05.10.2017, 08:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2017, 01:10 von limbo.
Bearbeitungsgrund: Schrift normalisiert
)
Am Brückentag hatte ich mich ja verschätzt und war weder kulinarisch noch ficktechnisch wirklich auf meine Kosten gekommen.
Also die Offerte der World angenommen und zwar zum Wiedervereinigungstag.
Gut das ich einen Tag zuvor am freien Montag nicht da gewesen war. Wie mir mein dralles Bunny erzählte und auch andere Girls an dem Abend meinen Bekannten, waren viele Männer vor Ort.
Wobei einige wohl wirklich ungefickt nach Hause gegangen sind, weil sie nicht dran kamen.
Muss wohl so eine ähnliche Situation gewesen sein wie in der einen Sylvesternacht in der Oase, oder auch in der World vor vielen Jahren zu Ostern.
Jedenfalls fehlte es deutlich an Mädels, die sonst gerne und zahlreich dort arbeiten.
Egal eigentlich, schließlich betrifft es mich nicht wirklich. Nur mein Bunny machte sich im AST dann Sorgen das diese ungefickten Freier deshalb nicht wieder kämen.
Da unsere Unterhaltung völlig in „english“ erfolgte möchte ich meine radebrechte Antwort hier dennoch kundtun: „I be sure, they come back!“ Und ein breites Grinsen unterstrich meine Theorie.
Sie meinte dann auch, das wird wohl der Fall sein.
Frühmorgens kam ich einfach nicht in die Klamotten und als ich dann so einigermaßen mich gerichtet hatte, war es für die Happy-Hour schon zu spät. Was nun also wirklich tun. Ab ins Mainhatten mit der Freikarte zum Oktoberfest. Oder doch gleich mit Fahrrad ins ROM bei einigermaßen schönem Wetter bei uns. Aber ne, der Braten am Montag hatte mir alles versaut. So schnell komme ich dort wohl nicht wieder hin zum essen. Vorher bekoche ich mich selbst.
Also war meine Unpünktlichkeit eigentlich der Anlass mal wieder die World zu sehen und zwar ganztägig für 49 Euro.
So gegen kurz nach 13Uhr rollte mein Franzose den kurzen Berg hinauf auf seinen frei gehaltenen Stellplatz.
Deutlichste Hinweis-Schilder auf dem Highway hatte mir bereits unzweifelhaft gezeigt bei strömenden Regen mit ihrer weißen digitalen Leuchtschrift aufblinkend:
Wenn nach Frankfurt, dann hier unbedingt wegen Umleitung abbiegen.
Folgsam gehorchte ich. Nur bei der Rückfahrt probierte ich doch mal die schnellste Strecke die eigentlich mir mal ein sehr gewiefter Taxiunternehmer erklärt hatte. So spart man halt Benzin und damit Kosten.
Na ja, wenn ich wie er so dreißigmal im Jahr dort hingefahren wäre, würde ich auch auf die schnellste und kostengünstigste Verbindung schauen. Er ist halt ein Fuchs. Manche meinen sogar ein Fisch, weil nicht zu fassen. Er glischt einem sozusagen aus den Händen.
So, genug für immer davon. Ich mag ihn deswegen gerade und weil er für mich immer noch die Lichtgestalt im Rotlichtgewerbe ist und sozusagen mein Kontra-Mensch dabei.
Warum solch eine Homage, muss ich gerade denken. Weil als ich von der guten Wellness, heiße Sauna, großes Abkühlbecken als Innen-Pool, wieder kam saß mein allerliebster Rotlichtmensch am zur bayrischen Brotzeit eingedeckten Tisch.
Nicht nur die vielen kleinen Aufhänger, Fähnchen und anderen Papierschmückereien hat mich in Erstaunen versetzt, wie hier doch mit viel Liebe zum Detail und ganz einfachen Mitteln, so eine zünftige Kulisse gezaubert wurde im Restaurant.
Zwar war ein etwas deppischer Stammgast nicht in der Lage die Weißwürste zu finden, wobei wie immer an der Stirnwand das große prunkvolle Schild hing mit der Krone und den handschriftlichen Hinweisen in lesbarem deutsch darunter, was hier auf dem Tisch darunter aufgetischt wurde an bayrischen Köstlichkeiten.
Ich griff jedenfalls beherzt zu und endlich konnte ich mal wieder wie bayrischer Römer schlemmern. Leider galt das dann auch für die bayrische Pelle auf dem Zimmer.
Aber ich erklärte ihr dann, mir macht so etwas eigentlich nichts aus das ich vom Partytreff konditioniert bin. Meiner steht mit Doping immer. Ob mit oder ohne. Ob eine Frau oder fünf oder gleich ein ganzer Harem wie beim Gang-Bang zur Dolce-Vita-Zeit. Obwohl ich muss schon einschränken. Damals war ich gute13 Jahre jünger, aber eigentlich auch nicht vitaler als sonst bisher.
Liegt wohl auch an den Moneten. Mit TVV lebt es sich halt leichter, als TvöD, die öde Wüste.
Übrigens Außerirdische habe ich nicht gesehen, die waren alle am Montag im ROM versammelt.
Wie kam ich zu Alicia. Hab zwar jetzt auch ihren richtigen Namen auch verstanden, aber den geht hier niemand etwas an. Schon überhaupt das ich seit Jahren die verschiedensten intimen Momenten mit meiner Leserschaft geteilt habe ist doch immer wieder überraschend für mich. Aber so hab ich auch etwas davon und die anderen hoffe ich auch in irgendeiner Form.
Mit der englischen Konservation hatte ich ja schon geschrieben. War mir beim letzten Mal nicht so im Gedächtnis geblieben. Schließlich war sie ihr Studium als Prostitute im East-End of London gemacht, volle fünf Jahre lang und zumindest im anblasen sich ihr Diplom verdient.
Auch ihre ruhige Hand meinen Lümmel im Gespräch aufzubauen, einfach amüsant und gleichzeitig so geil. Dabei ihre dicken Titten in dem schwarzen BH noch von mir verhüllt. Aber ich wußte ja bereits was mich erwartet. Geile Brüste zum nuckeln, küssen und herzen. Einfach nur himmlisch. Und ihr gefällt das ebenso wie mir, wie begeistert ich doch über diese weibliche Fülle bin.
Als sie mir mit der rechten Hand im liegen das Kondom überzieht meine ich ein gelbes hätte ich noch nie gehabt. Das ist nicht gelb, schmeckt nicht nach Zitrone oder Erdbeer wie die roten, klärt sie mich auf. Das ist ein ganz handelsübliches weißes, das aber irgendwie ganz besonders für mich in dem Ying-Yang-Zimmer aussah. Natürlich baut mich so ein schönes Zimmer zusätzlich auf.
So fand ich meinen Gang zum Außenpool hinaus nicht so inspirierend heute am frühen Nachmittag.
Wasser, auch und trotz der Wildnis im Pool, für mich sehr verlockend, aber leider auch nicht zu genug um wirklich darin zu tauchen nach einem heißen Aufguß.
Ich höre noch das Gekreische und Getolle vom Sommer hinter mir, als ich wieder ins warme Gebäude flüchte. Die schöne Zeit ist endgültig vorbei, der Herbst hat sein Regiment übernommen und sehnsüchtig geht mein Blick nun zum verschwenderischen Baumhaus. So viel ist passiert in diesem Sommer. Ich werde schwermütig wenn ich daran zurück denke.
Also die Offerte der World angenommen und zwar zum Wiedervereinigungstag.
Gut das ich einen Tag zuvor am freien Montag nicht da gewesen war. Wie mir mein dralles Bunny erzählte und auch andere Girls an dem Abend meinen Bekannten, waren viele Männer vor Ort.
Wobei einige wohl wirklich ungefickt nach Hause gegangen sind, weil sie nicht dran kamen.
Muss wohl so eine ähnliche Situation gewesen sein wie in der einen Sylvesternacht in der Oase, oder auch in der World vor vielen Jahren zu Ostern.
Jedenfalls fehlte es deutlich an Mädels, die sonst gerne und zahlreich dort arbeiten.
Egal eigentlich, schließlich betrifft es mich nicht wirklich. Nur mein Bunny machte sich im AST dann Sorgen das diese ungefickten Freier deshalb nicht wieder kämen.
Da unsere Unterhaltung völlig in „english“ erfolgte möchte ich meine radebrechte Antwort hier dennoch kundtun: „I be sure, they come back!“ Und ein breites Grinsen unterstrich meine Theorie.
Sie meinte dann auch, das wird wohl der Fall sein.
Frühmorgens kam ich einfach nicht in die Klamotten und als ich dann so einigermaßen mich gerichtet hatte, war es für die Happy-Hour schon zu spät. Was nun also wirklich tun. Ab ins Mainhatten mit der Freikarte zum Oktoberfest. Oder doch gleich mit Fahrrad ins ROM bei einigermaßen schönem Wetter bei uns. Aber ne, der Braten am Montag hatte mir alles versaut. So schnell komme ich dort wohl nicht wieder hin zum essen. Vorher bekoche ich mich selbst.
Also war meine Unpünktlichkeit eigentlich der Anlass mal wieder die World zu sehen und zwar ganztägig für 49 Euro.
So gegen kurz nach 13Uhr rollte mein Franzose den kurzen Berg hinauf auf seinen frei gehaltenen Stellplatz.
Deutlichste Hinweis-Schilder auf dem Highway hatte mir bereits unzweifelhaft gezeigt bei strömenden Regen mit ihrer weißen digitalen Leuchtschrift aufblinkend:
Wenn nach Frankfurt, dann hier unbedingt wegen Umleitung abbiegen.
Folgsam gehorchte ich. Nur bei der Rückfahrt probierte ich doch mal die schnellste Strecke die eigentlich mir mal ein sehr gewiefter Taxiunternehmer erklärt hatte. So spart man halt Benzin und damit Kosten.
Na ja, wenn ich wie er so dreißigmal im Jahr dort hingefahren wäre, würde ich auch auf die schnellste und kostengünstigste Verbindung schauen. Er ist halt ein Fuchs. Manche meinen sogar ein Fisch, weil nicht zu fassen. Er glischt einem sozusagen aus den Händen.
So, genug für immer davon. Ich mag ihn deswegen gerade und weil er für mich immer noch die Lichtgestalt im Rotlichtgewerbe ist und sozusagen mein Kontra-Mensch dabei.
Warum solch eine Homage, muss ich gerade denken. Weil als ich von der guten Wellness, heiße Sauna, großes Abkühlbecken als Innen-Pool, wieder kam saß mein allerliebster Rotlichtmensch am zur bayrischen Brotzeit eingedeckten Tisch.
Nicht nur die vielen kleinen Aufhänger, Fähnchen und anderen Papierschmückereien hat mich in Erstaunen versetzt, wie hier doch mit viel Liebe zum Detail und ganz einfachen Mitteln, so eine zünftige Kulisse gezaubert wurde im Restaurant.
Zwar war ein etwas deppischer Stammgast nicht in der Lage die Weißwürste zu finden, wobei wie immer an der Stirnwand das große prunkvolle Schild hing mit der Krone und den handschriftlichen Hinweisen in lesbarem deutsch darunter, was hier auf dem Tisch darunter aufgetischt wurde an bayrischen Köstlichkeiten.
Ich griff jedenfalls beherzt zu und endlich konnte ich mal wieder wie bayrischer Römer schlemmern. Leider galt das dann auch für die bayrische Pelle auf dem Zimmer.
Aber ich erklärte ihr dann, mir macht so etwas eigentlich nichts aus das ich vom Partytreff konditioniert bin. Meiner steht mit Doping immer. Ob mit oder ohne. Ob eine Frau oder fünf oder gleich ein ganzer Harem wie beim Gang-Bang zur Dolce-Vita-Zeit. Obwohl ich muss schon einschränken. Damals war ich gute13 Jahre jünger, aber eigentlich auch nicht vitaler als sonst bisher.
Liegt wohl auch an den Moneten. Mit TVV lebt es sich halt leichter, als TvöD, die öde Wüste.
Übrigens Außerirdische habe ich nicht gesehen, die waren alle am Montag im ROM versammelt.
Wie kam ich zu Alicia. Hab zwar jetzt auch ihren richtigen Namen auch verstanden, aber den geht hier niemand etwas an. Schon überhaupt das ich seit Jahren die verschiedensten intimen Momenten mit meiner Leserschaft geteilt habe ist doch immer wieder überraschend für mich. Aber so hab ich auch etwas davon und die anderen hoffe ich auch in irgendeiner Form.
Mit der englischen Konservation hatte ich ja schon geschrieben. War mir beim letzten Mal nicht so im Gedächtnis geblieben. Schließlich war sie ihr Studium als Prostitute im East-End of London gemacht, volle fünf Jahre lang und zumindest im anblasen sich ihr Diplom verdient.
Auch ihre ruhige Hand meinen Lümmel im Gespräch aufzubauen, einfach amüsant und gleichzeitig so geil. Dabei ihre dicken Titten in dem schwarzen BH noch von mir verhüllt. Aber ich wußte ja bereits was mich erwartet. Geile Brüste zum nuckeln, küssen und herzen. Einfach nur himmlisch. Und ihr gefällt das ebenso wie mir, wie begeistert ich doch über diese weibliche Fülle bin.
Als sie mir mit der rechten Hand im liegen das Kondom überzieht meine ich ein gelbes hätte ich noch nie gehabt. Das ist nicht gelb, schmeckt nicht nach Zitrone oder Erdbeer wie die roten, klärt sie mich auf. Das ist ein ganz handelsübliches weißes, das aber irgendwie ganz besonders für mich in dem Ying-Yang-Zimmer aussah. Natürlich baut mich so ein schönes Zimmer zusätzlich auf.
So fand ich meinen Gang zum Außenpool hinaus nicht so inspirierend heute am frühen Nachmittag.
Wasser, auch und trotz der Wildnis im Pool, für mich sehr verlockend, aber leider auch nicht zu genug um wirklich darin zu tauchen nach einem heißen Aufguß.
Ich höre noch das Gekreische und Getolle vom Sommer hinter mir, als ich wieder ins warme Gebäude flüchte. Die schöne Zeit ist endgültig vorbei, der Herbst hat sein Regiment übernommen und sehnsüchtig geht mein Blick nun zum verschwenderischen Baumhaus. So viel ist passiert in diesem Sommer. Ich werde schwermütig wenn ich daran zurück denke.