Moin Kollegen,
der Onkel vor einiger Zeit für ein paar Tage in der Peter-Paul-Rubens-Stadt. Hauptgrund der Reise war eindeutig kultureller Prägung. Musikveranstaltung, Kirchen- und Kathedralenbesichtigungen sowie Museumsbesuche. Ficktechnisch war in Antwerpen ursprünglich gar nix geplant, da mein Fokus auf dem nachfolgend geplanten Abstecher ins Golden Time/Brüggen lag. Leider musste ich später meine Pläne kurzfristig ändern, der Sauna-Club-Besuch fiel daher flach
Jedenfalls war ich an einem Sonntagnachmittag gerade mit meinen Kirchenbesuchen fertig, als es mich in das berüchtigte "Schipperskwartier" Viertel nördlich des Stadtzentrums verschlug. Von der Sankt Pauluskirche nur einen Steinwurf entfernt 
Das dortige Fickmekka ähnelt sehr dem Amsterdamer Rotlichtbezirk: die Weiber stehen halbnackt, meist im Bikini oder in aufreizenden Dessous hinter Glastüren oder –fenstern, werfen einem einladende Blicke entgegen oder kokettieren eben auf andere Art und Weise. Ich kenne das einzig von meinem Trip nach Amsterdam, der nun aber mal locker 25 Jahre zurückliegt. Der Onkel damals aber noch extrem schüchtern und nur ungefickt dort herumgewatschelt 
Heute ist dort für einen Nachmittag ziemlich viel Betrieb. Etliche (potenzielle) Freier, aber auch zahlreiche normale Passanten und Touristen gucken und gaffen halt mal. Unter den Nutten sind für meinen Geschmack auch ein paar absolute Hingucker dabei. Komme z.B. mit einer jungen Rumänin (KF 34, geile B-Silis, perfekter Knackarsch) ins Gespräch, bei der ich fast schwach werde. Hatte angeblich sogar eine zeitlang im FKK First in Sinsheim unter dem Namen Bella gewerkelt. Die Akquise läuft hier natürlich weit weniger entspannt als in unseren Clubs. Hatte bei ihr aber kein wirklich gutes Gefühl, und Mann, ich war vom ganzen Sight Seeing auch dermaßen erschöpft, dass mit Ficken eigentlich gar nix drin war. Nach ein paar weiteren Runden an den Schaufenstern entlang, auch im Bereich der berühmten
„Villa Tinto“, sticht mir schließlich die
Maria, RO, ca. Mitte 20, etwa 1,70m groß, KF 34, tolle C-/D-Silis, langes braunes Haar gelockt, diverse Tattoos
ins Auge
Absolute Granaten-Schnitte, das! Gertenschlanker Body mit tollem, knackigen Hintern. Schöner Teint. Dazu C-/D-Silis von nahezu chirurgischer Perfektion. Hübsches Gesicht, und vor allem, eine sehr einladende, kecke und nette Art. Maria werkelt nun schon seit ca. 5 Jahren im Antwerpener Fickbezirk und war am Anfang ihrer Karriere auch mal für kurze Zeit in unseren deutschen FKK-Tempeln die Beine breit machend. Ich wähle die Quickie-Option, mehr ist bei meiner aktuellen Kondition ohnehin nicht gebacken. Wir wackeln schließlich zusammen in den ersten Stock des Etablissements. Das Zimmer wirkt etwas schmuddelig, das Bett ist nicht gerade übermäßig groß. Wände in rötlichem Farbton. Ein kleiner Spiegel seitlich an der Wand. Ein Waschbecken in der einen Ecke. Auch ein Kleiderschrank, wenn ich mich recht erinnere. Mache mich erstmal frei und lege mich rücklings auf`s Bett. Maria positioniert sich seitlich neben mir in der Doggy und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Steckt sich ihre Finger in Arschloch und Fotze rein, und wichst geil daran herum. „Ich will, dass dein Schwanz richtig schön hart wird und du mich dann so richtig geil fickst“, fordert sie mich auf. Merke schon, dass die Zeit hier eine entscheidende Rolle spielt. Aber egal, man kann ja auch mal ausnahmsweise schon schneller abspritzen – heute habe ich nix dagegen 
Maria nimmt anschließend meinen Riemen in den Mund und legt los mit einem ordentlichen Gebläse. Recht viel Hub, geiler Blickkontakt, die Richtung stimmt jedenfalls. Dann nix wie ab in die Doggy mit dem geilen Bückstück und paar harte Stöße in ihre schmale Karpatenfutt. Maria bittet mich schließlich darum, nun möglichst bald abzuspritzen. Sie liegt seitlich unter mir, ich auf den Knien. Knetet mal geil an ihren Titten herum oder spielt mit ihren Krallen an ihrer Fotze. Ich lege selbst Hand an – und jage ihr die Onkel-Kleiste fein verteilt auf ihre scharfen Porno-Hügel
drauf
(Spieldauer: ca. 20min/50 Euro)
War mal was anderes, und auch deutlich besser als ich erwartet hatte! Maria bietet übrigens bei einstündigem Service das Rumdumsorglos-Paket, inkl. Küssen, Fingern etc. für 150 bzw. 200 Euro an. Ausgeruht - und in einem Club - würde ich mich mit DER sicherlich dumm und dusselig ficken Also, keine wirklich schlechte Adresse, das "Schipperskwartier". Denke, auch bei unseren Clubber-Ansprüchen kann man dort durchaus fündig werden
Marc1969
der Onkel vor einiger Zeit für ein paar Tage in der Peter-Paul-Rubens-Stadt. Hauptgrund der Reise war eindeutig kultureller Prägung. Musikveranstaltung, Kirchen- und Kathedralenbesichtigungen sowie Museumsbesuche. Ficktechnisch war in Antwerpen ursprünglich gar nix geplant, da mein Fokus auf dem nachfolgend geplanten Abstecher ins Golden Time/Brüggen lag. Leider musste ich später meine Pläne kurzfristig ändern, der Sauna-Club-Besuch fiel daher flach
Jedenfalls war ich an einem Sonntagnachmittag gerade mit meinen Kirchenbesuchen fertig, als es mich in das berüchtigte "Schipperskwartier" Viertel nördlich des Stadtzentrums verschlug. Von der Sankt Pauluskirche nur einen Steinwurf entfernt Das dortige Fickmekka ähnelt sehr dem Amsterdamer Rotlichtbezirk: die Weiber stehen halbnackt, meist im Bikini oder in aufreizenden Dessous hinter Glastüren oder –fenstern, werfen einem einladende Blicke entgegen oder kokettieren eben auf andere Art und Weise. Ich kenne das einzig von meinem Trip nach Amsterdam, der nun aber mal locker 25 Jahre zurückliegt. Der Onkel damals aber noch extrem schüchtern und nur ungefickt dort herumgewatschelt Heute ist dort für einen Nachmittag ziemlich viel Betrieb. Etliche (potenzielle) Freier, aber auch zahlreiche normale Passanten und Touristen gucken und gaffen halt mal. Unter den Nutten sind für meinen Geschmack auch ein paar absolute Hingucker dabei. Komme z.B. mit einer jungen Rumänin (KF 34, geile B-Silis, perfekter Knackarsch) ins Gespräch, bei der ich fast schwach werde. Hatte angeblich sogar eine zeitlang im FKK First in Sinsheim unter dem Namen Bella gewerkelt. Die Akquise läuft hier natürlich weit weniger entspannt als in unseren Clubs. Hatte bei ihr aber kein wirklich gutes Gefühl, und Mann, ich war vom ganzen Sight Seeing auch dermaßen erschöpft, dass mit Ficken eigentlich gar nix drin war. Nach ein paar weiteren Runden an den Schaufenstern entlang, auch im Bereich der berühmten
„Villa Tinto“, sticht mir schließlich die
Maria, RO, ca. Mitte 20, etwa 1,70m groß, KF 34, tolle C-/D-Silis, langes braunes Haar gelockt, diverse Tattoos
ins Auge
Absolute Granaten-Schnitte, das! Gertenschlanker Body mit tollem, knackigen Hintern. Schöner Teint. Dazu C-/D-Silis von nahezu chirurgischer Perfektion. Hübsches Gesicht, und vor allem, eine sehr einladende, kecke und nette Art. Maria werkelt nun schon seit ca. 5 Jahren im Antwerpener Fickbezirk und war am Anfang ihrer Karriere auch mal für kurze Zeit in unseren deutschen FKK-Tempeln die Beine breit machend. Ich wähle die Quickie-Option, mehr ist bei meiner aktuellen Kondition ohnehin nicht gebacken. Wir wackeln schließlich zusammen in den ersten Stock des Etablissements. Das Zimmer wirkt etwas schmuddelig, das Bett ist nicht gerade übermäßig groß. Wände in rötlichem Farbton. Ein kleiner Spiegel seitlich an der Wand. Ein Waschbecken in der einen Ecke. Auch ein Kleiderschrank, wenn ich mich recht erinnere. Mache mich erstmal frei und lege mich rücklings auf`s Bett. Maria positioniert sich seitlich neben mir in der Doggy und streckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Steckt sich ihre Finger in Arschloch und Fotze rein, und wichst geil daran herum. „Ich will, dass dein Schwanz richtig schön hart wird und du mich dann so richtig geil fickst“, fordert sie mich auf. Merke schon, dass die Zeit hier eine entscheidende Rolle spielt. Aber egal, man kann ja auch mal ausnahmsweise schon schneller abspritzen – heute habe ich nix dagegen Maria nimmt anschließend meinen Riemen in den Mund und legt los mit einem ordentlichen Gebläse. Recht viel Hub, geiler Blickkontakt, die Richtung stimmt jedenfalls. Dann nix wie ab in die Doggy mit dem geilen Bückstück und paar harte Stöße in ihre schmale Karpatenfutt. Maria bittet mich schließlich darum, nun möglichst bald abzuspritzen. Sie liegt seitlich unter mir, ich auf den Knien. Knetet mal geil an ihren Titten herum oder spielt mit ihren Krallen an ihrer Fotze. Ich lege selbst Hand an – und jage ihr die Onkel-Kleiste fein verteilt auf ihre scharfen Porno-Hügeldrauf
(Spieldauer: ca. 20min/50 Euro)War mal was anderes, und auch deutlich besser als ich erwartet hatte! Maria bietet übrigens bei einstündigem Service das Rumdumsorglos-Paket, inkl. Küssen, Fingern etc. für 150 bzw. 200 Euro an. Ausgeruht - und in einem Club - würde ich mich mit DER sicherlich dumm und dusselig ficken
Also, keine wirklich schlechte Adresse, das "Schipperskwartier". Denke, auch bei unseren Clubber-Ansprüchen kann man dort durchaus fündig werden Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
