Bei meinem letzten Besuch war ich mit Michaela auf dem Zimmer. Eigentlich wollte ich und sie ist auch nicht mein Typ, aber der PST war so nett, dass ich zuletzt doch mit ihr gegangen bin. Grande Katastrophe!
Anfang 20, eher kleiner, helle Haut, dunkle Haare, gute Figur, mittelgroße Titten... wie alle Rumänen-Mädels halt.
Sie erzählte in gutem Deutsch, dass sie sonst im magnum in Düsseldorf werkeln würde und gab an, wie erfahren sie sei und wie gut sie überall gebucht sei. Das sah an diesem Abend nicht unbedingt so aus. Dann hat sie mit mir 10 min über Condylome und andere ekelige sexuell übertragbare Erkrankungen diskutiert, so dass ich ihr zum Schluß den Rat gab, doch diesen gefährlichen Beruf aufzugeben. Es war irgendwie doof und doch witzig. Vor allem aber suchte sie die ganze Zeit an der Bar über Nähe und ließ sich gut abgreifen. Deswegen blieb ich.
ZK hat sie zunächst verneint, worauf ich mich schon verabschieden wollte. Vorglühen im Kino wollte sie auch nicht, da stand ich schon vom Hocker auf... und plötzlich gings doch. Ich ging duschen und bat sie, sich das Ganze nochmals genau zu überlegen. Als ich zurückkam, stand sie schon vor dem Kino und konnte es kaum erwarten. Wahrscheinlich hatte sie noch keinen Eintritt gemacht.
Blöderweise war drin action. Anka (glaube ich) ließ sich von einem Türken ficken, heftig und schnell. Ich finde das ja eher aufgeilend, aber meine so erfahrene Begleiterin nicht. Ich machte den Fehler, mit ihr im Kino zu bleiben. Sie hatte mehr Augen für die Nachbarschaft als für mich und wollte wie ein Schulmädchen nichts von sich zeigen. 2x kurze Zungenberührung, Lecken nur unter Protest, Blasen nicht der Rede Wert, immer wieder Hinweise auf die richtige Entfernung meines Fingers zu ihrer Muschi... Es ging einfach gar nichts. Ich fickte sie kurz doggy und hob mir meinen Spaß fürs nächste Zimmer auf.
50 € für 15 min im Kino, die ich als Investition für den Erkenntnisgewinn diesem Forum zur Verfügung stelle.
Ich konnte es mir beim Verlassen des Clubs allerdings nicht verkneifen der Rezeptionist erstmals die Frage "War alles in Ordnung?" mit NEIN zu beantworten und eine kleine Reklamation zu hinterlassen. Ich hoffe, es dient der Erziehung.
Anfang 20, eher kleiner, helle Haut, dunkle Haare, gute Figur, mittelgroße Titten... wie alle Rumänen-Mädels halt.
Sie erzählte in gutem Deutsch, dass sie sonst im magnum in Düsseldorf werkeln würde und gab an, wie erfahren sie sei und wie gut sie überall gebucht sei. Das sah an diesem Abend nicht unbedingt so aus. Dann hat sie mit mir 10 min über Condylome und andere ekelige sexuell übertragbare Erkrankungen diskutiert, so dass ich ihr zum Schluß den Rat gab, doch diesen gefährlichen Beruf aufzugeben. Es war irgendwie doof und doch witzig. Vor allem aber suchte sie die ganze Zeit an der Bar über Nähe und ließ sich gut abgreifen. Deswegen blieb ich.
ZK hat sie zunächst verneint, worauf ich mich schon verabschieden wollte. Vorglühen im Kino wollte sie auch nicht, da stand ich schon vom Hocker auf... und plötzlich gings doch. Ich ging duschen und bat sie, sich das Ganze nochmals genau zu überlegen. Als ich zurückkam, stand sie schon vor dem Kino und konnte es kaum erwarten. Wahrscheinlich hatte sie noch keinen Eintritt gemacht.
Blöderweise war drin action. Anka (glaube ich) ließ sich von einem Türken ficken, heftig und schnell. Ich finde das ja eher aufgeilend, aber meine so erfahrene Begleiterin nicht. Ich machte den Fehler, mit ihr im Kino zu bleiben. Sie hatte mehr Augen für die Nachbarschaft als für mich und wollte wie ein Schulmädchen nichts von sich zeigen. 2x kurze Zungenberührung, Lecken nur unter Protest, Blasen nicht der Rede Wert, immer wieder Hinweise auf die richtige Entfernung meines Fingers zu ihrer Muschi... Es ging einfach gar nichts. Ich fickte sie kurz doggy und hob mir meinen Spaß fürs nächste Zimmer auf.
50 € für 15 min im Kino, die ich als Investition für den Erkenntnisgewinn diesem Forum zur Verfügung stelle.
Ich konnte es mir beim Verlassen des Clubs allerdings nicht verkneifen der Rezeptionist erstmals die Frage "War alles in Ordnung?" mit NEIN zu beantworten und eine kleine Reklamation zu hinterlassen. Ich hoffe, es dient der Erziehung.