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03.08.2017, 09:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2017, 09:52 von limbo.)
Irgendwie steht bei jedem meiner Brunnenstraßen-Besuche die Afrikanerin Pat am Fenster von Haus 15. Sie ist die einzige Schwarze an den Fenstern von Haus 13/15. Optisch ist sie zwar nicht mein Fall, aber wer sich solange in der Brunnenstraße hält, liefert vielleicht nen guten Job ab.
Beschreibung: Dunkelhäutig, lange dunkle Haare, breite Nase
War schon mal jemand bei ihr und kann berichten?
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Ich habe mich jetzt mal geopfert und sie gebucht.
Nachdem ich schon alle Häuser abgelaufen war und diese sehr spärlich besetzt waren, vereinbarte ich 30€ für 20 Minuten bei ihr. Schon jahrelang lächelt sie mich intensiv, beim Vorbeilaufen an. In letzter Zeit hat das nachgelassen, da ist ist mehr in ihr Handy vertieft.
Ihr Zimmer in ersten Stock nach hinten ist angenehm kühl. Sie will gleich bezahlt werden und während ich mich ausziehe, springt sie kurz unter die Dusche. Ich wasche mich am Waschbecken. Als ich zurück komme, empfängt sie mich vor dem Bett stehend. Sie ist ca. 1,60 m groß, KG 38 - 40, kleine, schlaffe Beutel B-Brüste, großer, recht strammer Hintern - schöne Rubensfigur. Schöne, gepflegte Haut, perfekt rasiert. Ein Lächeln auf den stark geschminkten Lippen, die pechschwarzen langen Haare nach oben gesteckt. Ich schätze sie auf, so um die 30 Jahre alt.
Wir greifen uns vor dem Turmventilator stehend ab - sehr angenehm. Schließlich setzt sie sich aufs Bett vor mich hin und kümmert sich um die nötige Härte. Erst dann gummiert sie und fängt an zu blasen. Nicht sehr variantenreich, aber es gefällt mir. Es gibt keine Berührungsängste. Ich lege mich aufs Bett und bitte sie weiter zu blasen. Sie wirkt scheu. Obwohl sie alles richtig macht und auch eine (zumindest für mich) angenehme Stimmung herrscht, schaut sie mich nicht an. Selbst wenn ich sie anspreche, antwortet sie mit Blick abgewendet. Beim Ficken ist sie recht passiv, lässt sich führen. Als sie mich fragt ob ich nicht doch länger bleiben will, bitte ich sie in den Doggie und beschleunige zum Abschluss. Sie lässt mich zur Ruhe kommen, zieht das Kondom runter und säubert mich mit Papier. Dann verschwindet sie in die Dusche.
Der AST ist kurz, ihr Deutsch ganz okay. Sie sagt sie kommt aus Jamaika und ist seit zwei Jahren in der Brunnenstrasse. Voraussichtlich wird sie bis Dezember durcharbeiten. Erst dann will sie für zwei Wochen in Urlaub.
Nette Verabschiedung, eher keine Wiederholung.
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Habe sie oft gesehen am Schaufenster sitzend , wirkte immer beim vorbeilaufen ob sie was bedrückt !!! Nur da hocken und die Zeit totschlagen , und ab und an ihre rosa môse bumsen lassen , na ja ich finde Black Frauen okay , aber die von der Brunnenstr nein danke
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23.04.2018, 16:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2018, 16:55 von dd_fan_69.)
Ich war eben bei einem Mädel, dass mich am Fenster Haus 13/15 angesprochen hat.
Sie hat sich Patrizia genannt, schwarzhaarig, war aus Mittel- oder Südamerika, Ende 30 und recht rund.
Ihr Arbeitszimmer war im 1. OG rechts vom Schaufenster.
Sie hat mich so geflasht, dass ich die Daten vergessen habe.
Wenn mir jemand auf die Sprünge hilft, ob es besagte Patrizia war, folgt ein ausführlicher Bericht.
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23.04.2018, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2018, 22:22 von limbo.)
Das war bestimmt Pat, die hat ihr Zimmer im 1.OG rechts und steht am Koberfenster unten:
*** Thx, verknotet, limbo ***
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@Admin:
Könnte ihr meinen Bericht verschieben?
@Alle:
Bericht folgt morgen, da meine Alte schon wieder nervt.
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26.04.2018, 17:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2018, 17:43 von dd_fan_69.)
Nachdem mir Cronauer auf die Sprünge geholfen hat, weiß ich nun, dass ich Pat anstatt Patrizia gepoppt habe. Allerdings ist Pat sicherlich nur eine Abkürzung für Patrizia.
Nun zum Geschehen:
Durch die Brunnenstraße laufend hat sie mich aus ihrem Fenster angesprochen. Ich habe zwar gesehen, dass sie einige Pfunde zu viel hat. Durch ihre nette Art, das sonst nicht schlechte Aussehen und einem verwertbarem Deutsch habe ich 40 Euro für Lecken und BFA vereinbart.
Ihr Aussehen wurde bereits beschrieben. Aus dem Grund kann ich mir Details sparen.
Nachdem ich das LH betreten habe, kam sie aus der Anmach-Box raus und ist vor mir laufend die Treppe hochstolziert. Eine Wonne der Anblick ihres großen Arsches, der trotz ihres fortgeschrittenen Alters (sie hat 35 gesagt; ich denke, dass es ein paar Tage mehr sind) noch recht straff ist.
Im Zimmer angekommen, haben wir das finanzielle geklärt und uns entkleidet. Sie ist in der Dusche verschwunden, während ich mich am Waschbecken frisch machen konnte.
Nach der Waschung habe ich sie in Rückenlage auf die Spielwiese beordert, um ausgiebig die rasierte Muschi zu lecken, was sie anstandslos zugelassen hat. Sie hat nach ca. 5 Minuten abgebrochen, in dem Sie einen Orgasmus vorgespielt hat, den ich ihr allerdings nicht abgenommen habe.
Noch in der Rückenlage liegend habe ich sofort eingelocht. Ich wollte eigentlich ihre Beine über meine Schultern legen. Dazu ist Pat aber zu klein. Anstatt die Beine über den Rücken zu legen habe ich sie 90 Grad nach oben gehalten und mehrere Minuten entspannt gepoppt.
Da mir der Arsch beim Hochlaufen schon super gefallen hat, habe ich sie dann von hinten genommen und einige Minuten die Möse mit meinem Dödel verwöhnt.
Da meine Säfte etwas auf sich haben warten lassen, hat Pat meinen Sack auf meinen Wunsch hin mit der Hand entleert, wobei das nach dem Lecken montierte Gummi drauf geblieben ist.
Meine Nachfrage nach Küssen hat sie man 20 Euro bejaht, was es mir aber nicht wert war. Ich hätte einen Aufpreis für AV in den Prachtarsch bezahlt. Diese Leistung bietet sie allerdings nicht an.
Fazit:
Eine nette Nummer mit einem nicht mehr ganz tau-frischem Wonneproppen, den ich durchaus wiederholen werde.
Als einziger Minuspunkt muss ich anbringen, dass das Muschi-Lecken mir persönlich zu kurz war. Das kann man aber sicherlich mit einem kleinen finanziellen Aufschlag beim nächsten Mal verlängern.
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