07.11.2018, 09:33
Kontaktdaten
Oder eher: Willkommen zurück, zuerst in Bangkok. Und hier führt mich der Weg am ersten Abend in die Sukhumvit Soi 23 hinter der Soi Cowboy ins Crazy House. Hier tanzen auf zwei durch einen Glasboden voneinander getrennten Etagen ca. 60 Mädchen. Da sie fast alle nackt sind und wenn Röckchen, dann kein Höschen, sind die Plätze unten die Besten um, na was wohl …
Von den etwa 60 Girls sind viele blutjung und auch nach meinem Geschmack mindestens fünf echte Granaten auf der Bühne und darum herum auf von den Mamasans angetriebenem Kundenfang.
Auf meinem Schoß sitzend, den nackten Arsch an meinem Schwanz reibend, meine Hände beherzt auf ihre perfekt geformten Möpse gelegt kommt die Prinzessin gleich zur Sache. 3000 Thai Bath für sie für short time und 1000 Thai Bath Barfine weil heute Wochenende ist. „Falang loo“ sagen die Thais, frei übersetzt: Die spinnen, die Langnasen. Heute spinnen die Thais. Auf 1000 Bath für den Laden habe ich keine Lust, massiere der Prinzessin um den Preise eines Tequilas für sie noch ein wenig Möpse, Arsch und Möse und als sie wieder auf die Tanzfläche entschwindet tue ich das Gleiche, aber nach Draußen.
Dort laufe ich auf der Straße einem Wesen halb Thai, halb Kambodscha, halb Mann, halb Frau in die Arme. Eigentlich 85 Prozent Frau und 15 Zentimeter Mann, die Kathoy sieht wirklich umwerfend gut aus, und bei diesen Wesen bin ich alter Sack noch einmal um einiges anspruchsvoller als bei Mädchen. Das schöne Wesen stellt sich bei einem Drink als sehr angenehm heraus. Ich würde nie mit einer Frau oder Kathoy gehen, ohne das nicht vorher bei einem Drink gecheckt zu haben.
So landen wir im Hotel und sie ist der Hammer. Klasse Body und gut gemachte Möpse in der genau zu ihr passenden Größe und genau wissend, was Mann will. Erst bläst sie mir einen unter der Dusche, dann geht es auf dem Bett weiter, wobei ich sie auch nicht ganz im Regen stehen lasse, was sich später auszahlt. Dann geht es an ihren Arsch und mit etwas Hilfsmittel im Doggy hinein. Einmal drin, lässt sie sich schön durchficken. Dann positioniere ich sie stehend neben dem Spiegel, sodass wir beide sehen können, wie mein Schwanz ihren Arsch von hinten penetriert. Dabei stöhnt sie und fordert mich auf, sie fester zu ficken.
Apropos sehen, da sie am Fenster steht, mache ich den Vorhang dazu auf, sodass wir dabei auch einen Blick über Bangkok bei Nacht aus dem 6. Stock haben und geneigte schlaflose Bewohner der Nachbarschaft auch noch ein bisschen Pornokino umsonst kriegen. Wie RTL 2 nach Mitternacht, also wie zu Hause, nur live und besser.
Der Spiegel und Aussicht auf Zuschauer machen sie und mich noch rattiger und das Finale gibt es wieder auf dem Bett auf ihre Titten und ins Gesicht. Dafür wechseln mehr als gerechtfertigte 1500 Bath den Besitzer.
Danach gehe ich mit ihr noch einen Trinken und die schöne Kathoy erzählt, dass sie 26 ist, seit vier Jahren auf den Strich in Bangkok geht und keinen Internetsex macht, denn das könnten ja auch Mama und Papa sehen, und das sei ihr peinlich. Das ich übrigens auch der Grund, warum es zu diesem Bericht keine Bilder gibt. Deren Weg im Netz ist nicht kontrollierbar und das Risiko des erkannt und bloß gestellt werdens ist zu groß.
Dann folgt noch ein allgemeiner Vortrag über Gott und die Welt, der normale After Sex Talk halt, bei dem Männer, Frauen und Kathoys im Paysex einfach nur ehrlich sind, denn die Katze ist ja aus dem Sack oder, besser, das Sperma im Gummisack – meistens jedenfalls.
Jahre in der Subkultur verändern die Menschen und ihren Blick auf die Dinge und die Sicht auf die Welt wird so geprägt von Dekadenz und Ignoranz, welche den Charakter des Menschen mürbe machen. Und so hält mit die schöne Kathoy in dieser Nacht in Bangkok auch noch den Spiegel vor.
Am kommenden Abend lerne ich zwei Schwestern in einer Bar kennen, mit ihnen ziehe ich bis es hell wird um die Häuser. Eine ist mit ihren kurzen Haaren, Kawasaki Ninja Fahrerin und Sängerin einer Rockband eher auf dem Indie-Tripp, während ihre Schwester eher das klassische Thai Mäuschen ist.
Später geht das Mäuschen geht ab wie Schmidts Katze, schon beim ersten Lecken ihrer Möse ziehe ich lange schleimige Fäden aus ihrer Grotte, also nichts wir rein in die Gute und sie geht in allen Stellungen gut und lautstark mit, nur blasen ist ihr Ding nicht. Sie halt kein Profi und dass ich ihr nach der Nacht etwas Geld gebe ist eher mein Deal mit mir, mich damit moralisch von dem One-Night-Stand mit dem anhänglichen Mädchen frei zu kaufen. Verpflichtungsfreies Vögeln ist ein Grund, sich im Paysex zu bewegen, das andere habe ich wo anders, aber das ist eine andere Geschichte.
"Du Mistkerl warst wieder bei dem billigen Flittchen."
"Gar nicht wahr! Sie war gar nicht billig."
"Gar nicht wahr! Sie war gar nicht billig."
