13.01.2007, 01:14
100 gefühlte Jahre in Frankfurt, 100 gefühlte Escort Mädels, jetzt zum ersten Mal Sandra Escort. Wie kommt's? Und: Wie war's?
Ich weiss nicht warum, aber ich war bisher noch nie mit Sandra-Escort in Geschäft. Irgendwie wirkte der Escort immer ein wenig prüde auf mich, wenn ich mir die Servicepaletten so angeschaut hatte und die Fotos sahen auch immer ein wenig komisch aus, wenn auch nie so out-of the-world, wie bei den Photoshop Magiern von Callgirl.cd.
Diese Woche ging es aber "Bild sehen, anrufen, buchen", vom Bild sehen bis zur Buchung verging wirklich weniger als einer Minute. Der Grund: Marlene. Die Fotos: nette Latex und Leder Fantasien und dazu der Service! Ungewohnt umfangreich...Wie gesagt, maximal eine Minute bis zum Anruf. Interessant war, dass es keine Busen-frei Fotos gab, ungewöhnlich für Sandra Escort. Die Brüste sahen irgendwie nach Silikon aus. Egal.
Der Preis für das ganze: Moderat! 170 inkl. fast allem. Anal inklusive, nur schlucken und (ich glaube) NS aktiv kostete extra. Was soll ein Mann da tun?
Als Marlene dann auftauchte, Zeichen des Wiedererkennens. ich hatte mit Ihr schon vor ein paar Jahren zu tun. War nicht schlecht damals, aber auch nicht berauschend. Die Optik an dem Abend jedoch: Heiss! Strapse und Stiefel, dazu ein Mieder, was sie die ganze Zweit nicht auszog. Wie sich zeigte, wusste sie warum...
Die Action. Ein guter Einstieg mit FO mit ihr sitzend und mir stehend. Leider bleibt es dabei. Wenig Gelegenheiten in Körperkontakt zu treten. Keinerlei Küsse und auch sonst kein Körperkontakt außer dem Schwanz im Mund. Insgesamt ein wenig bewusst Abstand wahrend. Dies geht recht lange. Schliesslich meine Anregung, doch vielleicht ein Gummi zu montieren und zur Tat zu schreiten. Gesagt, getan...
anschliessend bereite ich per Spucke und Fingern den Höhepunkt des Dates vor: Die anale Vereinigung.
Das ist wegen der Vorfreude auch der netteste Teil, besonders auch weil Marlenes Figur in Kombination mit Stiefeln und Strapsen auch sehr anregend ist.
leider funktioniert das ganze dann doch nicht so recht. Das Eindringen in den Hintern funktioniert aus unklaren Gründen nicht und zu allem Überfluss riecht es mehr als verdächtig, als ich wieder rausziehe, ohne wirklich eingedrungen zu sein. Verdächtig deshalb, weil ich vorher sowohl mit Zunge als auch mit den Fingern ausgiebig mit dem Inneren Ihrer Rosette gespielt habe, ohne irgendwas zu bemerken.
Auch der Rest der Stunde führt nicht richtig weiter. Trotz zur Schau gestellten Enthusiasmus' ist Marlenes Einsatz gering. Die Porno Posen nerven ein wenig und es wird auch klar, wieso das Mieder nicht ausgezogen wird und wieso die Fotos auf der Webseite ohne nackten Busen sind: Das Bindegewebe macht halt nicht mehr so mit... Die 24 Jahre Altersangabe sind also mit Vorsicht zu geniessen.
Schlimmer als die optische Frage ist aber tatsächlich die Art ihres Auftretens. Er ist nicht offensichtlich bocklos. Vielmehr versucht Marlene den Eindruck zu erwecken, engagiert zu sein, ohne tatsächlich engagiert zu sein. Sie schaut einen z.b. herausfordernd an, es kommt aber trotzdem zu keinerlei relevanten körperlichen Berrührungen, die über unteres Laufhausniveau hinausgehen.
Insgesamt habe ich rückblickend den Eindruck von sehr intelligent gestalteter Abzocke: Nichts wird offen verweigert. Stattdessen wird in einer sehr freundlichen Art alles entweder soweit ausserhalb Reichweite platziert, dass man nicht dranzukommen wagt (Stichwort Küssen, oder genereller körperkontakt abseits des Penis) oder es wird einem anderweitig verleidet (Sch** geruch nach minimalem Eindringen, der bei einer Professionellen, die Anal anbietet nicht auftreten sollte, insbesondere wenn beim Fingern etc. vorher keinerlei Auffälligkeiten vorhanden waren.
Zusammenfassend in Noten eine 4-, aber auch nur weil ich auf die Intelligent gestaltete Abzocke reingefallen bin. Wenn wir das Serviceprofil mit "mache alles" Revue passieren lassen, bleibt nur FO übrig.Und das ist klar zu wenig!
Wenn ich von Marlene's Fotos auf die anderen schliesse, möchte ich nicht wissen, was mich bei Sandra sonst so erwartet. Werde ich vor diesem Hintergrund nochmal mit Sandra-Escort Geschäfte machen? Vermutlich nicht. 170 verschwendete Euro sind genug.
Ich weiss nicht warum, aber ich war bisher noch nie mit Sandra-Escort in Geschäft. Irgendwie wirkte der Escort immer ein wenig prüde auf mich, wenn ich mir die Servicepaletten so angeschaut hatte und die Fotos sahen auch immer ein wenig komisch aus, wenn auch nie so out-of the-world, wie bei den Photoshop Magiern von Callgirl.cd.
Diese Woche ging es aber "Bild sehen, anrufen, buchen", vom Bild sehen bis zur Buchung verging wirklich weniger als einer Minute. Der Grund: Marlene. Die Fotos: nette Latex und Leder Fantasien und dazu der Service! Ungewohnt umfangreich...Wie gesagt, maximal eine Minute bis zum Anruf. Interessant war, dass es keine Busen-frei Fotos gab, ungewöhnlich für Sandra Escort. Die Brüste sahen irgendwie nach Silikon aus. Egal.
Der Preis für das ganze: Moderat! 170 inkl. fast allem. Anal inklusive, nur schlucken und (ich glaube) NS aktiv kostete extra. Was soll ein Mann da tun?
Als Marlene dann auftauchte, Zeichen des Wiedererkennens. ich hatte mit Ihr schon vor ein paar Jahren zu tun. War nicht schlecht damals, aber auch nicht berauschend. Die Optik an dem Abend jedoch: Heiss! Strapse und Stiefel, dazu ein Mieder, was sie die ganze Zweit nicht auszog. Wie sich zeigte, wusste sie warum...
Die Action. Ein guter Einstieg mit FO mit ihr sitzend und mir stehend. Leider bleibt es dabei. Wenig Gelegenheiten in Körperkontakt zu treten. Keinerlei Küsse und auch sonst kein Körperkontakt außer dem Schwanz im Mund. Insgesamt ein wenig bewusst Abstand wahrend. Dies geht recht lange. Schliesslich meine Anregung, doch vielleicht ein Gummi zu montieren und zur Tat zu schreiten. Gesagt, getan...
anschliessend bereite ich per Spucke und Fingern den Höhepunkt des Dates vor: Die anale Vereinigung.
Das ist wegen der Vorfreude auch der netteste Teil, besonders auch weil Marlenes Figur in Kombination mit Stiefeln und Strapsen auch sehr anregend ist.
leider funktioniert das ganze dann doch nicht so recht. Das Eindringen in den Hintern funktioniert aus unklaren Gründen nicht und zu allem Überfluss riecht es mehr als verdächtig, als ich wieder rausziehe, ohne wirklich eingedrungen zu sein. Verdächtig deshalb, weil ich vorher sowohl mit Zunge als auch mit den Fingern ausgiebig mit dem Inneren Ihrer Rosette gespielt habe, ohne irgendwas zu bemerken.
Auch der Rest der Stunde führt nicht richtig weiter. Trotz zur Schau gestellten Enthusiasmus' ist Marlenes Einsatz gering. Die Porno Posen nerven ein wenig und es wird auch klar, wieso das Mieder nicht ausgezogen wird und wieso die Fotos auf der Webseite ohne nackten Busen sind: Das Bindegewebe macht halt nicht mehr so mit... Die 24 Jahre Altersangabe sind also mit Vorsicht zu geniessen.
Schlimmer als die optische Frage ist aber tatsächlich die Art ihres Auftretens. Er ist nicht offensichtlich bocklos. Vielmehr versucht Marlene den Eindruck zu erwecken, engagiert zu sein, ohne tatsächlich engagiert zu sein. Sie schaut einen z.b. herausfordernd an, es kommt aber trotzdem zu keinerlei relevanten körperlichen Berrührungen, die über unteres Laufhausniveau hinausgehen.
Insgesamt habe ich rückblickend den Eindruck von sehr intelligent gestalteter Abzocke: Nichts wird offen verweigert. Stattdessen wird in einer sehr freundlichen Art alles entweder soweit ausserhalb Reichweite platziert, dass man nicht dranzukommen wagt (Stichwort Küssen, oder genereller körperkontakt abseits des Penis) oder es wird einem anderweitig verleidet (Sch** geruch nach minimalem Eindringen, der bei einer Professionellen, die Anal anbietet nicht auftreten sollte, insbesondere wenn beim Fingern etc. vorher keinerlei Auffälligkeiten vorhanden waren.
Zusammenfassend in Noten eine 4-, aber auch nur weil ich auf die Intelligent gestaltete Abzocke reingefallen bin. Wenn wir das Serviceprofil mit "mache alles" Revue passieren lassen, bleibt nur FO übrig.Und das ist klar zu wenig!
Wenn ich von Marlene's Fotos auf die anderen schliesse, möchte ich nicht wissen, was mich bei Sandra sonst so erwartet. Werde ich vor diesem Hintergrund nochmal mit Sandra-Escort Geschäfte machen? Vermutlich nicht. 170 verschwendete Euro sind genug.