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19.04.2015, 07:13
Ist es jetzt aus?
Pros. in Saunaclubs gelten nicht mehr als Selbständig:
http://www.srf.ch/sendungen/10vor10
Laut Pros.Gesetz müssen Prosituierte aber selbständig sein und dürfen nicht angestellt werden!
Sagesesam
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http://beta.nzz.ch/schweiz/kein-aufentha...1.18404437
Stuart, das ist ja schon etwas älter und trotzdem läuft alles wie gehabt?!
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01.05.2015, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2015, 22:01 von sagesesam.)
Tj aber rechtlich ist es langsam aber sicher ein Problem!
Jetzt schon zwei Urteile vom obersten Gericht, dass die Frauen in den Clubs nicht als selbständig erwerbend gelten.
Aber laut Prostitutionsgestzt dürfen Prostituierte gar nicht in einem Angestelltenverhältnis arbeiten! Derjenige, welcher das macht kommt in den Knast.
Also können die Frauen nicht mehr in Clubs und dergleichen arbeiten.
Also bleibt nur noch der Strassenstrich übrig und der wurde fast überall verboten.
Also bleibt nur noch die Illegalität.
Da haben die Feministinnen und ihre Verbandelten ganze Arbeit geleistet!
Sagesesam
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Oder es werden Bedingungen geschaffen, unter denen die Frauen im Club als selbständig anerkannt werden.
Stuart,
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Doch warum nicht eine Gesetzesgrundlage schaffen, die den Job der Dienstleistenden auch tatsächlich als Beruf anerkennt und diesen auch soweit legitimieren, dass er auch in einem Angestelltenverhältnis ausgeübt werden darf?
Ich wollte diese Diskussion hier nur deshalb aufwärmen, weil sich ja auch hierzulande in D. bedenkliche Entwicklungen abzeichnen - ob das bei den betroffenen Regionen an der Nähe zur Schweiz liegt ?
(Ihr wisst schon: keine Bilder mehr auf den Homepages...etc.)
Kurzum:
Ohne Selbstständigkeitszwang gäbe es auch kein Problem mit der Einhaltung gewisser Rahmenbedingungen.
Und natürlich dürfen weiterhin alle auch Sebstständig bleiben, wenn sie es wollen. Aber es wäre eben auch legitim sich anstellen zu lassen.
Das wäre eine alternative Entwicklung der Dinge statt weiter hinein in die Illegalität.
Selbst Frauenrechtler müssten das einsehen.
Womöglich ist das aber zu einfach gedacht und habe ich dabei evtl. große Nachteile übersehen ?
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Ja hat was. Aber dann gibt es wieder Probleme mit den Präsenzzeiten. Der Club müsst die bezahlen. usw usw.
Den Frauenrechtlerinnen geht es nicht um die Frauen im Gewerbe. Die sind Ihnen scheissegal. Respektive die würden sie am liebsten auf den Mond schiessen.
Es geht Ihnen um die Macht über die Männer.
Die Pros. sind die letzte Bastion, die sie noch nicht im Griff haben, um die 100% Macht über die Männer zu haben.
Diskutiere mal mit einer Frauenrechtlerin. Provozier sie ein wenig. Dann fällt die Maske ab und genau das kommt raus. Sie hassen die Männer abgrundtief.
Die Altpeter in Stuttgart ist doch genau so ein Fall.
Sagesesam
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Guter Punkt.
Und ich hätte dabei so Dinge wie Kündigungsschutz, Rentenversicherungsbeiträge usw. glatt übersehen.
Man muss dann wohl Mittel und Wege finden um die Selbstständigkeit der Dienstleistenden zu stärken, so dass nicht schon allein wegen Aufenthalt in einem FKK CLub (CH) oder wegen Werbung (D) diese in Frage gestellt wird.
Dabei haben sich die Gesetzte doch gar nicht geändert - es wird nur anders ausgelegt - oder ?
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(25.10.2015, 20:41)sagesesam schrieb: Ja hat was. Aber dann gibt es wieder Probleme mit den Präsenzzeiten. Der Club müsst die bezahlen. usw usw.
Den Frauenrechtlerinnen geht es nicht um die Frauen im Gewerbe. Die sind Ihnen scheissegal. Respektive die würden sie am liebsten auf den Mond schiessen.
Es geht Ihnen um die Macht über die Männer.
Die Pros. sind die letzte Bastion, die sie noch nicht im Griff haben, um die 100% Macht über die Männer zu haben.
Diskutiere mal mit einer Frauenrechtlerin. Provozier sie ein wenig. Dann fällt die Maske ab und genau das kommt raus. Sie hassen die Männer abgrundtief.
Die Altpeter in Stuttgart ist doch genau so ein Fall.
Sagesesam
@ sagesesam
Das trifft zu 100% die Sache auf den Kopf
Da muss man noch nicht mal mit Frauenrechtlerinnen darüber sprechen......auch ganz "normale" Examplare der holden Weiblichkeit werden vor Ärger grün im Gesicht wenn man ihnen den Sachverhalt darstellt.....dass man nämlich nicht um jeden Preis nach ihrer Pfeife tanzen muss um an eine Muschi ranzukommen und darüber hinaus sogar noch tollen Sex mit jungen Girls haben kann ....auch jenseits der 40..... ........wo hingegen den "Damen" nichts anderes übrig bleibt als sich im Bodensatz von dubiosen Partner-bzw. Kontaktbörsen herumzutreiben (mit 10 Jahre alten Fotos) um darauf zu hoffen dass sich jemand ihrer erbarmt und ihnen ein paar Drinks spendiert und evtl. noch ein Fick für sie rausspringt bevor der Galan wieder das Weite sucht......
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Wenn ein Deutsches Gericht zu der Erkenntnis kommt, dass eine CDL ihre Arbeitsbedingungen und Anwesenheit nicht frei regeln kann ist aber auch in diesem unserem Lande schluss mit Lustig, alleine deshalb weil der Clubbetreiber dann Sozialabgaben abführen muss.
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Das ist so absolut nicht richtig.
Stuart, sonst wären etliche Clubs betroffen
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20.11.2015, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2015, 20:20 von Gambler69.)
Das das bislang kein Thema ist liegt daran, dass das nicht vor Gericht bewiesen wurde weil insbesondere die Sozialversicherungen kein Interesse an der Kundschaft haben. Gleiches dürfte für die Bundesanstalt für Arbeit gelten, die ansonsten Arbeitslosengeld zahlen und die Mädels ohne Job "vermitteln" müsste. Das wurde mir von einem Betriebsprüfer der Sozialversicherung selbst so gesagt als das Thema zufällig drauf kam.
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Scheinselbstständigkeit liegt dann vor, wenn die Mädels Arbeitszeiten, Preise und Angebot nicht selbst aushandeln können, so jedenfalls mein Kenntnisstand.
Hier gab es mal ein Urteil: http://openjur.de/u/647355.html
Viele Clubs geben nur ungefähre oder keine Infos zu Preisen, Anwesenheiten oder Servicestandards.
Stuart, dünnes Eis, auf dem sich da viele bewegen
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Da sieht man welchen Aufwand bei der Sachverhaltsermittlung das Gericht betreiben musste. Erstaunlich, dass dafür ausreichend Zeugen zur Verfügung standen.
Die rechltichen Schlussfolgerungen aus dem ermittelten Sachverhalt halte ich für richtig und in vielen anderen Fällen auch für zutreffend. Es findet sozialversicherungsrechtlich immer eine sogenannte "Gesamtwürdigung" statt. Nur das Weglassen von Preislisten oder Anwesenheitslisten hilft da nicht automatisch.
Zur Zeit ist die Politik ja mit anderem beschäftigt, aber das Thema kommt wieder - garantiert.
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Das Thema ist so alt wie die Saunaclubs, also 10-15 Jahre.
Stuart, es werden sich schon Verfahrensweisen finden, die Scheinselbstständigkeit zu umgehen
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Im thread-Titel geht es aber um CH, oder?
Da sollten wir deutsches und schweizer Recht nicht vermischen.
Gruß
marakesch
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Den Threadtitel könnte ich ändern.
Stuart,
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Wenn die Mädels kommen rund gehen dürften wann sie wollen, würde es meiner Meinung nach langen.
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So ist es zum Beispiel im Sharks.
Stuart,
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