15.02.2016, 15:58
Am Valentinstag und noch dazu am Sonntag werden die meisten wohl bei Ihrer „Liebsten“ zu Hause verbringen. Deswegen wohl ein guter Tag die Grimme zu besuchen, da dann die neue Zwangsregel wegen geringerem Andrang nicht so stark zu Zimmerverknappung führt.
So war es dann auch. Einlass und mit zwei Handtüchern zur Theke, dort tut Gudrun? Ihren Dienst. Die Räume recht leer auch nicht viel Mädels zu sehen und dann oh Schreck, im Schaukasten nur 4 Sedcards. Wie nur 4 Damen?
Noch so ´ne neue Regel
Nein, bekomme ich erklärt. Das ist nur die nächste Schwachsinnsregel, die gerade aktuell eingeführt worden ist. Manchmal frage ich mich was für ein Gras die Geschäftsleitung raucht. Ab sofort wird nur noch ein Bild von der Dame ausgestellt, die auch Analverkehr anbietet. Alle anderen werden nicht mehr ausgestellt.
Sollen die anderen Girls so jetzt unter Druck gesetzt werden ihr Leistungsspektrum zu erweitern?
Ich denke mir meinen Teil, bleibe aber dennoch weil ich Elena aufgrund Empfehlung mal ausprobieren wollte. Umziehen, Duschen und wieder hoch in die Kontakthallen. Die sind Nachmittags recht leer, es herrscht wie gehofft wenig Männerbesuch. Käffchen, freies Sofa suchen und erst mal aklimatisieren.
Die 30er Regel hat wirkt anders als gedacht
Aus mitunter aufgeregten Gesprächen bekomme ich mit, welche Auswirkungen die unsinnige Regel hat, dass die Mädchen 30 Minuten Minuten auf dem Zimmer bleiben müssen. Der Kunde war nach 15 Minuten fertig und wollte nicht mehr weiter auf dem Zimmer bleiben. Da sie die 30 Minuten noch absitzen musste, ging er schon alleine nach unten. Als sie dann nach Zeitablauf nachkam, war der Gast schon flugs umgezogen und bereits gegangen. Und der Bezahlvorgang findet üblicherweise nachher gemeinsam an der Theke statt. So wie ich den Namen verstanden habe, hat es wohl diesmal Andrea getroffen. Das war wohl nicht das erste und auch nicht letzte Mal.
Über die Moral des „Kunden“ braucht man wohl nicht zu diskutieren. Es ist unterste Schublade das Girl um ihr Geld zu prellen. Aber erst diese neue Regel schafft diese Gelegenheit dafür!
Vögelei
Elena ist besetzt, ein Stammkunde macht seine Valentinsaufwartung. Ich habe Zeit und schaue mich um. Ein neues Girl aus Rumänien finde ich interessant. Den Namen habe ich leider wieder vergessen und auf den Sedcards brauchte ich wohl nicht zu suchen, da dort ja nur noch 4 Stück im Kasten standen. Sie ist geschätzte 170cm groß, sehr schlank bis skinny und die Brüste sind bestenfalls ein A-Körbchen. Ich setze mich zu ihr aufs Sofa gegenüber der Theke. Der Sofatalk fällt knapp aus, auch die Anbahnungsstreicheleien sind deutlich ausbaufähig. Aber spätestens nach dem ersten Küssen breche ich nicht mehr ab, auch wenn dies wenig ansprechend war. Da muss ich halt durch, fair geht vor.
Über das Zimmer brauche ich nicht viel berichten. Der Sex war in meinen Augen Hausmannskost. Nichts Herausragendes. Aber auch keine Leistungsverweigerung. Da sie neu ist, braucht sie vielleicht noch ein paar Lehrmeister bis zur Reifeprüfung. Mal sehen, ob sie so lange durchhält. Wir sitzen die restlichen Minuten gemeinsam ab, Zahlvorgang an der Theke, Duschen.
Rettungswagen & ein tiefer Einblick?
Der Frühabend zieht sich ein wenig, ich regeneriere und Elena sitzt noch mit dem Stammgast zusammen. Aber der geht nicht wie sonst mit ihr dreimal aufs Zimmer und ich wundere mich warum. Es scheint ihr offensichtlich nicht gut zu gehen, wirkt blass und ist im Gegensatz zu sonst sehr ruhig. Die Schmerzen kann man ihr fast am Gesicht ablesen, zumal sie sich den Bauch (besser gesagt die Nierengegend) hält. Dann wird sie kalkweiß wird von Kolleginnen in den Waschraum neben der Eingangstür geschleppt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann. Dort bricht sie zusammen und wird ohnmächtig. Riesen Tohuwabohu, aufgeregte Mädchen. 20 Minuten später wird sie von Kolleginnen gestützt zu einem Sofa im Rumäninnenraum gebracht. Dort kollabiert sie ein zweites Mal. Rütteln, Klatscher ins Gesicht, nicht ansprechbar. Es dauert lange, bis die Bemühungen der Helfer Erfolg haben und sie wieder zu Bewusstsein kommt. Sie ist leichenblass, das Gesicht schmerzverzerrt. Erst dann wird ein Rettungswagen gerufen, der auch recht schnell eintrifft.
Sie wird ins Krankenhaus gebracht und für mich ist nun auch das letzte Quentchen Wohlfühlfaktor verloren gegangen. Zeit zu gehen. In der Umkleide erfahre ich, dass sie sich wohl aus Angst vor möglichen Restriktionen nicht getraut hat ihre „Arbeitsunfähigkeit“ zu melden.
Bei einem solchen Arbeitsklima aus Druck und Angst kann ich die teilweise schlechte Stimmung der Girls gut nachvollziehen. Aber unter diesen Vorzeichen wird mich die Grimme wohl nicht mehr sehen!
So war es dann auch. Einlass und mit zwei Handtüchern zur Theke, dort tut Gudrun? Ihren Dienst. Die Räume recht leer auch nicht viel Mädels zu sehen und dann oh Schreck, im Schaukasten nur 4 Sedcards. Wie nur 4 Damen?
Noch so ´ne neue Regel
Nein, bekomme ich erklärt. Das ist nur die nächste Schwachsinnsregel, die gerade aktuell eingeführt worden ist. Manchmal frage ich mich was für ein Gras die Geschäftsleitung raucht. Ab sofort wird nur noch ein Bild von der Dame ausgestellt, die auch Analverkehr anbietet. Alle anderen werden nicht mehr ausgestellt.
Sollen die anderen Girls so jetzt unter Druck gesetzt werden ihr Leistungsspektrum zu erweitern?
Ich denke mir meinen Teil, bleibe aber dennoch weil ich Elena aufgrund Empfehlung mal ausprobieren wollte. Umziehen, Duschen und wieder hoch in die Kontakthallen. Die sind Nachmittags recht leer, es herrscht wie gehofft wenig Männerbesuch. Käffchen, freies Sofa suchen und erst mal aklimatisieren.
Die 30er Regel hat wirkt anders als gedacht
Aus mitunter aufgeregten Gesprächen bekomme ich mit, welche Auswirkungen die unsinnige Regel hat, dass die Mädchen 30 Minuten Minuten auf dem Zimmer bleiben müssen. Der Kunde war nach 15 Minuten fertig und wollte nicht mehr weiter auf dem Zimmer bleiben. Da sie die 30 Minuten noch absitzen musste, ging er schon alleine nach unten. Als sie dann nach Zeitablauf nachkam, war der Gast schon flugs umgezogen und bereits gegangen. Und der Bezahlvorgang findet üblicherweise nachher gemeinsam an der Theke statt. So wie ich den Namen verstanden habe, hat es wohl diesmal Andrea getroffen. Das war wohl nicht das erste und auch nicht letzte Mal.
Über die Moral des „Kunden“ braucht man wohl nicht zu diskutieren. Es ist unterste Schublade das Girl um ihr Geld zu prellen. Aber erst diese neue Regel schafft diese Gelegenheit dafür!
Vögelei
Elena ist besetzt, ein Stammkunde macht seine Valentinsaufwartung. Ich habe Zeit und schaue mich um. Ein neues Girl aus Rumänien finde ich interessant. Den Namen habe ich leider wieder vergessen und auf den Sedcards brauchte ich wohl nicht zu suchen, da dort ja nur noch 4 Stück im Kasten standen. Sie ist geschätzte 170cm groß, sehr schlank bis skinny und die Brüste sind bestenfalls ein A-Körbchen. Ich setze mich zu ihr aufs Sofa gegenüber der Theke. Der Sofatalk fällt knapp aus, auch die Anbahnungsstreicheleien sind deutlich ausbaufähig. Aber spätestens nach dem ersten Küssen breche ich nicht mehr ab, auch wenn dies wenig ansprechend war. Da muss ich halt durch, fair geht vor.
Über das Zimmer brauche ich nicht viel berichten. Der Sex war in meinen Augen Hausmannskost. Nichts Herausragendes. Aber auch keine Leistungsverweigerung. Da sie neu ist, braucht sie vielleicht noch ein paar Lehrmeister bis zur Reifeprüfung. Mal sehen, ob sie so lange durchhält. Wir sitzen die restlichen Minuten gemeinsam ab, Zahlvorgang an der Theke, Duschen.
Rettungswagen & ein tiefer Einblick?
Der Frühabend zieht sich ein wenig, ich regeneriere und Elena sitzt noch mit dem Stammgast zusammen. Aber der geht nicht wie sonst mit ihr dreimal aufs Zimmer und ich wundere mich warum. Es scheint ihr offensichtlich nicht gut zu gehen, wirkt blass und ist im Gegensatz zu sonst sehr ruhig. Die Schmerzen kann man ihr fast am Gesicht ablesen, zumal sie sich den Bauch (besser gesagt die Nierengegend) hält. Dann wird sie kalkweiß wird von Kolleginnen in den Waschraum neben der Eingangstür geschleppt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann. Dort bricht sie zusammen und wird ohnmächtig. Riesen Tohuwabohu, aufgeregte Mädchen. 20 Minuten später wird sie von Kolleginnen gestützt zu einem Sofa im Rumäninnenraum gebracht. Dort kollabiert sie ein zweites Mal. Rütteln, Klatscher ins Gesicht, nicht ansprechbar. Es dauert lange, bis die Bemühungen der Helfer Erfolg haben und sie wieder zu Bewusstsein kommt. Sie ist leichenblass, das Gesicht schmerzverzerrt. Erst dann wird ein Rettungswagen gerufen, der auch recht schnell eintrifft.
Sie wird ins Krankenhaus gebracht und für mich ist nun auch das letzte Quentchen Wohlfühlfaktor verloren gegangen. Zeit zu gehen. In der Umkleide erfahre ich, dass sie sich wohl aus Angst vor möglichen Restriktionen nicht getraut hat ihre „Arbeitsunfähigkeit“ zu melden.
Bei einem solchen Arbeitsklima aus Druck und Angst kann ich die teilweise schlechte Stimmung der Girls gut nachvollziehen. Aber unter diesen Vorzeichen wird mich die Grimme wohl nicht mehr sehen!