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Im Hautnah sind zur Zeit drei schockobraune Pferdchen am Start. Hatte mal wieder Lust auf etwas propere, gut und stabil gebaute - nicht fette - CDL, die auch etwas griffiger an Hüfte ist und mit wohl geformten runden Hintern beim doggy gut anzusehen und anzufassen ist.
Serafine (hab es so verstanden) aus Nigeria ging mir ins Netz. Grösse 165 cm, B/C- Cup, fest, dunkle Brustwarzen, festes Gewebe und strammer Boddy und Oberschenkeln. Ca. 65 kg. KF 38. Grüne Augen, etwas wulstige Lippen, schönes Gesicht. Schwarze Haare bis Schultern, 25 J. Spricht nur Englisch.
Im PST eruiert was sie mitmacht. Intensive ZK, Fingern, lecken, ficken alle Positionen versprochen. (Yes, I promise, she said you are nice boy). Hatte zweimal gefragt.
Ins Kino, nur oberflächliches Geknutsche und meinen " kleinen" gestreichelt. Frage: Blowjob, no, the other people here looking. Da hätte ich schon schwarz sehen sollen, aber ihr toller Arsch war mir das Risiko wert und mein bissschen Gehirn wohl schon abgeschaltet.
Zimmergang.
Erst mal mit Feuchttuch Lümmel "zeit-schindend" geputzt. (War 10 min vorher unter Dusche). Eichel und Lümmel sehr soft gelutscht. Sah mit den wulstigen Lippen schön aus, aber meine Bitte mehr power und Variation ignorierte sie und drehte auch Hintern weg, sodaß meine Fingerexpeditionen nicht ihr Ziel fanden. Now Fuck, ihr Kommando, obwohl gefühlt max. zwei min. nur gelutscht. Kein Widerspruch meinerseits, da blow job eh nix war. Lümmeltüte gekonnt übergestreift. Legte sich neben mich zum Spoon. War gute Aktion, konnte ihre Brustwarzen und den Kitzler dabei gut mit meinen Händen befummeln. Sie ging gut mit, senkte ab und zu ihr oberes Bein, sodass ich in der Mumu richtig Grip spürte. Dann aber Killerfrage: You are come... Nein, so was bringt mich aus dem Rhythmus. Hab sie aufsatteln lassen. Sitzhocke, Brüste vor mir wippend resp. an mich gepresst, sie auf mehr Körperkontakt an mich herangezogen. ZK-versuche, dabei ausgewichen. Ich wieder Frust. Aber ihr strammer Po und Schenkeln klatschten unausweichlich auf mich nieder, sie wollte schnell die Sache beenden. Hab Tempo rausgenommen, forciert, kam außer Atem. (Spüre heute leichter Muskelkater auf meinen Oberschenkeln.) Hoppe Reiter weitergespielt. Sie merkte, dass sie bei mir nun nicht den Ton angibt. Ihre Gesichtszüge nun etwas grimmiger geworden. Das wollte ich mir nicht weiter ansehen müssen. In doggy gewechselt und noch mal ordentlich kurze, lange Stösse versetzt. Mit den harten Pobacken und der Optik ein Genuß, wobei sie nicht mehr mitging. Zielinie so nach 20 min erreicht. Um Zeit noch auszunutzen, Massage erbeten (no, too hot, its time). Ihr meinerseits Massage offeriert, widerwillig zwei Minuten akzeptiert, dann (now finish). Ihre braune Haut mit dem Hintern ist schon eine schöne Abwechslung... , wenn dies auch insgesamt kein Wohlfühl-P6 -fick für mich war.
Gesamtfazit: Löffelchenfickstellung überdurchschnittlich, Ritt guter Durchschnitt. Doggy zu passiv. Deal ist deal, mein Geld 1 CE hat sie genommen, obwohl Zusagen ZK, Fingern, lecken nicht eingehalten wurden.
Beim Gehen wurde ich an Rezeption gefragt, ob alles i.o. war. Da habe ich erwähnt, ausgemachter deal wurde auf Zimmer nicht realisiert. Ich akzeptiere, wenn ein Mädchen gewisse Dinge nicht will. Ist ihr gutes Recht, das auch abzulehnen. Dann aber bitte vorher keine anderen Versprechungen. Dann suche ich mir gleich eine Gretel, die meine (nicht all zu sehr ausgefallenen) Wünsche gerne mit macht und dafür auch das vereinbarte verdiente Honorar bekommt. „Schwarzgeld“ falsch investiert, war somit mein Tagesresümee!
ZK. Hab dann mein Handtuch geöffnet und einen fachkundigen "Französichtest" erbeten. Ohne Handeinsatz tief geschluckt, aber mit wenig Unterdruck. Ich konnte sie dabei auch gut am Busen und im Schritt abtasten. Sie versprach mir, weil ich es verlangte, im Zimmer intensiver das FO zu gestalten. Auf dem Bett im Zimmer war dann die Fortsetzung des bj variantenreicher. Schaft abgezuengelt und den Schaft mit schmatzendem plopp aus ihrem Mund gleiten lassen.Wie ihre - fuer Afrikanerinnen normal - wulstigen Lippen und die tiefrote Zunge meinen Freund verschlangen und verwoehnten war schon eine Augenweide. Zeitgleich war das Nachbarzimmer belegt und ein lautes Stoehnen zu hoeren. Wir grinsten uns an. Die Chemie stimmte an diesem Tag bei uns beiden. Jetzt war ich dran sie zu befriedigen, da ich ihr Einhalt gebot, dass ich nicht schon beim bj abspritzte. Erst vorsichtige, dann tiefere ZK, Koerperkuesse folgten und ihre beiden Nippel und Busen 
abgeleckt und angesaugt, als ob ich tagelang auf meine 'Muttermilch' verzichten musste. Sie hatte auch Spass, habe da anscheinend sehr sensible erogene Stellen getroffen.
vorzudringen. Erst mal mit meiner Zunge die normalgrossen Schamlippen und clit benetzt und dann sukzessive mit dem Finger die warme, feuchte Vagina penetriert. Mir gefiel es, dass sie an dem Spielchen auch Gefallen hatte, mit dem Unterkörper sich windete, die Nippel dabei eregierten und mein Finger in einem schleimigen 'Sumpf' aufopferungsvoll ihr das gab, was sie wollte. Schlecken und fingern setzten sie in Ekstase bis zu ihrem Finale. (Hatte spaeter fast einen Krampf in den Kieferknochen). Nun aber gummierte sie mich und revanchierte sich. Erst Missio, meinerseits morsemässig kurz, kurz, lang oder zweimal lang und einmal kurz Serafine gefickt. ZK dazwischen, dann wieder Tempowechsel. Stellungswechsel und sie setzte sich auf mich. 
Mit dem Beckenbereich auf mir hin und herwippend, ihre handgrossen B- Koerbchen mit eregierten Nippeln und strahlenden Augen 'tanzte' sie auf mir und ich in ihr. Dann zog ich sie an mich (oder sie klammerte sich an mich?) und ich kolbte von unten in sie ein. Guter grip war da, in meinen beiden 'Bällchen' brodelte es schon heftig. Ich wollte aber bei diesem grandiosen Afrikaarsch 
noch doggy. Also Positionswechsel, ZK 
Auch hier klassicher Dreistellungskampf, wobei sie auch gute Nehmerqualitäten hat. 
