Marina aus Moskau

[DanTheMan]

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Marina

Herschelstraße

30159 Hannover

Niedersachsen

Deutschland

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Am Montagabend, dem 11. März 2019, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.

Um kurz nach halb elf sah ich Marina auf der Herschelstraße in der Nähe der Einfahrt zur Brüderstraße. Sie trug eine dunkle Jacke, eine enganliegende graue Hose und Straßenschuhe. Ich hielt an.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Blasen und Ficken – 20 Euro.“
Ich: „Danke.“

Ich fuhr weiter. War das möglich? Das Preis/Leistungsverhältnis hörte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ich war erst ein wenig skeptisch, aber meinem Lümmel gefiel es. Ich fuhr eine Runde um den Block.

Sie stand noch da. Ich hielt wieder an und sie stieg ein. „Hallo, ich bin Marina“, sagte sie. Sie fragte mich, ob ich einen Parkplatz kenne. Ich bejahte, aber sie glaubte mir nicht, deshalb wiederholte sie ihre Frage. „Ja“, antwortete ich wieder.

Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ich fragte sie, wo sie herkommt (Moskau) und wie lange sie schon hier ist (20 Jahre). Sie redete ein wenig über Politik. Sie erklärte, dass Boris Jelzin keine andere Wahl gehabt hätte, als Wladimir Putin vorzuschlagen.

, wir waren am Verrichtungsort angekommen. Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie ebenfalls.

Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.

Sie nahm meinen Lümmel in den Mund. Das Gebläse war sehr gut, viel Mund und Zunge, wenig Handeinsatz. Mein Zepter erreichte Arbeitsgröße in Nullkommanix.

Sie ließ mich ihren Hintern und ihre Spalte abgreifen. Ihre Muschi war blank und weich wie ein Babypopo, ihr Venushügel teilrasiert. Sie hatte sehr viel Fleisch im Intimbereich, sodass ich ihr Löchlein erst nicht finden konnte. Sie nahm ihre rechte Hand und legte sie auf ihre rechte Pobacke, um den Bereich zu öffnen. Endlich gelang es mir, meine Finger in ihrer tiefliegenden, engen Vagina zu versenken.

Ich sagte: „Komm, ficken!“

Sie legte sich auf den Beifahrersitz, dessen Rückenlehne sich bereits in der Horizontalen befand. Leider hatte sie den Sitz nicht nach hinten gefahren, sodass ich etwas Mühe hatte, im Fußraum genug Platz zu finden. Mein Lümmel hatte etwas an Standfestigkeit eingebüßt, deshalb nahm sie ihn in die Hand. Zusätzlich gab es Zungenküsse von ihr. Die ZK waren sehr professionell, fast wie im Pornofilm.

Ich penetrierte sie. Ihre Vagina war schön eng, hätte aber etwas feuchter sein können. Ich versuchte, ihren BH zu öffnen. Dies gelang mir nicht, da sie darauf lag. Nun gut, dann eben von vorne durch den BH. Der BH war nicht gepolstert oder wattiert, ich schätze die Größe ihrer Moppen auf ein gutes A, vielleicht B.

Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll, durfte sie weiter küssen. Sie war sehr gelenkig, ohne Probleme konnte ich ihr linkes Bein auf meine Schulter legen.

Nach kurzer Zeit wollte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich versenkte eine große Ladung tief in ihrer Liebeshöhle.

Ich suchte meine Taschentücher und gab ihr drei.

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass ich nach rechts auf die Goseriede abbiegen sollte, wo sie dann anscheinend gleich aussteigen wollte. Da die meisten Mädchen bisher zum Steintor wollten, stoppte ich nicht gleich nach dem Abbiegen, sondern erst nach 100 Metern. Sie grummelte etwas und stieg aus.

Marina:
• Anfang 40
• gute Figur
• KF 34
• Moskauerin
• kein sichtbares Piercing
• keine Tätowierungen
• ca. 1,70 Meter
• braune Augen
• dunkelblonde mittellange Haare
• kleine Brüste
• spricht sehr gut Deutsch mit wenig Akzent

[pussyschmecker]

Ich wünschte das wäre hier in Koblenz auch so ...

Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. Ich überreichte den Lohn.

... günstig

Danke für den Bericht

Gruß pussyschmecker

[nomi6969]

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WC Häuschen

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Hallo Kollegen, ich war heute morgen ( ca 2 Uhr ) auf der Acht unterwegs und traf auf die Russin Marina, 34 Jahre, blond und ziemlich schlank. Wollte für Blasen u Ficken 20 Euro haben. Nicht lange überlegt und zum VO meiner Wahl gefahren. Habe mir aber nur einen blasen lassen, was sie aber sehr gut machte. Zeitdruck oder sonstiges kam nie auf. Ich kann sie nur empfehlen.

[nuttenprinz]

Wo steht sie denn genau und was hatte sie an !?
Danke für die Antwort

[fish01]

Schätze es war diese Marina → ***Link entfernt, Threads verbunden***

Passt das ?

[nomi6969]

Jo, das ist sie. Die Zungenküsse waren wirklich Porno. Und der Tarif ist Top.

[fish01]

Thx, verbunden

Gruß fish

[heathrow64]

Nettes Mädel zugegeben. Passt aber ein bißchen auf eure Brieftasche auf, sie hat da wenig Hemmungen ?
Den Blowjob fand ich recht monoton, wenn auch tief.

[DanTheMan]

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Marina

Herschelstraße

30159 Hannover

Niedersachsen

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An einem schönen Mittwochabend Ende März 2019 war ich wieder auf der ehemaligen „Acht“ in Hannover unterwegs in der Hoffnung Marina anzutreffen. 

Es war gegen halb zwölf Uhr und sie befand sich genau da auf der Herschelstraße, wo sie das letzte Mal auch stand. Ich hielt an. 

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Du warst mit mir schon ein paar Mal.“
Ich: „Okay. Steig ein.“

‚Ein paar Mal‘, dachte ich zu mir. Das wüsste ich aber. Ein Mal, um genau zu sein. Allerdings sagte ich nichts . Rechthaberei war jetzt nicht angebracht. 

Wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete über das Wetter in Moskau. Sie erzählte, dass es bis einschließlich April kalt sein kann, und dann im Mai schlagartig warm wird und der Sommer anfängt. 

Wir kamen am Verrichtungsort an, der leider nicht so verlassen wie sonst war. Zwei Personen entluden ein Auto. Ich drehte um und parkte an der Straße ein paar Hundert Meter weiter. Ich zog mich aus. Sie legte ihre Jacke ab. Ich fragte, wieso sie sich nicht untenherum frei macht. Sie erwiderte, dass wir doch nur Blasen machen. Ich verneinte und sagte, dass ich auch Verkehr mit ihr genießen wollte.

In dem Moment näherte sich das Auto, welches meinen Lieblingsverrichtungsort blockiert hatte. Sie wunderten sich vermutlich, warum wir angehalten hatten, aber nicht ausgestiegen sind. Sie fuhren langsam an uns vorbei , verschwanden dann aber zum Glück.

Ich kletterte auf die Rückbank. Marina ebenfalls. Sie fing an, meinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ihr Gebläse empfand ich als genau richtig, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Auch die Variation war so, wie ich es mag. Mein Zepter erreichte langsam aber sicher seine Arbeitsgröße.

Ich gab Marina zu verstehen, dass ich sie jetzt ficken möchte. Sie legte sich auf die Rückbank mit dem Kopf im rechten Winkel an die Innenverkleidung der rechten Tür. Ein leichter Fischgeruch machte sich breit. Ich versuchte, in ihre enge Muschi einzudringen. Es klappte nicht so richtig, aber sie gab mir Hilfestellung. Dann ging es. In dieser Position tackerte ich sie langsam und gefühlvoll. Küsse waren leider nicht möglich, da ihr Kopf zu stark angewinkelt war. Auch hatte sie ihren BH und ihr Oberteil nicht ausgezogen, sodass ein genüssliches Abgreifen der Titten nicht möglich war. 

Egal, ihre enge Vagina baute mehr als genug Grip auf und nach einer kleinen aber schönen Weile kam es mir und ich spritzte (ins Tütchen) in sie hinein.

Wir säuberten uns, zogen uns wieder an und fuhren zurück. Sie wollte wieder auf die Goseriede aussteigen. Ich überreichte den Lohn, sie verabschiedete sich freundlich und stieg aus. 

Fazit: Die B-Probe verlief nicht ganz so schön wie die A-Probe, aber das Preis-/Leistungsverhältnis war sehr gut.

[heathrow64]

WARNUNG !!!!!!!! WARNUNG !!!!!!!! WARNUNG !!!!!!!!
habe die blöde Kuh am Montag Morgen mitgenommen. Dachte mir ein kleiner Stich vor Bürobeginn wäre eine gute Idee.
War sogar noch so blöd ihr 0,2 l Wodka zu kaufen da sie so bettelte und durch den Wind war. Im Auto und auch beim Blowjob selbst hat sie die ganze Zeit nach mehr Geld gefragt. Ausserdem hat sie ständig irgendwelche Sachen aus diversen Stauräumen gezogen und befingert. War schon echt sauer und hab ihr das auch gesagt. Kenne sie ja schon ziemlich lange, quatsche aber meist nur bei einer Zigarette mit ihr.
Am Ende hat sie mir doch glatt einen iPod geklaut ?

Schade das ich Frauen nicht schlage !!!!!! Aber hoffentlich begegnet sie mir so schnell nicht wieder!

[nuttenprinz]

Eine sauerei ...uns auch noch zu beklauen ..dabei si d wir die Hand die sie Füttern

[DanTheMan]

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Marina

Herschelstraße

30159 Hannover

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An einem schönen Montagabend (ich weiß nicht mehr welcher) im April 2019 war ich wieder auf der ehemaligen „Acht“ in Hannover unterwegs in der Hoffnung Marina anzutreffen.

Und siehe da, pünktlich um 22:33 Uhr tauchte sie auf und stand genau da auf der Herschelstraße, wo sie das erste Mal gesehen (ebenfalls 22:33 Uhr) und dann mitgenommen habe. Ich hielt an.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“

Wir verfielen in einen Smalltalk. Schließlich fragte sie mich, ob sie einsteigen könne und ich sie mitnehmen würde. „Ja, klar“, antwortete ich.  

Wir fuhren zum Verrichtungsort. Sie redete wieder über das Wetter in Moskau. Sie erzählte zum zweiten Mal, dass es bis einschließlich April kalt sein kann, und dann im Mai schlagartig warm wird und der Sommer anfängt. Leider fand sich kein besseres Thema.

Wir kamen am Verrichtungsort an, der zum Glück so verlassen wie sonst auch war.

In weiser Voraussicht hatte ich den Beifahrersitz schon vor ihrem Einsteigen nach hinten bugsiert. Dummerweise hatte sie diesmal einen prall gefüllten Rucksack und eine dicke Tasche mit dabei, die sie jeweils rechts und links im Fußraum deponierte.

Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie nahm meinen Lümmel in den Mund. Ihr Gebläse war genauso gut wie die ersten beiden Male. Mein Zepter richtete sich auf.

Nach einer Weile wollte ich zum Ficken übergehen. Sie legte sich auf den Rücken auf den Beifahrersitz. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in den Fußraum zu klettern, da der schon von ihren Gepäckstücken belegt war. Es klappte dann aber doch. Ein leichter Fischgeruch machte sich wieder breit.

In ihre enge Muschi einzudringen war diesmal kein Problem. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Ihren BH und ihr Oberteil zieht sie wohl nicht aus, aber egal.

Zu den geilen Pornoküssen bin ich leider nicht gekommen.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich versenkte eine große Ladung tief in ihrer Liebeshöhle.

Wir säuberten uns, zogen uns an und fuhren zurück. Sie wollte wieder auf die Goseriede aussteigen. Ich überreichte den Lohn, sie verabschiedete sich freundlich und stieg aus.

Fazit: Die C-Probe verlief besser als die B-Probe, aber nicht ganz so schön wie die A-Probe. Wiederholungsgefahr theoretisch 100 %, Wiederholungsgefahr praktisch 0 % (habe sie seitdem nicht mehr gesehen).

[DanTheMan]

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Marina

Herschelstraße

30159 Hannover

Niedersachsen

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Am Montagabend, dem 19. Oktober 2020, war ich mal wieder auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs.  

Um kurz nach halb elf Uhr sah ich eine attraktive und schlanke Frau auf der Herschelstraße in der Nähe der Einfahrt zur Brüderstraße. Sie lief die Herschelstraße auf und ab und hatte eine ganze Menge Gepäck im Schlepptau, was mich eine wenig stutzig machte, da SDL meistens ohne Gepäck unterwegs sind. Ich hielt an.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hast du Lust?“
Ich: „Ja.“

Ich schaute etwas unbeholfen. Ob all das Gepäck, das sie dabeihat, in meinen Kofferraum passt, überlegte ich kurz.  

Sie: „Erkennst du mich nicht? Ich bin es, Marina.“ 

Jetzt fiel der Groschen auch bei mir. Ich hatte sie über ein Jahr nicht gesehen. Sie lächelte. Zum Vorschein kam zwei riesengroße Zahnlücken. Oben rechts fehlten ihr mehrere Zähne, unten ebenfalls ein paar. Hatte sie einen Unfall? 

Sie: „Wie wärs? Nimmst du mich mit?“ 

Ich musterte sie. Sie hatte sich so hinter die B-Säule gestellt, dass ich möglichst wenig von ihr sehen konnte. Ihre linke Hand war leicht geschwollen. Ihre rechte Hand war stark geschwollen. Der Handrücken war leicht rötlich und schon fast ballonförmig aufgeblasen. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie etwas durch den Wind war. 

Ich: „Danke.“
Sie: „Aber das letzte Mal hat dir gefallen!“

Ja, das letzte Mal hat es mir gefallen, sehr sogar. 

Obwohl ich ordentlich Druck auf den Eiern hatte, fuhr ich unentsaftet nach Hause. 

[nomi6969]

Gestern so gegen 4 Uhr über die Acht gefahren. Polizeipräsenz hat gerade nach gelassen. Habe in der Mehlstrasse Elli gesehen, sah mir aber sehr verbraucht aus. Zwei Runden später gabelte ich Marina auf. Habe mir in den Herrenhäuser Gärten outdoor schön einen blasen lassen. Sehr solide, bei Marina weiß man woran man ist. Outdoor ist bei diesem Wetter OK und bei Corona sowieso.

[DanTheMan]

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Marina

Odeonstraße

30159 Hannover

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Vorgestern Morgen sichtete ich Marina auf der Odeonstraße. Es müsste gegen zwei Uhr gewesen sein. Als ich mich ihr näherte, drehte sie sich um und schaute mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Erkennst du mich nicht?“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Marina.“
Ich: „Okay.“

Sie stieg ein und wir fuhren los. Ich musterte sie. Sie trug grafitfarbene Stoffstiefel, die ihr bis zum Knie reichten. Darüber eine dunkle Strumpfhose, einen enganliegenden Rock und eine dunkle Jacke. Dazu hielt sie eine mittelgroße Handtasche im rechten Arm. Sie hatte Lippenstift und Make-up aufgetragen, ihre Haare waren gewaschen, überwiegend mit Strähnchen blondiert und hinten oben zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Kurzum, sie machte einen sehr gepflegten Eindruck. Kein Vergleich zum letzten Mal. 

Sie: „Ich kann es nicht glauben.“
Sie: „Fast keine Nutten auf dem Straßenstrich. Und das um diese Zeit.“
Sie: „Die Mädchen stehen nur kurze Zeit und gehen dann nach Hause. So können sie kein Geld verdienen.“

Wie wahr. Leider fiel mir in diesem Moment keine passende Antwort ein. Ich schaltete das Radio ein. 

Sie: „Gute Idee.“

Schließlich machte sich ein derber Deogeruch in meinem Wagen breit. 

Wir erreichten den Verrichtungsort, der jetzt zum Glück so einsam und verlassen wie sonst auch war. 

Sie: „Was machen wir?“
Ich: „Französisch und Verkehr.“
Sie: „Okay.“

Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. 20 Euro wurden auf der Mittelkonsole platziert. 

Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie fragte nach einem Taschentuch, um sich den Lippenstift entfernen zu können. Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und nahm mein Zepter in den Mund (ein Conti war montiert). Es begann ein recht zügiges Blaskonzert verbunden mit einem leicht hektischen Gewichse. Meinem Lümmel gefiel es allerdings nur mittelmäßig. Er erreichte halbmast. Ich nahm meine rechte Hand und befühlte genüsslich ihren Hintern, dann ihre ausgeprägten Schamlippen, die glatt wie ein Babypopo rasiert waren. Meine linke Hand bugsierte ich den weiten Kragen ihres Oberteils hinunter und erreichte ihren Busen, der schön warm und weich war. Ein Durchkneten ließ sie zu. 

Schließlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Liebeshöhle. Sie war schön feucht. 

Ich bat ums Ficken. Schnell legte sich Marina auf den Beifahrersitz, spreizte die Beine und forderte mich auf rüberzukommen. 

Ich kletterte hinüber. Marina rutschte ein Stück den Sitz hinunter, nahm mein Diamantzepter und führte es bei sich ein. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Da mein Lümmel sich immer noch auf halbmast befand, verabschiedete er sich fast unbemerkt aus ihrer Lustgrotte und wir gingen zum Pussysliding über. Dies gefiel Marina gut und sie fing an, richtig heftig zu atmen. 

Nach einer kleinen Weile merkte ich, dass es für mich auf diesem Weg nichts werden würde. Ich dockte ab, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Zepter. Sie begann mit einer eher schlechten Wichserei.

In diesem Moment kam ein Auto von der rechten Seite auf uns zu und strahlte uns mit seinen Scheinwerfern an. 

Sie: „Vorsicht. Schauen sie zu uns hinein?“
Ich: „Nein.“

Der Wagen verharrte einen Moment, wendete dann und fuhr weg. 

Sie: „Es gibt viele böse und verrückte Leute.“
Ich: „Ja.“

Hm, die Pornoküsse hatte ich mir noch nicht abgeholt. Ich küsste sie. Sie erwiderte die Küsse, spielte mit der Zunge und ihrem Mund, aber leider wieder etwas zu hektisch und schnell. Wir sind hier doch nicht im Pornofilm, dachte ich mir. Irgendwie konnte ich nicht richtig entspannen. 

Sie: „Blasen?“
Ich: „Ja.“

Ich kletterte wieder auf den Fahrersitz und Marina kniete wieder auf dem Beifahrersitz. Sie nahm mein Zepter in den Mund und begann ein zügiges Blaskonzert. Dabei massierte sie die Kronjuwelen mit der rechten Hand. Jetzt gefiel es meinem Lümmel und er entfaltete sich zu voller Pracht. Dann fing sie an, ihre Zähne einzusetzen. Das tat etwas weh, aber immer noch gut. Je länger es dauerte, desto höher kam ihr Kopf. Ich drückte den Kopf leicht nach unten. Sie verstand und murrte nicht. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ballerte eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen). 

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass sie hier aussteigen möchte. Ich hielt an, sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen. 

Marina:
• besseres Erscheinungsbild (gepflegtes Aussehen und schickes Outfit) als früher
• hektischerer Service als früher

[dude999]

.......
Sie: „Fast keine Nutten auf dem Straßenstrich. Und das um diese Zeit.“
Sie: „Die Mädchen stehen nur kurze Zeit und gehen dann nach Hause. So können sie kein Geld verdienen.“

..
Ich: „Französisch und Verkehr.“
...
Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. 20 Euro wurden auf der Mittelkonsole platziert. 
..

Bei den rosigen Verdienstaussichten werden wohl bald Scharen von super hübschen geilen Frauen den hannoverschen Strassenstrich bevölkern

[DanTheMan]

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Marina

Herschelstraße

30159 Hannover

Niedersachsen

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Am 11.11.2021 um ein Uhr sah ich, wie Marina die Herschelstraße entlang lief. Als ich mich ihr näherte, drehte sie sich um und schaute mich an. Ich hielt an und senkte das Fenster.

Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hast du Lust?“
Ich: „Ja.“

Sie stieg ein und wir fuhren los. Ich musterte sie. Sie trug grafitfarbene Stoffstiefel und eine schwarze Lederhose. Auf dem Rücken hatte sie einen kleinen Rucksack in hellrosa, den sie jetzt auf ihrem Schoß platzierte.

Wir redeten über die Pandemie. Sie war vollständig geimpft und hat demnächst einen Termin für die Auffrischimpfung gegen CoViD-19. Auch wurde sie vor kurzem gegen Grippe geimpft.

Wir kamen am Verrichtungsort an, der leider nicht so verlassen wie sonst war.  Ein Auto hatte rückwärts eingeparkt, was mir für diesen Parkplatz merkwürdig vorkam. Ich drehte um und parkte in einer Bucht ein paar Hundert Meter weiter.

Sie: „Was machen wir?“
Ich: „Französisch und Verkehr.“
Sie: „Okay.“

Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. 20 Euro wechselten den Besitzer.

Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie fragte nach einem Taschentuch, um sich die Nase putzen zu können. Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und nahm mein Zepter in den Mund (ein Conti war montiert). Es begann ein Blaskonzert mit einem leicht geöffneten Mund. Meinem Lümmel gefiel es bedauerlicherweise nur mittelmäßig. Er erreichte halbmast. Ich nahm meine rechte Hand und befühlte wieder genüsslich ihren Hintern. 

Schließlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Liebeshöhle. Sie war diesmal nur leicht feucht. 

Ich bat ums Ficken. Schnell legte sich Marina auf den Beifahrersitz, spreizte die Beine und forderte mich auf rüberzukommen. 

Ich kletterte hinüber. Marina rutschte den Sitz ein Stück hinunter, nahm mein Diamantzepter und führte es bei sich ein. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Da ich die Heizung etwas aufgedreht hatte, war der Hodensack entspannt und klatschte laut gegen ihren Damm und Hintern. 

Sie hatte ihren Kopf angehoben, um die ganze Sache zu beobachten. So konnte ich sie leider nicht küssen. 

, ich schob ihr Oberteil und ihren BH hoch und befummelte ihre Möpse. Das war geil und nach einer kleinen Weile kam es mir und ich laichte ab (ins Gummi). Marina verlangte nach Taschentüchern. Marinas Muschi ist am Eingang sehr eng. So kam es, dass sie mich nicht gehen lassen wollte. Mein Zepter zog sich erst in die Länge und schnellte dann in einem Rutsch hinaus. Das hat man nicht alle Tage. 

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass sie hier aussteigen möchte. Ich hielt an, sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen.