Kontaktdaten
Sonia
Petersilienstraße bei Müller
38640 Goslar
Niedersachsen
Deutschland
0152-11941290
Karte Anzeigen
Moin!
In der Not fickt der Teufel fliegen ... oder so ähnlich. Die Not, in der sich der Doc befand war - mal wieder - die Kaiserstadt Goslar, die, seitdem Bianka aufgehört hat, nun nicht gerade unbedingt ein Fickparadies ist. Eine Handvoll von Terminwohnungen mit wöchenltlich wechselnden Girls, die dementsprechend wenig Wert auf Kundenbindung legen und meistens denken, dass halbwegs gutes Aussehen reicht. Dazu dann noch die vergleichsweise hohen Preise in der Provinz.
Bei den virtuellen ladies blieb der Doc bei Sonia hängen: Einerseits überzeugte ihr Aussehen, andererseits die zentrale Lage der Fickwohnung "Müller" in Hotelnähe. Am Telefon macht sie auch einen recht sympatischen Eindruck, also sollte einem befriedigenden Fickerlebnis nichts im Wege stehen ... dachte da zumindest noch der Doc.
Als ab zur Fickbutze, geschellt, eingelassen worden, die Treppe hoch und rein. Erste, aber nur kleine, Ernüchterung. Ganz so glamourhaft wie auf den Bildern ist Sonia - wie eigentlich zu erwarten nicht - aber als hübsches Mädel von nebenan geht sie allemal durch. Von der Herkunft her wahrscheinlich RUMBOL oder sowas in der Art. Polen, Russland oder Baltikum würde der Doc wohl ausschließen wollen. Also eigentlich alles gut ... dachte da zumindest noch der Doc.
Nochmal die Preise bestätigen lassen, 70 für die halbe und 120 für die Stunde, inklusive FO und GVM, als durchaus provinzüblich, also alles gut ... dachte da zumindest noch der Doc.
Also Geld übergeben, ausgepellt, ab ins Bad und zurück ins Fickzimmer, wo Sonia schon nackig auf dem Bett saß. Prima ... dachte da zumindest noch der Doc.
Madame wollte mit einer Blaseinlage anfangen und griff erstmal zum Feuchttuch. OK, hätte dem Doc was sagen können, kommt aber auch bei *****n vor, die sich dann später blank in den Arsch ficken lassen und einem dann noch das Sperma vom Schwanz lecken.
Das, was Madame unter Gebläse verstand, viel Handeinsatz mit ein wenig Gezüngel ließ den Doc dann doch so langsam an seinen bisherigen Gedankengängen zweifeln. Und es wurde nicht besser. Das "Gebläse" dann auch noch von künstlichem, monotonen Gestöhne begleitet. Ging gar nicht.
Aber vielleicht musste Madame ja nur ein wenig auftauen: Also Madame in die Rückenlage beordert und geleckt. Ihre Reaktion? Genau, das schon bekannte Stöhnen. Also auch nichts.
Gut, wieder hingelegt und der Dinge, die da kommen sollte geharrt. Außer den gummierten Little Doc zu wichsen, fiel Madame aber nicht viel ein. Also Ficken. Es kam wie es kommen musste: Madame drückt sich erstmal die halbe Flutschitube in die Möse, um den Rest auf Little Doc zu verteilen.
Los ging's im Reiter ... konnte sie nicht.
Also ab in den Missionar ... ging nicht, weil sich Madame so positionierte, dass man kaum eindringen konnte.
Also Doggy ... wollte sie nicht und fing an, irgendeinen Scheiß zu faseln. Bis dahin waren vielleicht gut und gerne 15 Minuten vergangen.
Da hatte der Doc dann auch die Nase voll. Gummi ab, Madame vor die Titten geworfen, ab ins Bad, angezogen und der doofen Kuh, der offenbar noch nie jemand mal die Meinung gegeigt hat, einen Jobwechsel empfohlen und raus.
Der mit Abstand schlechteste Fick des Jahres 2016.
Ein Fazit in Noten:
Aussehen: 2+ (hübsch ist sie ja schon)
Französisch: 4-5
Ficken:
a) Reiter: 5-6
b) Missionar: 4-5
c) Doggy: 6, da Leistungsverweigerung
Also insgesamt eine glatte 5.
Die Maus sollte sich einen impotenten Versorger suchen, aber vom Paysex bitte in Zukunft die Finger lassen. Das ging ja mal gar nicht!
So long,
der Doc