von dem verdienten Geld renovieren bzw verbessern lassen will.
Ich habe Sie auch gefragt für wenn Sie denn alles sorgt bzw wer denn noch in der Familie Geld verdient.
Die Antwort war ernüchternd. Vater kann angeblich aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten. Die Mutter wirkt auf mich sehr bequem, Ihre Schwester hat keinerlei Schulbildung und sieht eher ungepflegt aus und ist auch bei weitem nicht so hübsch wie meine Dame. Der Bruder, der aber woanders wohnt und bereits Familie und Kleinkinder hat, hat wohl auch keine große Bildung und überlebt wohl mit Handlangerjobs bzw auch mit Ihrer Unterstützung
Als erstes hinterfragt man natürlich , ob man sich dieses Milieu antun möchte, da falls wir irgendwann mal eine richtige Beziehung hätten, ich mich ja auch in gewissem Umfangg mit der Familie auseinadersetzen müßte. Aber das ist ein anderes Thema
Auf jeden Fall trägt meine Dame die komplette Last für diese Familie. Sie unterstützt also nicht nur Ihre Eltern und Geschwister sondern auch die Familie ihres Bruders. Zudem gibt es da noch Tanten und Cousinen die auch ganz dringend mal dies oder jenes brauchen.
Ich habe Sie aufgefordert ddie Unterstützung auf ein wirkliche notwendiges Maß zu reduzieren und mehr für sich zu tun und für Ihre eigene Zukunft zu sorgen. Die Wohnung in der Ihre Familie lebt ist zumindest mal Ihr Eigentum, dh diese hat Sie in Ihrer Zeit als Cdl schon mal neben den ganzen anderen Ausgaben erwirtschaftet
Auf was ich aber eigentlich hinaus will, sind die finanziellen Zwänge die die meisten rumänischen CDLs wohl haben. Früher haben wohl eher Zuhälter Druck ausgeübt, heute bzw in meinem Fall ist es wohl die eigentlich bettelarme Familie bzw deren finanzielle Situation die die (hübsche) Tochter in die Prostitution „drängt“.
Ich spüre mittlerweile den Druck den sich meine Dame macht um eine gewissen Geldbetrag mit nachhause zu bringen um Essen Kleidung kaufen zu können, Renovierungen durchzuführen, Gebrauchsgegenstände zu kaufen und möglichst für eine weitere Wohnung Geld zurückzulegen. Ich spüre aber auch wieviel lieber Sie mit mir ist, als im Club für 50 € reihenweise Schwänze zu lutschen. Ihr fällt Ihre arbeit nicht so leicht, das spüre ich, weil es Ihr immer wieder besonders schwer fällt nach einem Treffen mit mir in den Club zurück zu müssen
Ich schreibe manchmal auch in Berichten, das die ein oder andere CDL naturgeil ist und sehr motiviert und geil wirkt. Es kommt bei mir auch so an. Aber ist es nicht meist vielmehr der Zwang Geld zu machen, den Eisbären zum Stammgast zu machen ihm was vorzuspielen das weitere Kohle fließt?
Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt ein shitstorm ernte ....frage ich mich, ist denn 50€ ein fairer Preis um eine junge hübschen rumänische Frau eine halbe Stunde lang sexuell zu „mißbrauchen“ und nutzen wir da einfach die durch finanzielle Nöte bedingte Situation nicht zu sehr aus?
Ich rede hier bewußt nicht über die deutschen im GT arbeiteten CDLs die auch ohne Ihre Arbeit versorgt wären und halt geil auf Luxus sind, sondern von Frauen die eine ganze Familie über Wasser halten müssen mit Ihrem Hurenlohn.
In diesem Thread wurde mir ja schon öfter geraten einfach mal die Zahlung einzustellen um zu schauen ob sie es ernst meint und sich weiterhin mit mir treffen würde.
Mittlerweile weiss ich das der Rat zu kurz gedacht ist. Sie könnte das gar nicht tun, Sie braucht einen gewissen Geldbetrag pro Monat für Ihre Familie und ihre Zukunft und kann Ihre Zeit nicht verschenken zumindest nicht im Moment. Jetzt ist Sie jung und hübsch und muß für Ihre Zukunft sorgen, Sie hat nur ein gewisses Zeitfenster in dem Beruf.
Bin gespannt auf Euer Feedback
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(16.04.2019, 08:45)sarut schrieb: Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt ein shitstorm ernte ....
Kein shitstorm, aber die Frage, ob €50,- angemessen oder nicht ist, wurde hier schon 1000 mal nicht geklärt.
Der "Luxus" von einem Teil der Welt beruht halt nun mal auf der "Armut" eine anderen Teils, das ist halt nun mal so.
memphis
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(16.04.2019, 09:10)memphis schrieb: (16.04.2019, 08:45)sarut schrieb: Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt ein shitstorm ernte ....
Kein shitstorm, aber die Frage, ob €50,- angemessen oder nicht ist, wurde hier schon 1000 mal nicht geklärt.
Der "Luxus" von einem Teil der Welt beruht halt nun mal auf der "Armut" eine anderen Teils, das ist halt nun mal so.
memphis Du hast völlig recht, die Frage wird sich auch diesmal nicht klären. Die Frage war aber auch nicht das Hauptanliegen meines Posts. Es sollte eine allgemeine Anregung sein mal genauer über die Situation von rumänischen Huren nachzudenken.
Ich möchte auch hier nicht den Moralapostel spielen, Hurerei gibt es seit hunderten von Jahren und wird es auch immer geben. Ich werde die Hurerei auch nicht einstellen, aber ich wollte hier auf jeden Fall meine Erfahrung kundtun und einfach einen Denkanstoß geben sich auch mal in die Situation der anderen Seite reinzuversetzten.
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(16.04.2019, 08:45)sarut schrieb: Auf was ich aber eigentlich hinaus will, sind die finanziellen Zwänge die die meisten rumänischen CDLs wohl haben. Früher haben wohl eher Zuhälter Druck ausgeübt, heute bzw in meinem Fall ist es wohl die eigentlich bettelarme Familie bzw deren finanzielle Situation die die (hübsche) Tochter in die Prostitution „drängt“.
Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt ein shitstorm ernte ....frage ich mich, ist denn 50€ ein fairer Preis um eine junge hübschen rumänische Frau eine halbe Stunde lang sexuell zu „mißbrauchen“ und nutzen wir da einfach die durch finanzielle Nöte bedingte Situation nicht zu sehr aus?
Ich rede hier bewußt nicht über die deutschen im GT arbeiteten CDLs die auch ohne Ihre Arbeit versorgt wären und halt geil auf Luxus sind, sondern von Frauen die eine ganze Familie über Wasser halten müssen mit Ihrem Hurenlohn.
Ein sehr interessanter Beitrag, sarut. Diese familiären Hintergründe habe ich auch schon bei vielen rumänischen CDL kennenlernen dürfen/müssen. Das ist nun mal das Wesen der Armutsprostitution, hat aber zugleich auch sehr viel mit der rumänischen/bulgarischen Mentalität zu tun. Oder warum findet man in den Clubs kaum kroatische, lettische, ungarische oder polnische CDL, obwohl deren BIP pro Kopf (kaufkraftbereinigt) auch nicht sooo viel wesentlich höher ist, als in Bulgarien oder Rumänien? Weil es dort eben nicht allgemeine Mentalität ist, die schöne Tochter für den ganzen Familienunterhalt anschaffen zu schicken. Da arbeitet man lieber auf dem Bau oder macht sonstige schlecht bezahlte Putz-, Pflege- oder Gastronimie-Jobs und hält die Familie so GEMEINSAM über Wasser. Für die Familien der rumänischen Girls kann ich als Freier nichts. Ich versuche einfach, den Mädels ihren Job mit mir so angenehm wie möglich zu machen und ein höflicher und netter Gast zu sein. Mehr kann ich im Rahmen meiner (finanziellen) Möglichkeiten auch nicht tun.
Letztens sagte mir eine CDL aus dem Sharks in einem ernsten AST: "Ich müsste diesen Job nicht machen, wenn ich nicht wollte. Niemand muss Prostituierte sein. Aber ich habe eine Familie zu ernähren und keinen ordentlichen Beruf gelernt. Und selbst wenn, würde ich wahrscheinlich trotzdem diesen Job machen. Meine Schwester ist studierte Managerin eines großen Geschäfts in Rumänien und macht im Monat 800 €. Da mache ich lieber diesen Job hier." Auf meine Frage, warum denn der Rest der Familie nicht für den eigenen Unterhalt sorgt, konnte sie mir aber auch keine richtige Antwort geben. Und da bin ich einfach der festen Ansicht, dass das eine Mentalitätsfrage und keine Frage der Moral ist.
Ich möchte jetzt nicht besonders gerne auf die Frage eingehen, ob 50 € pro halbe Stunde angemessen sind oder nicht. Wäre ich Millionär, dann würde ich auch gerne mehr bezahlen - aber Deutschland ist auch nicht das Land wo Milch und Honig fließt, also müssen die Mädels nehmen, was der Markt eben hergibt. Und solange kein echter Zwang (strafbewehrt!), sondern "nur" ein psychischer Druck durch die in Armut lebende (ggf. arbeitsscheue) Familie die Triebfeder für die Arbeit der Mädels ist, sehe ich keinen Grund mein Verhalten zu ändern oder zu hinterfragen.
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Das stimmt alles, eben so wie kleine Kinder, die in China in Fabriken Sachen herstellen, die wir hier billigst kaufen, oder Kinder, die in Indien Teppiche knüpfen, oder, oder, oder...
Aber wir werden ihnen nicht helfen, wenn wir sie nicht mehr buchen, ...oder einer mehr bezahlen, dafür einer anderen dann gar nichts mehr, denn auch unsere finaziellen Möglichkeiten sind meistens begrenzt.
Das Einzige was wir tun können ist, sie anständig und respektvoll, mit Blick auf ihre Situation, zu behandeln.
Aber ich finde das Thema (alter) HB mit (junger) DL interessanter, weil zielführender
Memphis
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(16.04.2019, 08:45)sarut schrieb: Auf jeden Fall trägt meine Dame die komplette Last für diese Familie. Sie unterstützt also nicht nur Ihre Eltern und Geschwister sondern auch die Familie ihres Bruders. Zudem gibt es da noch Tanten und Cousinen die auch ganz dringend mal dies oder jenes brauchen.
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Ich spüre mittlerweile den Druck den sich meine Dame macht um eine gewissen Geldbetrag mit nachhause zu bringen um Essen Kleidung kaufen zu können, Renovierungen durchzuführen, Gebrauchsgegenstände zu kaufen und möglichst für eine weitere Wohnung Geld zurückzulegen. Ich spüre aber auch wieviel lieber Sie mit mir ist, als im Club für 50 € reihenweise Schwänze zu lutschen. Ihr fällt Ihre arbeit nicht so leicht, das spüre ich, weil es Ihr immer wieder besonders schwer fällt nach einem Treffen mit mir in den Club zurück zu müssen Sarut,
das, was Du hier schilderst, ist der Einblick in die Verhältnisse, aus denen ein Großteil der hier arbeitenden Dienstleisterinnen kommen. So ernüchternd dies auch klingt: Es ist die Realität, auf der Prostitution, Armutsmigration und Ausbeutung gedeiht. Sie ist Grundlage für das Geschäft mit der (Armuts-)prostitution aus Osteuropa und findet sich in allen Bereichen ausbeuterischer Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse wieder.
Natürlich sind die Abgrenzungen nicht immer so eindeutig und die Tochter aus den bulgarischen/rumänischen (etc.) Slums ist durchaus auch einmal an eigenem Konsum interessiert - und freut sich natürlich wie verrückt, ein neues IPhone mit lachsfarbenem Gehäuse und Strasssteinchen - wie sie es irgendwann bei einer dieser hirnlosen Influencerklone im Internet gesehen hat - zu besitzen. Dennoch sind es die von zu Hause seit frühester Kindheit aufgespielten Mechanismen, nach denen das Geschäft funktioniert. Die Tochter hat zu funktionieren und die Familie zu unterstützen. Es wird dort hochmanipulativ gearbeitet und den Töchtern pausenlos Schuldgefühle eingeredet, wenn sie nicht jeden Monat für die Eltern, den Bruder (der in diesen Kulturkreisen ohnehin mehr Wert ist als die Tochter) und am besten noch der Tante/Onkel/Großmutter etc. einen bestimmten Betrag erwitschaftet.
Hinzu kommt, dass die Menschen in den rumänisch/bulgarischen Slums sich gar keine Vorstellung davon machen (oder machen wollen), wie schwer es auch hier ist, sein Geld zu verdienen. Dort denkt man, das Geld liegt hier auf der Straße und muss nur aufgehoben werden. Und ein paar mal die Beine dafür breit zu machen, kann ja wohl nicht so schwer sein...Die Kosten, die damit einhergehen (Leben in Deutschland, Steuern, Versicherung, Taxi etc. - von den emotionalen Kosten ganz abegesehen) fressen einen Großteil auch des Hurenlohnes auf.
Wenn Du in diese Mechanismen eingreifen willst, funktioniert das nur - und wirklich ausschließlich nur (!) - wenn für ihr und Dein Vorgehen und Denken Transparenz und Strukturen/Regeln geschaffen werden. So muss ganz klar kommuniziert werden, dass Gelder etc. für die Familie - aus welchem Grund auch immer - beigeschafft werden müssen. Sollte Deine Bekanntschaft sich dem entziehen wollen, riskiert sie den Bruch mit der Familie und der Heimat - und natürlich auch der gesamten rumänischen Community vor Ort. Sie wird in jeder Hinsicht gute Gründe hierfür haben und wird hart daran arbeiten müssen zu erkennen, welche Mechanismen bei ihr eine Rolle spielen, dass sie immer auf die Manipulationen von zu Hause eingegangen ist und möglicherweise auch noch weiter eingeht. Dies sind Dinge, die seit frühester Kindheit verankert sind und sich nur schwer aufarbeiten lassen. Wenn sie es will und von der Richtigkeit eines solchen Vorgehens überzeugt ist, geht es aber auch.
Also, die Lage ist nicht hoffnungslos. Es hilft, wenn Ihr einen Plan ausarbeitet, der für den möglichen Ausstieg aus den manipulativen Armutsstrukturen und den Einstieg in eine - soweit dies überhaupt möglich ist - bürgerliche Existenz dienlich sein soll. So könntest Du darauf hinwirken, dass die Zahlungen an zu Hause nicht mehr willkürlich auf Abruf sondern nach klaren Regel erfolgen und - z.B. - zum Ende des Sommers etc. eingestellt werden. Weitere Zahlungen kann es nur noch zur Behebung einer Notlage (Vorlage von Arztrechnungen etc. - wenn dies eine verlässliche Grundlage darstellt - und nur nach Leistungsfähigkeit etc.) geben. Lass' sie erkennen, dass sie es ist, die über die Zuwendungen bestimmt und nicht die Familie und deren manipulative Strategien. Solltes Du wirklich Interesse an dieser Frau haben, müsstest Du ggfs. diese Zahlungen übernehmen und die Einstellung der Zuwendungen mit begleiten. Sollten die Mechanismen, die ich oben geschildert habe, tatsächlich in der in diesen Kreisen üblichen Form zum Tragen kommen, kann die Einstellung der Zahlungen wie ein Drogenentzug wirken. Mach Dich also auf Einiges gefasst...
Ebenfalls Gegenstand der Planung sollte die Gestaltung der eigenen Zukunft Deiner Bekanntschaft (Ausbildung, Studium etc.) sein. Hier sind die Voraussetzungen derzeit wirklich gut und es gelingt in vielen Berufen (Soziale Berufe, Pflege etc.) ohne weiteres, eine Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu bekommen. Du wirst hier viel Unterstützung leisten müssen und natürlich auch die Finanzierung des Alltags sicherstellen. Auch wird es möglicherweise an Dir sein, Strukturen zu schaffen oder zumindest mit aufzusetzen. Organisiert Euch - falls Ihr zusammenleben wollt - ein gemeinsames Budget, welches für die täglichen Ausgaben und Anschaffungen für beider zur Verfügung steht (fühlt sich irgendwie besser an als Taschengeld). Setzt Euch auch hier klare Regeln und Strukturen, wie der Alltag auszusehen hat.
Du wirst über einen längeren Zeitraum - abgesehen von den Verwerfungen, die der mögliche Bruch mit der Familie nach sich zieht - in jeder Hinsicht für sie einzusehen haben. Dies kann natürlich auch nerven und bedeutet eine enorme Belastung. Du bist in emotionaler, finanzieller und logistischer Hinsicht möglicherweise ihre einzige Bezugsperson und wirst sie oft an die Hand nehmen müssen. Dies kann auch überfordern und ist in einer Beziehung zwischen zwei erwachsenen Menschen, die ja eigentlich auf Augenhöhe stattfinden sollte, eine große Last. Mach Dir dies von vornherein klar und sei nachher nicht überrascht, wenn es schwer wird. Du hast es ja gewusst und gewollt...!
Denke bei all diesen Dingen auch an Dich! Nein, nicht im Sinne eines maßlosen Egoisten, sondern daran, dass sich auch Dein Leben nicht nur um ihre Probleme etc. drehen darf. Diese Probleme werden ohnehin einen großen Teil Deiner (finanziellen) Leistungskraft beanspruchen. Erhalte Dir auch emotionalen Freiraum, dass Du nicht nur an ihre Probleme und die damit einhergehenden Verwerfungen denken kannst. Auch hier werden die manipulativen Ansätze, mit denen Deine Bekanntschaft aufgewachsen ist, eine Rolle spielen. Möglicherweise wird auch sie versuchen, Dich zu manipulieren - und hierbei auch gar kein Unrechtsbewusstsein haben, da es sie ja gar nicht anders kennt. Dafür habt Ihr aber die klaren Regeln und die klare Struktur geschaffen, an die auch sie sich halten muss. Struktuen und Regeln sind naturgemäß der Feind aller manipulativen Ansätze und diese - die manipulativen Ansätze - gilt es zu durchbrechen.
Dir und Euch mit allem viel Glück!
nerdbuster
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Alles hat mehrere Seiten. Ich kenne "deine" Dame hier nicht wirklich, aber das, was ich hier lese zu den Familienumstände habe ich schon oft in fast der identischen Form gehört.
Es ist fast immer dieselbe Geschichte und viele Damen aus dem Milieu sparen selten mit Details, Fotos usw. aus ihrem Privatleben. Denn damit erreichen sie oft genau das, was du hier beschreibst: Du beginnst nachzudenken. Keine Frage - viele der Damen kommen aus den ärmsten Verhältnissen und müssen über die Runden kommen - mitsamt ihrer Familie. Und das sind schlimme Verhältnisse. Ich möchte nicht alle Dienstleisterinnen über einen Kamm scheren, aber hier gibt es meiner Erfahrung nach leider viele stereotype Verhaltensweisen, Geschichten usw. Alles hat mehrere Seiten. Schau doch einfach mal in den Spiegel und stell dir die Frage, ob dich die Dame mit ihren Geschichten, Fotos usw. nicht unter Druck setzt?
Ich habe es schon öfter mal geschrieben: In Osteuropa ticken die Uhren anders als in unseren Gefilden.
An erster Stelle steht normalerweise immer die Familie. Der Vater ist fast immer zu "krank", um zu arbeiten. Die Mutter ebenso. Und die Brüder - falls sie überhaupt arbeiten - gehen selten einer halbwegs geregelten Arbeit nach. Und Tanten und Cousinen gibt es sowieso immer. Und die brauchen "natürlich" auch Sachen - meistens für ihre Babys und Kinder. Es ist leider nun mal so oft die identische Geschichte. Und es lässt sich eben auch nicht abstreiten, dass die rumänischen und bulgarischen Gefilde dieser Welt eben verdammt arme Gegenden sind und sich die Leute über die Runden kommen müssen. Das ist für unser Verständnis eines "normalen" Lebens oft ein Schock. Und da die Familie einen sehr hohen Stellenwert in Osteuropa hat, hängen an den jungen hübschen Damen aus Osteuropa eben fast immer noch gesamte Familien dahinter, die mit versorgt werden wollen.
Bitte nicht falsch verstehen...aber meiner Erfahrung nach wird in Osteuropa in den ärmeren Gefilden oftmals "Nachwuchs" mit "Altersvorsorge" gleich gesetzt. Und wenn du dich auf entsprechende Dienstleisterinnen einlässt, musst du damit rechnen, dass du fast immer noch die gesamte Familie mitfinanzieren musst.
Stell dir provokanterweise doch einfach mal die Frage, welche Rolle ihr rumänischer Freund in dieser ganzen Konstellation spielt? Er ist doch der "Mann" im Haus und sollte für seine Freundin und die Familie sorgen. Tut er das? Oder kommen hier die üblichen Ausreden?
Was ich damit sagen will:
Keine Frage - die Lebensverhältnisse vieler Dienstleisterinnen sind wirklich sehr ärmlich und das macht mich auch nachdenklich und traurig. Und das meine ich absolut ehrlich. Trotzdem sollte man immer mit einer gewissen Vorsicht unterwegs sein, da viele Dienstleisterinnen das "Spiel mit dem deutschen Mann" bis fast zur Perfektion beherrschen. Das ist also ein schmaler Grat, auf dem man sich da bewegt.
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16.04.2019, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2019, 11:17 von sarut.)
(16.04.2019, 10:44)öüThe_Incredible_Hulk schrieb: @sarut:
Schau doch einfach mal in den Spiegel und stell dir die Frage, ob dich die Dame mit ihren Geschichten, Fotos usw. nicht unter Druck setzt?
Stell dir provokanterweise doch einfach mal die Frage, welche Rolle ihr rumänischer Freund in dieser ganzen Konstellation spielt? Er ist doch der "Mann" im Haus und sollte für seine Freundin und die Familie sorgen. Tut er das? Oder kommen hier die üblichen Ausreden?
Also unter Druck setzt mich Ihre Geschichte bzw Erzählungen und Sachen die ich quasi per livestream gesehen habe nicht. Sie machen mich aber in mehrerer Hinsicht nachdenklich. Siehe hierzu meinen vorherigen Post. Auch stellt sich mir die Frage ob ich mir Ihre Familie „antun“ möchte. Denn das es da feste Bindungen und Versorgungslinien gibt ist mir völlig klar. Und das es hierfür klare Regelungen gäben müsste -wie Sie Nerdbuster in seiner Antwort zu meinem Post sehr treffend beschreibt- ist völlig klar.
Mit ihrem rumänischen Freund, von dem Sie mir mal aus freien Stücken erzählt hat, ist Sie ja erst seit circa 4 Monaten zusammen (sofern Sie mir diesbezüglich die Wahrheit gesagt hat). Den Erzählungen nach scheint er ein ziemlicher ungehobelter Lutscher zu sein, der einzig und alleine jünger ist recht gut aussieht. Offensichtlich läuft es auch nicht so richtig bei Ihnen, wobei sie wohl noch zusammen sind.
Es ist nicht nur die Frage ob Sie mehr von mir will, ich stelle mir gerade die gleiche Frage, ob ich eigentlich mehr will oder den für mich sehr angenehmen status quo einfach beibehalte.
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